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Fanfiction

Aktzeichnen - Kapitel 7

von Vampirella

Kapitel 7



" Du willst doch jetzt nicht etwa gehen?" Snapes Stimme klang entgeistert, doch Hermine drehte sich nicht um, während sie nach ihrer Unterwäsche suchte.
" Doch, will ich!", erwiderte sie heftig. " Wo ist meine Unterwäsche?" Jetzt drehte sie sich doch um und sah Snape ihren Slip und ihren BH hochhalten.
" Gib sie her!"
" Nur wenn du noch ein wenig bleibst", sagte Snape standhaft.
" Ich glaube nicht, dass es einen triftigen Grund dafür gibt!", fauchte Hermine.
" Einen triftigen Grund gibt es nicht", stimmte Snape zu. " Aber es gibt einen."
" Der da wäre?"
" Bitte bleib", bat Snape einfach und kam aus dem Bett, dann gab er ihr die Unterwäsche. " Bitte."
Hermine sah ihn an. " Du-du hast gesagt, du wolltest mich nur Zeichnen lehren, weil du....", stotterte sie, doch Snape legte ihr einen Finger auf die Lippen. Er kam ganz nah an ihr Gesicht, als wolle er sie küssen, und flüsterte: " Bitte, Hermine- Miss Granger...bitte bleib. Ich will dich in meiner Nähe spüren. Es tut mir Leid, was ich eben gesagt habe, denn...es ist nicht wahr. Ich träume schon lange davon, dich neben mir zu haben..."
Hermine begann zu zittern, ob aus Angst oder Freude, wusste sie nicht. " Das- das...ist das wahr?"
Snape nickte und küsste sie. Hermine konnte nicht anders, als ihn zurückzuküssen, sie wühlte ihre Hände in sein gut riechendes Haar und presste sich fest an ihn. Währenddessen streichelte er mit seinen Händen immer wieder über ihren Rücken, über ihren Po, ihre Oberschenkel und löste damit prickelnde Schauer auf ihrer Haut aus.
" Okay, ich bleibe", keuchte Hermine, als sie sich voneinander lösten. " Du hast mich überzeugt."
Snape grinste und zog sie zum Bett. Und darauf erlebten sie wieder wundervolle Leidenschaft....
Doch der Morgen, der anbrach, verwischte all diese Erinnerungen. Er brachte Hermine in die Realität zurück.
Sie schreckte mit einem Mal hoch. " Oh mein Gott, ich bin gestern nicht in den Gemeinschaftsraum zurückgekommen!", erinnerte sie sich. " Was werden sich Harry und Ron jetzt bloß denken?"
Snape regte sich neben ihr. " Keine Sorge, mein Schatz, es ist erst sechs Uhr..."
Mein Schatz...das Wort war ungewohnt.
" Wir haben noch genug Zeit, um..." Snape schob ihr T-Shirt hoch, was sie mitten in der Nacht noch angezogen hatte, weil sie fror, doch Hermine stieß seine Finger zurück. " Hör auf damit! Ich bin gestern nicht zurückgegangen. Harry und Ron haben sich bestimmt Sorgen gemacht! Und außerdem- außerdem ist heute Schule!"
" Quatsch, heute ist Samstag." Snape strich über ihre nackte Schulter, und Hermines Nackenhaare stellten sich auf. Viel zu schnell verursachte er bei ihr eine Gänsehaut... " Wir haben jede Menge Zeit. Und wenn du wieder kommst, sagst du einfach...du warst in der Bibliothek und bist dort eingeschlafen, bis sie Madam Pince erst um halb neun aufgeschlossen hat."
Hermine lächelte. " Du bist nicht gerade sehr unkreativ. Wie man an deinen Bildern auch sieht."
" Du weißt noch nicht sehr viel über mich."
" Stimmt. Du bist ein völlig anderer Mensch, als du dich gibst. Du bist immer der mürrische, schlecht gelaunte und unfaire Zaubertrankprofessor für mich gewesen, aber du bist ganz anders, wenn man dich mal kennt."
" Vielen Dank für das Kompliment!", sagte Snape. " Ich muss sagen, dass ich dich auch für jemand anderes gehalten habe. Du warst immer die kleine, besserwisserische Streberin, die immer gute Noten hatte und sich für nichts anderes als für Schule zu interessieren schien...bis ich deine kleine versaute Seite kennengelernt hab." Mit diesen Worten küsste er sie, und ehe Hermine es sich versah, hatte er ihr auch schon das T-Shirt ausgezogen. Sie protestierte, doch nur schwach, und gab ihren Widerstand bald auf, als er unter ihren BH fuhr und sanft ihre Brüste streichelte. Während er sie wieder küsste und mit seiner Zunge ein wildes Spiel verlangte, wanderte seine Hand zu ihrer Scham. Er schob den dünnen Stoff des Slips beiseite und drang mit gleich zwei Fingern in sie ein.
Hermine keuchte auf, als er diese in ihr bewegte, und stöhnte seinen Namen, als er ihren Lustpunkt fand und diesen massierte. Sie bog sich ihm entgegen, während er immer wieder sanft und doch fordernd in sie stieß und sie fast zu einem Höhepunkt brachte. Doch dazu ließ er es nicht kommen. Er löste seine Lippen von den ihren, rutschte ein Stück weiter hinunter und zog ihr den Slip jetzt komplett aus. Dann holte er Luft, sah sie einmal lächelnd an und senkte den Kopf zwischen ihre Beine. Hermine spürte, wie seine Haare die Innenseiten ihrer feuchten Schenkel kitzelten, und sog scharf die Luft ein, als sie seine Zunge an ihren Schamlippen fühlte. Er leckte ein paar Mal darüber, sodass sie fast verrückt wurde vor Lust und schließlich seinen Kopf noch näher an ihre Scham herandrückte.
Er verstand ihre Ungeduld und erfüllte ihr den verzweifelten Wunsch, erlöst zu werden. Mit einem Mal drang seine Zunge in sie ein, und wieder war das Gefühl überwältigend und übermannte Hermine. Sie keuchte und stöhnte, und drängte sich Snape immer wieder entgegen, damit er ja nicht auf die Idee kam aufzuhören. Wieder fand er ihre Lustperle und verwöhnte diese so gut, dass ein wenig von Hermines Saft herausspritzte und sie einen befreienden, kurzen Schrei von sich gab.
Snape tauchte mit einem Lächeln wieder auf. " Hat's dir gefallen?"



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Kapitel 7. Krieg ich Kommis?? Büddebüdde ;-)


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