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Fanfiction

Aktzeichnen - Kapitel 10

von Vampirella

Entschuldigt für den kleinen Logikfehler am Ende des letzten Kaps!! Hab mich da irgendwie vertan...natürlich ist am Wochenende kein Unterricht! Also, wir machen jetzt aber einen kleinen Zeitsprung, es ist jetzt Montag und die erste Stunde ist Zaubertränke! So :D


Kapitel 10



Nervös wartete Hermine vor dem Kerker. Keiner der anderen war schon hier, denn das Frühstück dauerte noch mindestens fünf Minuten und alle waren noch oben. Sie wusste bloß nicht, wie sie sich gleich verhalten sollte- es war ja auch eine ungewohnte Situation... schließlich würde sie gleich bei dem Lehrer Unterricht haben, mit dem sie vor zwei Tagen geschlafen hatte!
Snape ließ sie nicht lange warten. Bald kamen nach und nach die meisten Schüler, gesellten sich zu ihr und kurz nach dem Klingeln der Glocke war Snape auch schon da. Er warf Hermine keinen einzigen Blick zu, schritt einfach an ihr vorbei und schloss die Tür auf. Sie bemühte sich krampfhaft, nicht rot zu werden, als sie mit den anderen hineinging.
" Was ist bloß heute mit dir los?", erkundigte sich Harry. " Am Freitag warst du auch schon so komisch."
" Nichts, mir geht's gut", sagte Hermine hastig, vielleicht etwas zu hastig. Sie vertiefte sich darin, ihre Sachen gewissenhaft aus der Tasche nehmen und sie sorgfältig auf dem Tisch aufzustapeln, als wäre es etwas schrecklich Wichtiges, während Snape vorn den Unterricht begann und die heutige Aufgabe verkündete.
Natürlich wusste sie sowieso gleich, was zu tun hatte, und holte ihre Zutaten, die sie benötigte. Während sie schon das Feuer für ihren Kessel anfachte, saßen Harry und Ron immer noch auf ihren Plätzen und kapierten erstmal gar nichts. Dann stieß Hermine sie in die Seite und zischte: " Wollt ihr nicht mehr vor morgen fertig werden oder warum sitzt ihr noch da herum?"
Da sprangen sie auf und gingen zum Zutatenschrank. Mit klopfendem Herzen bemerkte Hermine, wie Snape sich ihr näherte. Mit seinem typischen Gesichtsausdruck- einem spöttischen Grinsen auf den Lippen. " Na, Miss Granger, wollen wir nicht mal langsam beginnen?", fragte er.
" Natürlich", erwiderte sie mit einem Lächeln. Er trat noch näher an ihren Tisch und blickte in ihren Kessel. " Viel ist da ja noch nicht passiert.", stellte er fest.
Sie schenkte ihm einen verärgerten Blick, gleichzeitig spürte sie, wie seine Hand unter den Tisch fuhr und ihr Bein berührte. Hermine wurde knallrot, als er noch weiter ging und ihr Bein bis zum Bund ihres Rocks streichelte. " Spinnst du?", zischte sie und stieß seine Hand weg, genau in dem Moment, als Harry und Ron wieder an Tisch kamen. Mit zwei Schritten entfernte sich Snape wieder unauffällig, ohne von den beiden auch nur beachtet zu werden. Hermine atmete auf, weil sie dachte, es schon überstanden zu haben.
" Was wollte der denn schon wieder? Herummeckern?", brummelte Harry.
" Gar nichts wollte er. Ach, und übrigens," Hermine warf ihm einen zornigen Blick zu, " -deine ewigen Fragen nerven!"
" Tut mir Leid.", Harry zuckte mit den Schultern. " Ich wollte infach nur wissen, was unser Hass- Lehrer am Tisch meiner besten Freundin macht."
