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Fanfiction

und nichts ist mehr, wie es war - es wird ernst

von Hp-Liebling-Mine

Cho17: Heeey deine Kommis sind immer der Hammer :-) Bin icht froh das wenigstens einer meine Story zu gefallen scheint.
Klar werden sie noch miteinander schlafen ;-) ich denke mal 2 Kapitel wirds aber noch mindestens dauern, da Blaise ja dann weg ist.

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Am nächsten morgen öffnete Harry seine Augen verschlafen und musste ein paar Mal blinzeln, da im die Sonne direkt ins Gesicht schien. Er fror fürchterlich und tastete neben sich, doch seine Wärmequelle war verschwunden.
„Blaise?“, murmelte er verschlafen.

Er spürte, wie sich die Matratze neben ihm senkte und kurz darauf spürte er eine warme Hand an seiner Wange.
„Schlaf weiter. Ich muss gehen“, erklärte Blaise und zog sich seine Schuhe an.

Harry murrte und zog an Blaise Shirt, bis dieser wieder neben ihm lag.
„Ich weiß, dass das blöd ist, aber ich bin spät dran“, sagte Blaise.
„Ein Kuss?“, bat Harry und spitze seine Lippen.

Diesen Wunsch konnte Blaise ihm natürlich nicht verwehren und wurde gleich von Harry in einen tiefen Zungenkuss verwickelt.

„Hmpf“, murmelte Blaise in den Kuss und keuchte erschrocken auf, als Harry sich auf ihn legte.
„Harry“, stöhnte Blaise, als sich besagter an seinem Hals zu schaffen machte.

„Bitte. Ich kann doch so nicht zu meinen Eltern gehen“, fügte er hinzu.
„Wie?“, wollte Harry frech grinsend wissen.
„Merlin. Ich kann nicht total durcheinander da ankommen“, sagte Blaise wild gestikulierend.

„Oder mit einem kleinen, großen Problem“, witzelte Harry. Er schob eine Hand auf Blaise´ Körper hinab, bis zu dessen Schritt. Leise lachte Harry, als er anfing, das Glied durch die Hose zu massieren und dieses ziemlich schnell deutlich anschwoll.

„Baby ich hab doch keine Zeit. Ich muss noch in die Kerker und mich umziehen“, nuschelte Blaise nicht wirklich überzeugend.
„Nein mein Tiger. Gib mir 5 Minuten und du bekommst Kleidung von mir“, schlug er vor, ließ jedoch keinen Widerspruch zu.

Ohne eine Antwort abzuwarten, begann Harry wieder den Hals seines Freundes in Beschlag zu nehmen. Verlangend küsste er sich zum Schlüsselbein und saugte sich dort hartnäckig fest. Dann biss er sanft in die zarte Haut und leckte sofort entschuldigend mit seiner Zunge darüber.

Er zog Blaise in eine aufrechte Position, damit er ihm sein Shirt ausziehen konnte und schubste ihn dann zurück in sein Bett.

Langsam strich er mit seiner Zunge über Blaise´ Oberkörper, bis er bei dessen Brustwarzen angekommen war. Er küsste die eine Vorsichtig, während er mit seinen Finger über die andere strich.

Blaise keuchte leise auf und streckte sich den Berührungen entgegen. Seine Brustwarzen hatten sich versteift und er nahm jede Berührung seines Freundes genau wahr.

Harry zog weiter über Blaise Bauch, küsste dort die einzelnen, schwach abgezeichneten Muskeln und stippte kurz darauf mit der Spitze seiner Zunge in Blaise´ Bauchnabel.

„Bitte“, wimmerte Blaise, dessen Erregung in den letzten Minuten bis ins unermessliche gestiegen war. Selbst total erregt, öffnete Harry mit zittrigen Händen Blaise´ Hose und schob sie ohne mit der Wimper zu zucken samt Boxershorts nach unten.

Sofort sprang ihm Blaise´ endlich befreite Erektion entgegen und wippte vorfreudig hin und her. Eine Weile sah Harry begeistert auf die Körpermitte seines Freundes, bevor er vorsichtig mit dem Daumen über die Spitze strich, um die ersten Lusttropfen weg zu wischen.

Im Hintergrund konnte man die Glockenschläge der Uhr hören und Blaise wurde leicht panisch.
„Fuck Harry! Meine Eltern wollten mich pünktlich um zehn vor den Eingangstoren treffen“, zischte Blaise.
„Stress dich nicht. Ich beeil mich ja“, fauchte Harry zurück und keine Sekunde später schlossen sich zarte Lippen um Blaise´ Erektion.

Der stöhnte befreit auf und die Gedanken an seine Eltern waren sofort vergessen. Immer schneller saugte sich Harry fest und fing zusätzlich an, mit seinen Fingern Blaise´ Hoden zu streicheln. Der Slytherin stieß aus einem Reflex heraus in Harrys Mundhöhle, was diesen aber nicht zu stören schien und so bauten beide einen angenehmen Rhythmus auf.

Als Harry spürte, wie das Glied in seinem Mund anschwoll, fuhr er mit seinen Finger weiter nach unten und umspielte sanft Blaise´ Eingang. Das war eindeutig zu viel für den blauäugigen und hart ergoss er sich in dem Mund seines Freundes.

Heftig keuchend lag er ein paar Sekunden da, doch dann kam langsam seine Erinnerung zurück und panisch sprang er auf. Kurz wurde ihm schwarz vor Augen und er hielt sich ausgepowert an einem Bettpfosten fest.

„Setz dich hin! Ich such dir was zum anziehen raus. So langsam müssten die anderen auch aufwachen“, erklärte Harry und fing an seinen Kleiderschrank zu durchforsten.
„Es ist ein Wunder, dass die uns nicht gehört haben. Ich meine der Stille zauber hält doch nicht so lange“, entgegnete Blaise und trank einen Schluck Wasser, aus dem Wasserglas auf Harrys Nachtschrank.

„Das war ein verbesserter Stille zauber. Den benutze ich immer, da so niemand etwas von meinen Alpträumen mitbekommt“, erklärte Harry. Er hatte seine beste, schwarze Stoffhose und ein weißes Hemd herausgesucht und legte nun beides neben Blaise.

„Danke. Hast du… öfters solche Träume?“, wollte Blaise wissen.
„Du solltest gehen“, sagte Harry nur und zog sich an.
„Harry“, protestierte Blaise.
„Schau mal. Wir haben nicht so viel Zeit und ich möchte auch nicht so gern darüber reden“, antwortete Harry bittend.
Blaise nickte und zog sich schnell die Kleidung an. Dann stellte er sich vor Harry, der ihn beobachtet hatte.

„Nun ja. Danke“, meinte Blaise grinsend und fuchtelte mit seinen Händen hin und her.
„Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich nicht auch…“, fügte er hinzu.
„Wo ist nur der selbstsichere Slytherin vom Nachsitzen hin, der mich verführt hat“, meinte Harry belustigt.
„Ich geh nachher einfach duschen und gut ist. Glaub mir ich hatte auch meinen Spaß“, antwortete er auf Blaise´ Frage.

„Okay, aber bitte versuch mit keinem anderen zu vögeln, während ich weg bin“, bat Blaise ernst, da er wirklich Angst hatte.
„Tiger…Ich hab dir doch gestern gesagt, dass ich mit dir zusammen sein möchte. Das war mein ernst“, erwiderte Harry.

„Wirklich?“, wollte Blaise wissen.
„Wirklich“, antwortete Harry und küsste Blaise sanft.

„Ich glaube ich sollte gehen, aber ich will nicht“, schmollte Blaise nun und nahm Harry vorsichtig in den Arm.
„Du solltest lieber los. Es ist viertel nach und falls ich deine Eltern wirklich irgendwann kennen lerne, wäre das ein schlechter Start oder?“, sagte Harry.
„Meine Eltern würden dich lieben“, erwiderte Blaise feixend. Dann löste er sich von dem Gryffindor und sah ihm fest in die Augen.

