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Fanfiction

Aktzeichnen - Kapitel 14

von Vampirella

Vampirella meldet sich zurück!! :D
ein neues Chap von mir... ich wünsch euch viel Spaß!




Kapitel 14


" Das kann nicht sein...", murmelte Snape kopfschüttelnd. " Wie...?"
" Na, wie wohl? Jemand muss uns beobachtet haben!", rief Hermine panisch.
" Aber das kann nicht sein...Ich habe meine Gemächer gegen Fremde und Unbefugte abgesichert. Niemand außer mir, oder den Personen, denen ich es gestatte, darf dort hinein. Es ist unmöglich, dass irgendjemand anders hineingelangen kann. Außer er ist ein Zauberer auf dem gleichen Stand wie ich", erklärte Snape nachdenklich.
" Oder mit schwarzer Magie", murmelte Hermine.
Wieder schüttelte Snape den Kopf. " Nein. Auch dagegen hab ich mein Reich abgesichert. Außerdem müsste der Zauberer erstmal wissen, mit welchen Zaubern ich gearbeitet habe, um herauszufinden, wie er sie umgehen kann."
Hermine sank auf einen Stuhl. Das Ganze machte sie fertig. Wenn jemand herausfand, dass sie und Snape...Sie wollte diesen Gedanken gar nicht zuende denken. Zu schlimm wären die Folgen.
Sie würde als Schlampe abgestempelt werden. Als jemand, der mit jedem ins Bett sprang, nur um Befriedigung zu erhalten. Oder vielleicht um bessere Noten zu bekommen. Aber wäre es nicht lächerlich, als Einserschülerin mit einem Lehrer ins Bett zu gehen, um noch bessere Noten zu bekommen? Das müssten doch die anderen auch erkennen, oder? Dass das wirklich lächerlich war?
Snape trat auf sie zu und ging in die Knie, um auf ihre Augenhöhe zu kommen. "Mach dir keine Sorgen, okay? Wir kriegen das wieder hin. Niemand wird uns auseinander bringen."
Hermine sah ihn mit tränengefüllten Augen an. " Wie sollen wir das wieder hinbekommen, wenn alle von uns erfahren? Dann wäre alles vorbei. Ich würde als Schlampe gelten und du als sexgieriges Arschloch!" Sollte es wirklich vorbei sein? Jetzt schon? Sie hatten erst dreimal miteinander geschlafen. Sollte dieser wunderbare, erstklassige Sex schon vorbei sein? Diese tolle Leidenschaft, die sie jedesmal überkam, wenn er nackt neben ihr lag? Diese bedingungslose, hungrige Liebe, die sie ihm gegenüber empfand? Sollte das wirklich schon vorbei sein?
" Wir werden das schaffen", beruhigte sie Snape. " Wir schaffen das. Ich liebe dich doch."
Es klang so banal, so dahingesagt. Ich liebe dich doch. Meinte er das ernst?
" Meinst du das ernst?", fragte sie.
" Was?"
" Dass du mich doch liebst."
Snape nahm ihren Kopf in seine Hände. " Natürlich meine ich das ernst. Sonst würde ich es nicht sagen."
Er küsste sie. Hungrig, verlangend nach mehr. Doch Hermine wollte nicht mehr. Sie wollte einfach nur allein sein. In ihrer Traurigkeit versinken.
Als er sah, dass sie weinte, flüsterte Snape: " Hey, jetzt beruhige dich doch mal. Entspann' dich. Wir sind hier ganz allein. Es kann nichts passieren. Niemand kann uns erwischen."
" Wirklich?"
Snape gab ihr als Antwort wieder einen Kuss, und diesmal entkrampfte sich Hermines Körper. Ihr wurde leicht schwindelig, als er ihren Rock hinunterzog und dabei sein kühler Atem in ihr Gesicht schlug. " Lehn dich zurück", wisperte Snape. Hermine tat wie geheißen und schloss die Augen, als seine Finger ihre Beine hinaufwanderten. Sie spürte, wie er ihren Slip beiseiteschob und langsam über die schon feuchten Innenseiten ihrer Oberschenkel strich.
" Bitte", flehte Hermine mit erstickter Stimme. " Bitte."
Snape kam mit Freuden ihrem Wunsch nach und drang mit zwei Finger in sie ein, während sie laut aufkeuchte. Ihr Unterleib zuckte leicht nach vorn, als er noch weiter ging und ihren Lustpunkt fand. Hermine wand sich unter seinen Händen und stöhnte.
Unerwartet zog sich Snape aus ihr zurück und legte beide Hände an ihre Hüften. Dann hob er sie mit Leichtigkeit hoch, setzte sie auf dem Tisch ab und entledigte sich seiner Hose. Hermine sah ihn mit gierigem, lasziven Blick an und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Vergessen waren die Sorgen. Vergessen war der Schreck von vorhin. Jetzt zählte nur noch eins. Snape. Snape, Snape, Snape...
Dieser kam jetzt mit einem ebenso verschleierten Blick auf sie zu und drückte sie fest an sich. Im gleichen Moment spürte sie, wie er mit seiner steifen Erregung in sie eindrang und fest in sie stieß. Mit einem befreienden Stöhnen presste Hermine sich an ihn, küsste ihn, verlangte mit ihrer Zunge Einlass und bekam ihn gewährt. Während sie mit seiner Zunge in der feuchten Mundhöhle ein wildes, gieriges Spiel begann, stieß er immer wieder in sie, immer wieder. Schon bald spürte sie den Augenblick des Höhepunkts näherkommen, wie immer stärker werdende Wellen, die an das Ufer eines stürmischen Meeres brandeten, und stieß wieder ein lautes, fast schreiendes Stöhnen aus.
Mit einem letzten Keuchen klammerte sie sich an Snape begann zu schreien, einen kurzen, lustvollen Schrei, der abbrach, als Snape sich gleichzeitig warm und feucht in sie ergoss.
Langsam erschlafften ihre Bewegungen und kamen schließlich zum erschöpfenden Stillstand. Nur noch schneller Atem und gelegentliches Keuchen erfüllten den Kerkerraum. Hermine sah Snapes müde Augen und wusste, dass er trotzdem ohne Zögern gleich wieder mit ihr schlafen würde, wenn sie es wollte. Doch sie konnte nicht mehr. Nun war es, als hätten alle Kräfte sie verlassen.
Ein plötzliches, lautes Stöhnen durchbrach die Stille, welches eindeutig nicht von Snape oder Hermine stammte. Hermines Blick schnellte gleich zur Tür. Und wünschte sich gleich, nicht hingeschaut zu haben. Denn der Schreck, der sie überkam, war zu groß: dort stand jemand. Jemand, der das Ganze mitbeobachtet hatte und der dies auf keinen Fall hätte tun dürfen.
Jemand, der den Namen Harry Potter trug.

---
Was wird jetzt bloß passieren??
Lasst euch überraschen...


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling