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Fanfiction

Aktzeichnen - Kapitel 11

von Vampirella

Kapitel 11


Hermine grinste und fiel erschöpft in die Kissen.
" Das war mit Abstand der beste Sex in meinem Leben", sagte sie lächelnd.
Snape keuchte erstickt auf und lachte. " Meinst du, das war der beste Sex in deinem Leben, weil du vor mir noch nie welchen gehabt hattest? Oder meinst du, dass der Sex mit mir von allen anderen am besten ist?"
" Okay, das verwirrt mich! Das einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich tatsächlich vor dir Jungfrau war."
" Na dann", erwiderte Snape. " Dann sollte ich das wohl als Kompliment nehmen."
" Ja, solltest du. Jetzt mal zu was anderem: Am Donnerstag muss ich die ersten Ergebnisse meines allerliebsten Hobbys vorlegen. An was hattest du gedacht? Ich meine, viel gezeichnet haben wir ja noch nicht..." Hermine strich Snape über den Oberkörper und beobachtete mit Genugtuung, wie sich etwas zwichen seinen Beinen regte.
Snape drehte sich auf die Seite. " Naja, aber einiges Gutes hast du schon zustande gebracht. Wie kommst du eigentlich vom Sex zum Zeichnen? Für mich gibt's da keinen Zusammenhang..."
Hermine lächelte. " Ach echt? Also, ich finde Zeichnen sehr erotisch...vor allem, wenn man nackt gezeichnet wird...von einem ganz bestimmten Mann..."
" Das lässt in meinem Kopf eine Pose entstehen, in der ich dich zeichnen könnte. Wenn das, was wir hier tun, nicht so verdammt verboten wäre, könntest du von mir aus deine Aktzeichnungen vorlegen." Snape küsste sie sanft auf die Lippen, dann auf ihre linke Brustwarze und schließlich auf ihren rechten Schenkel.
" Na klar. Als ob ich mich irgendwem außer dir nackt zeigen würde."
" Wieso denn nicht? Die Modelle, die anderen Künstlern zur Verfügung stehen, werden auch von tausend anderen Menschen nackt gesehen. Das ist ihr Beruf."
" Mein Beruf ist es aber nicht", widersprach sie. " Wir haben das aus Spaß gemacht. Und ich würde es auch immer wieder tun, wenn die Bilder kein anderer zu Gesicht bekäme."
" Das wird niemals passieren", versicherte ihr Snape und rutschte wieder näher an sie heran. " Wenn ich dich da so nackt liegen sehe, bekomme ich glatt wieder Lust." Er knurrte leise und knabberte spielerisch an ihrer rechten Knospe. Hermine legte den Kopf in den Nacken und genoss das prickelnde, angenehme Gefühl. Während Snapes Zunge weiter nach unten wanderte, spreizte sie erwartungsvoll ihre Beine und sank entspannt in die Kissen zurück. Im nächsten Moment spürte sie seine Zunge an ihren schon geschwollenen Schamlippen und stöhnte leise auf. Dann drang er langsam mit seiner Zunge in sie ein, was sie mit einem lauten Keuchen begleitete, und bewegte sich stetig in ihr. Als er ihren Lustpunkt fand, bog sich Hermine ihm entgegen und flehte fast nach Erlösung. Mit einem bestimmten, verrückt machenden Stoß bewegte er seine Zunge, und sie stöhnte sich zu ihrem Höhepunkt.
" Oh...oh...Severus!"
Snape tauchte wieder auf, als sie die Wellen ihres Orgasmus nachließen, und lächelte sie an. Sie lächelte erschöpft zurück und setzte sich auf.
" Oh mein Gott. Du bist echt verdammt gut", sagte sie.
" Jetzt hätte ich Lust, dich zu malen", erwiderte er. " Mhm?"
Hermine stieg als Antwort aus dem Bett und wartete, bis er seine Sachen zusammengesucht hatte. Doch diesmal sollte sie sich nicht auf das Podest stellen. " Ich möchte, dass du dich aufs Bett setzt. Die Pose, die ich festhalten will, ist erotisch und provozierend zugleich."
Hermine grinste und tat dem nach.
" Okay. Setz dich hin und spreize deine Beine auseinander. Dann legst du deine Hände nach vorn, du stützt deine Ellbogen dabei auf die Beine, verstanden? Ja, genau so. Dein Blick muss verführerisch wirken, provokant und irgendwie...lockend. Ja, genau, lockend, als würdest du den Betrachter zu dir locken wollen."
Sie nahm die Pose ein und Snape begann zu malen. Sein Stift kratzte wieder Minuten über Minuten über das Papier, er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Doch endlich, nach einer Ewigkeit, war er fertig und brachte ihr das Werk.
Hermine lachte als sie das Bild sah. Das war so gar nicht sie. Und doch war sie es. Ihr Blick- so verführerisch, erotisch... fast professionell. Sie sah, dass ihre Hände den größten Teil des Intimbereiches bedeckten, was noch das letzte Stück Geheimnis des Bilds bewahrte. Ihre Haare fielen unwillkürlich und gelockt nach vorn, rahmten ihr Gesicht schön ein. Sie sah fast so aus wie ein Profi-Model.
" Das ist echt schön geworden", lobte Snape. " Du hast dich gut dargestellt."
" Danke. Du hast ziemlich gut gezeichnet. Immer wieder unglaublich, dass du sowas kannst." Zur Antwort küsste Snape sie wieder. Und der Kuss schmeckte schon wieder nach Sex.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg