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Fanfiction

Aktzeichnen - Kapitel 19

von Vampirella

Ein neues Chap mit viel Liebe, Verlangen und Sehnsucht... *g*



Kapitel 19


Hermine sank nach hinten in die Kissen. Sie ließ Snape nicht aus den Augen, während er sich entkleidete und zu ihr ins Bett kam. Sie seufzte, als er ihr einen wunderbar süßen Kuss gab. Einen honigsüßen Kuss, der so sehr nach Liebe schmeckte, dass sie fast wahnsinnig wurde und den Verstand verlor.
" Ein letztes Mal....", flüsterte er. " Lass mich dich ein letztes Mal haben."
Sie nickte und beobachtete, wie er ihre Brüste küsste und sie sanft berührte. Seine Lippen hinterließen feurige, brennende Spuren auf ihrer Haut und ließen sie pulsieren. Kalte Schauer jagten ihr immer wieder über den Rücken, während Snape sich weiter zu ihrem Bauch vorarbeitete. Einmal hob er den Blick und sah sie an, und in diesem Blick lag soviel Sehnsucht nach ihr, dass sie ihn mit demselben verzweifelten Verlangen anschaute.
Hermine setzte sich auf und zog Snape zu sich heran. Sie konnte es nicht mehr abwarten, sie musste ihn jetzt haben. Zu lange hatte sie gewartet, zu lange hatte sie unter dem Entzug gestanden...es war, als würde sie wieder anfangen, Drogen zu nehmen, die sie eine Zeit lang abgesetzt hatte, und diese Droge trug den Namen Snape...
Er merkte, wie sehr sie ihn wollte. Auch in seinen Augen stand dasselbe Verlangen, dieselbe Lust, der er mit leidenschaftlichen Küssen Luft zu machen versuchte. Hermine musste mehrmals in kurzen Pausen Luft holen, so atemlos war sie. Doch Snape wollte mehr, er wollte sie immer wieder küssen, bis zur Besinnungslosigkeit...Es gefiel Hermine, wie sehr er sie drängte, sie wollte es ja ebenso stark.
Sie spürte schon seine harte Männlichkeit zwischen ihren feuchten Schenkeln, doch sie war noch nicht so weit. Sie wollte sich mit diesen Küssen aufhalten, diesen wunderbaren Küssen, und das Vorspiel genießen- denn sie würde ihn nach dem Ganzen hier nie wieder haben können.
" Lass mir Zeit...", keuchte sie zwischen zwei Küssen. " Ich möchte es genießen, dieses letzte Mal..."
Snape gab keine Antwort und nickte nur. Sie konnte sehen und auch fühlen, wie sehr es ihn nach ihr verzehrte, doch sie wollte sich Zeit lassen. Viel Zeit. Sie hatten die ganze Nacht.
Er glitt geschmeidig zwischen ihre Beine. " Bitte...Ich kann nicht mehr...Ich muss...."
Hermine stieß ein Stöhnen als Antwort aus und ließ es zu, dass er langsam und vorsichtig über sie kam und sanft in sie eindrang. Ein leichter Schrei, dann war Snape in ihr. Rücksichtsvoll begann er sich in ihr zu bewegen, und sie spürte seine harte Erregung in sich, in ihrer feuchten, warmen Höhle.
Mit ihrem inzwischen schweißgenässten Körper presste sie sich an ihn und suchte seinen Mund. Mit ihren Lippen fand sie ihn und sie küsste ihn, bis ihr eigener fast taub war und brannte wie Feuer.
Während Snape immer lauter stöhnte, merkte sie, wie sein Orgasmus nahte. Durch seine Bewegungen im Becken rollten auch bei ihr die ersten Wellen heran, und sie schloss die Augen, als sie auch schon spürte, wie er sich warm in sie ergoss. Fast zeitgleich erlebte sie auch ihren Höhepunkt, wie er über sie hereinbrach wie ein strumgepeitschtes Meer. Die Wellen überspülten sie, machten sie fast blind, und ihr Unterleib explodierte fast.
Sie stieß ein lautes, befreiendes Stöhnen aus. Snapes Bewegungen kamen langsam zur Ruhe und er rollte sich erschöpft von ihr herunter. Hermine drehte den Kopf zur Seite und sah Snape an. Er lag mit geschlossenen Augen da.
" Das war wunderbar", flüsterte er. " Besser als alle anderen Male."
" Du hast Recht", wisperte Hermine und küsste ihn. " Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben, auch wenn wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen werden."
" Ja", seufzte er zurück und genoss den Kuss. In seiner Stimme lag traurige Wehmut. Er öffnete die Augen und sah sie an. " Versprichst du mir etwas?"
" Natürlich, alles was du willst", erwiderte Hermine sofort.
" Vergiss mich nicht, egal was passiert", sagte Snape leise. " Und verzeih mir bitte."
" Verzeihen für was?", fragte Hermine.
" Tu es einfach."
" Ich verzeihe dir", versprach sie.
" Gut", sagte er und verzog daraufhin das Gesicht.
" Was ist? Severus?" Es war das erste Mal, dass sie seinen Namen nannte.
Er antwortete nicht. Sein Gesicht wurde zu einer schmerzverzerrten Maske, während er begann, sich zu krümmen.
" Severus!", stieß Hermine aus und beugte sich über ihn. " Was ist los? Sag schon!"
Snapes Gesicht begann, sich blau zu verfärben und er stöhnte auf. Auf einmal begannen an seinem ganzen Körper schreckliche Schnittwunden aufzuklaffen, aus denen dunkelrotes Blut rann.
" Oh Gott! Oh mein Gott!", schrie Hermine panisch und zuckte erschrocken zurück, beugte sich jedoch gleich wieder hervor und versuchte, den Ekel vor dem Blut zu unterdrücken.
Sie umfasste Snapes Gesicht mit den Händen, ohne sich um das Blut zu scheren, welches aus einer Wunde am Kinn tropfte. " Was ist los? Wer hat das getan? War es ein Fluch?"
Doch Snape konnt nicht anworten. Er war wie gelähmt, zuckte am ganzen Körper und wand sich auf der mittlerweile befleckten Bettwäsche. Sein ganzer nackter Körper war blutüberströmt.
" Oh mein Gott!" Was sollte sie tun? Was sollte sie bloß tun? Kurz entschlossen schnappte sie sich den Bademantel, den sie angehabt hatte, und sprang aus dem Bett. " Ich bin gleich wieder da, Severus, hörst du mich? Ich bin gleich wieder da, ich verlasse dich nicht!"
Snapes Körper zuckte weiter, seine Augen hatten sich in den Kopf gedreht, sodass man nur noch das Weiße sah.
Hermine stürzte mit zitternden Beinen durch Snapes Räume. Wo sollte sie hin? Zum Krankenflügel?
Ja, das war eine gute Idee. Sie würden sich dort um ihn kümmern.
Und so rannte sie, sie rannte wie der Wind, während sie hoffte, nicht zu spät zu kommen.



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Wird Snape sterben? Ihr werdet es sehen...


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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