Hermine hörte schon gar nicht mehr hin. Sie blendete alles aus und konzentrierte sich auf die Zubereitung des Tranks, um auf der einen Seite Harrys Verhör zu entfliehen und auf der anderen vielleicht ihre eigenen Gedanken wegzuschließen, damit sie nicht weitergrübelte... die ganze Stunde lang, während sie arbeitete, wagte sie nicht einen Blick nach vorn. Doch sie bemerkte dennoch Snapes Blicke, der sie anschaute und dessen Augen wahrscheinlich Verwunderung, vielleicht auch Traurigkeit lag...
Die Stunde ging viel zu schnell herum. Schon zehn Minuten vor Schluss verlangte Snape die Ergebnisse in den Probefläschchen und fügte an die Hausaufgabe an, die er dann verkündete: " Ach ja, und ich hätte Miss Granger noch einmal gerne zu sprechen. Jetzt sofort, wenn es geht."
Hermine errötete leicht und lief mit zitternden Beinen nach vorne. Sie spürte Harrys und Rons Blicke im Rücken, als die beiden den Raum verließen, dann, als niemand mehr da war, zischte sie: " Geht's noch? Ging es eigentlich noch auffälliger?"
Er lächelte sie nur an, mit einem unglaublich charmanten Lächeln, und antwortete: "Nein, wahrscheinlich nicht. Aber das war ja auch meine Absicht."
" Na super!", fauchte Hermine. " Dann darf ich mir nachher wieder die bohrenden Fragen von Harry und Ron anhören, danke sehr!"
Snape lächelte immer noch. " Dafür habe ich mir natürlich wieder eine Ausrede überlegt. Du sagst den beiden nämlich, dass ich dich gefragt habe, ob du den Erstklässlern Nachhilfe in Zaubertränke geben kannst."
Jetzt wurde sie weich und musste doch grinsen. " Du-"
Doch er hatte sie schon gepackt und zog sie zu sich heran, um sie in einen atemlosen Kuss zu verwickeln. Hermines Zorn schmolz ihm Nu, und sie standen gefühlte Ewigkeiten dort an den Tisch gedrückt und küssten sich innig. " Das klingt wie eine Einladung dazu, es jetzt direkt mit mir hier auf dem Tisch zu treiben", keuchte Hermine, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
" Ganz genau", erwiderte Snape grinsend und schob ihr mit einer Bewegung den Rock hoch, aber Hermine wich zurück und schüttelte mit den Kopf. " Nein, nie im Leben", sagte sie fest. " Die Tür steht noch offen, vergessen?"
" Ach, das einzige Hindernis ist also die offenstehende Tür", sagte er und wies mit seinem Zauberstab darauf. " Das wäre gelöst."
Hermine verdrehte die Augen. " Ich meinte es ernst. Ich will es nicht auf dem Labortisch, wo du vor erst zehn Minuten giftige Tränke gemischt hast, mit dir treiben."
Snape holte mit seinem Zauberstab ein Tuch herbei und ließ es den ganzen Tisch mit Desinfizierungsmittel abwischen. " Auch gelöst."
" Idiot", murmelte Hermine. " Ich meine es ernst! Ich will jetzt keinen Sex mit dir!"
" Wirklich nicht? Und warum?", wollte er wissen. " Bin ich dir in meiner schwarzen Kutte nicht sexy genug?"
" Mhm, vielleicht", entgegnete sie. " Nein, Spaß beiseite- schwarz ist wohlgemerkt sehr sexy an dir- aber ich will jetzt nicht. Außerdem wollten wir uns morgen treffen."
" Wir sagt denn, dass wir dann Sex haben?"
Hermine machte einen Schritt auf ihn zu und kam ganz nah an sein Gesicht. " Ich sage das", flüsterte sie. Dann drehte sie sich um und ging aus der Klasse.
Snape blickte ihr hinterher und dachte: Mann, was hat die Kleine doch für ein süßes Hinterteil...


---
Mhm, mal sehen, was Dienstag passiert?? :D


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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