„Genau wie ich“, flüsterte er. Harry schluckte und öffnete seinen Mund, schloss ihn aber sofort wieder.
„Ich…“, krächzte er, wandte dann jedoch den Blick von Blaise´ Gesicht. Dieser seufzte kurz und drehte dann Harrys Gesicht wieder zu sich.

„Bis nächste Woche Baby. Ich schreib dir“, sagte Blaise und drückte Harry noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er endgültig ging.

Seufzend fiel Harry zurück auf sein Bett und schloss die Augen. Er hasste es, mit Blaise zu streiten oder ihn traurig zu machen.

In den letzten Monaten war er ständig mit Blaise zusammen gewesen. Sie hatten auch oft geredet, wenn sie mal die Zeit dazu hatten. Er hatte schon geahnt, dass Blaise tiefere Gefühle für ihn hegte, aber dass er ihm dann einfach so sagte, dass er ihn liebte, war doch ziemlich heftig.

Klar waren auch von Harrys Seite aus Gefühle da, nur der schwarzhaarige wusste nicht, wie er diese deuten sollte. So etwas wie in Blaise´ Gegenwart hatte er jedoch noch nie empfunden und er wusste, dass da mehr als nur Sex war. Die beiden waren dazu ja noch nicht wirklich gekommen.

Er wollte Blaise am liebsten ständig um sich herum haben und einfach nur wissen, dass er für immer bei ihm bleibt.
„Oh man“, murmelte er und sah auf seine Uhr. Es war inzwischen kurz nach halb elf und die anderen vier Jungs schliefen immer noch. Es wunderte Harry, dass Hermine noch nicht gekommen war, um die Jungen zu wecken.

Harry schnappte sich ein Kissen und warf es in Rons Gesicht, aber dieser zeigte außer einem murren keinerlei Reaktion.
„Ron auf. Lass uns Mittagessen gehen!“, rief er genervt und diesmal öffnete der andere seine Augen.

„Essen“, murmelte der Rothaarige und streckte sich gähnend. Harry grinste und machte sich daran die anderen zu wecken. Bei Seamus Bett stockte er jedoch. Normal weckten sich die beiden gegenseitig mit einem Kuss, da Seamus auch schwul war, aber Harry war doch nun vergeben. Der schwarzhaarige wusste nicht, ob er das noch durfte und so setzte er sich an den Rand des Bettes und rüttelte Seamus an der Schulter.

„Seam. Aufwachen“, flüsterte er.
„Hmmm. Ohne Kuss werde ich nicht aufstehen“, murmelte der Ire ohne die Augen zu öffnen.
„Nun ja. Darauf wirst du heute verzichten müssen“, entgegnete Harry.
„Wieso? Hab ich irgendetwas im Gesicht?“, wollte der andere wissen.

„Ja. Mitten in deinem Gesicht. Sieht nicht schön aus“, antwortete Harry lachend. Seamus sprang aus seinem Bett und lief ins Bad, aber 2 Minuten später kam er wieder und funkelte Harry böse an.
„Da ist gar nichts“, protestierte er.
„Ja, aber du bist wach“, erklärte Harry.
„Okay was ist mit dir?“, fragte Seamus und setzte sich zu Harry aufs Bett.

„Nichts“, antwortete Harry und sah errötend weg.
„Ah ja. Komm schon. Erzähl dem netten Onkel doch, wieso er keinen Kuss mehr bekommt“, tadelte Seamus. Harry grinste den Gryffindor an und stellte dann sicher, dass sie niemand hören konnte.

„Ich hab seit gestern einen Freund“, antwortete er leise. Seamus starrte den schwarzhaarigen ungläubig an und legte dann seine Hand auf dessen Stirn.
„Wer bist du und wo ist Potter?“, wollte er überrascht wissen.
„Ich bin ich“, sagte Harry.

„Aber… DU hast doch immer gesagt, dass Beziehungen Schwachsinn sind und das es nur ums vögeln geht“, beharrte Seamus. Harry zog seine Schultern hoch und wusste auch nicht, was er darauf antworten sollte.
„Verrätst du mir, wer der Glückliche ist? Er muss ja der Hammer sein, wenn er dich zu einer Beziehung bekommt“, entgegnete Seamus.

„Du sagst es aber niemanden! Ich bin mit Blaise Zabini zusammen. Wir haben in den letzten Monaten viel Zeit miteinander verbracht und joa gestern sind wir zusammen gekommen. Und bevor du fragst: Nein wir hatten noch keinen Sex“, erklärte Harry leise.

Seamus schüttelte mindestens eine Minute lange sein Kopf, bevor er aufwimmerte und sich auf Harry schmiss.
„Hilfe!!! Ich will meinen Kuschelbären zurück“, heulte er gespielt und drückte sich fest an Harrys Körper. Dieser lachte nur laut und kuschelte sich in Seamus´ Umarmung.
„Ich werde mal mit deinem liebsten reden müssen, denn ich will ungern auf meinen Weckdienst verzichten“, nuschelte Seamus beleidigt.
„Mach das. Er ist aber die Ferien über nicht hier“, entgegnete Harry.

Die anderen waren nun fertig zum gehen und auch Seamus zog sich schnell an, damit sie endlich zum Frühstück gehen konnten. Von Hermine war im Gemeinschaftsraum keine Spur und so gingen die Jungs alleine zur Großen Halle.
„Ich frag mich, wo Mine ist“, fing Ron an und sah sich überall um. Es waren noch reichlich Schüler in Hogwarts, aber die braunhaarige war nirgends.

Harry sah unauffällig zum Slytherintisch, aber auch dort fehlte eine bestimmte Person.
„Mach dir keine Sorgen Ron. Ich weiß, wo sie ist. Sie wird bestimmt demnächst kommen“, antwortete Harry. Ron wollte Harry schon fragen, was dieser wusste, aber Harry schüttelte nur den Kopf und damit war dieses Gespräch beendet.

Nach dem Essen schlug Harry den Weg Richtung Bibliothek ein. Er hatte noch ein Zaubertrankbuch, das er abgeben musste und wollte sich gleich neuen Lernstoff suchen, den er nach den Ferien mit Blaise durchgehen konnte. Durch das lernen war Harry schon sichtlich besser geworden. Zwar bekam er immer noch jede Stunde Punktabzug von Snape, aber das würde sich wahrscheinlich nie ändern.

In der Bibliothek gab er am Empfang sein Buch ab und schlenderte dann durch die hinteren Reihen, als zwei Schüler seine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Hermine und Draco saßen nah beieinander leise diskutierend am Tisch und hielten sich an den Händen.

Leise schritt Harry an die beiden heran und blieb vor ihnen stehen.
„Hey“, sagte Hermine lächelnd.
„Na. Wir hatten dich schon vermisst, aber als ich gesehen habe, dass Draco auch nicht da ist, hab ich mir schon gedacht, dass ihr beieinander seid“, entgegnete Harry.
„Haben die anderen etwas gemerkt?“, wollte Hermine alarmierend wissen, doch Harry schüttelte nur den Kopf.

„Willst du dich nicht setzen?“, bot Draco etwas kühl an und Harry nickte dankbar.
„Blaise war letzte Nacht nicht in unserem Zimmer. Was hast du angestellt?“, wollte der blonde dann wissen und blitze Harry gefährlich an.
„Wir haben erst geredet und ich hab ihm alles erklärt, dann haben wir geklärt wie es zwischen uns weiter geht und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir nun zusammen sind und dann hat er bei mir geschlafen“, erklärte Harry ruhig.

„Harry? Seit wenn lässt du dich auf Beziehungen ein?“, wollte Hermine wissen.
„Na ja Blaise hat mich irgendwie in seinen Bann gezogen und wir haben auch nicht mal miteinander geschlafen, weil wir warten möchten“, antwortete Harry.
„Wow. Das heißt, dass du ihn liebst?“, fragte Hermine weiter. Harry sah verlegen zur Seite und fuhr mit einer Hand durch seine Haare.

„Also ich weiß nicht so recht. Er hat mir heute Morgen, bevor er nach Hause gegangen ist, seine Liebe gestanden, aber ich bin mir noch nicht so sicher. Dann ist er gegangen und ich weiß nicht, ob er jetzt sauer ist“, sagte Harry.

„Potter!!!“, zischte Draco los, der die ganze Zeit ruhig geblieben war und sprang auf.
„Draco“, warf Hermine ein und zog ihren Freund wieder zurück.
„Ich hab dich gewarnt! Blaise wurde in seiner letzten Beziehung so richtig verarscht und ich durfte ihn damals wieder zusammenflicken. Spiel mit offenen Karten oder halt dich von ihm fern“, zischte der Slytherin.
„Was findest du nur an dem?!“, murmelte Harry in Hermines Richtung, aber wandte sich dann wieder an den blonden.

„Hör zu Draco. Ich hab Blaise gesagt, was ich fühle, dass ich aber noch etwas Zeit brauche und er hat es hingenommen“, erwiderte Harry.
„Schatz komm schon. Ich finde du kannst Harry glauben“, fügte Hermine hinzu. Draco nickte ergeben und vergrub sein Gesicht hinter einem Buch.

„Ich würde es gut finden, wenn ihr beide euch vertragt. Wer weiß, vielleicht werdet ihr sogar Freunde“, meinte Hermine enthusiastisch.
„Ähm… Das bezweifle ich“, warf Harry ein und Draco nickte zustimmend.
„Aber wieso? Ihr habt soviel gemeinsam“, erklärte Hermine.

„Ach ja?“, wollte Draco skeptisch wissen.
„Ja. Ihr spielt beide Quidditch als Sucher. Ihr hasst beide Voldemort und seine Anhänger… Ähm… und es gibt bestimmt noch mehr“, antwortete Hermine.
„Engel. Das ist nicht sehr überzeugend“, meinte Draco belustigt.
„Ich weiß, aber ihr könnt es doch versuchen. Blaise und mir zuliebe“, erwiderte Hermine ernst.

„Mine sowas lässt sich nicht erzwingen, aber ich denke wir sollten es versuchen“, sagte Harry.
„In Ordnung“, pflichtete Draco bei.
„Schön. Was haltet ihr davon, wenn wir übermorgen nach London gehen und dort etwas shoppen?“. Schlug Hermine begeistert vor.
„Oh Mine du bist doch echt verrückt“, fing Draco an.
„Aber in Ordnung. Lass uns nach London gehen. Wenn Potter auch will“, fügte er hinzu und sah Hermine liebevoll an.

„Unter einer Bedingung“, erwiderte Harry und graue Augen sahen ihn fragend an.
„Ich heiße Harry“, sagte er dann. Draco seufzte auf und streckte Harry dann seine Hand entgegen, welcher sie auch annahm.
„Jetzt wird’s sentimental, aber ok“, antwortete der Slytherin.

„Schön. Dann lass ich euch wieder alleine“, grinste Harry und stand auf. Er ging zurück in den Gryffindorturm und schüttelte seinen Kopf. Draco und er Freunde. Hermine hatte mal wieder übertrieben, aber vielleicht war es für die beiden Beziehungen besser, wenn alle miteinander auskamen und nach Voldemorts Tod ging vieles auch einfacher.

Im Gemeinschaftsraum ließ er sich in einen der Sessel fallen. Fast alle Schüler waren im Schloss unterwegs oder genossen das schöne Frühlingswetter draußen. Harry konnte irgendwie nicht abschalten. Wer hätte gedacht, dass einen Gefühle so verwirren konnten.

Noch etwas an Blaise denkend, schloss Harry seine Augen und sah sofort dessen blauen Augen vor sich.
„Oh Tiger, was machst du bloß mit mir…“, seufzte er.


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