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Fanfiction

Baumschlangenhaut - "Was tust du hier?"

von doddo

Sooo. Hier gehts schon weiter! Danke den ganzen lieben Kommi schreibern! Dieses Mal ist es eim bisschen länger... dafür gibts mehr Draco! xD
____

Am nächsten Tag fühlte sich Hermine unglaublich gut. Sie wusste zwar, dass sie in wenigen Stunden Snape gegenüber stehe würde, dass Ginny extreme Stimmungsschwankungen hatte, dass sie gestern Draco Malfoy ihre Probleme anvertraut hatte und trotzdem. Sie fühlte sich, als könnte sie heute nichts aus der Bahn werfen. Als sei sie heute irgendwie geerdet und gefestigt.

Ginny hatte heute später Schule und so frühstückte Hermine mit Ron und Harry. Danach eilten die drei zu Kräuterkunde. Nach zwei Stunden machten sie sich wieder auf den Weg in das Schloss und zum Zaubertränke Unterricht.

Hermine betrat den Kerker mit weichen Knien und auf einmal war die Angst wieder da. Die Angst vor den schwarzen Augen von Snape, die Angst vor seinen starken Armen und seinen verbotenen FlĂĽchen.

Sie setzte sich still an ihren Platz und richtete ihre Sachen her, als ihr Blick auf Draco fiel. Er saß zwei Tische weiter im ewigen Halbdunkel des Kerkers und sah sie mit einem harten Gesichtsausdruck an. Er hatte die Augenbrauen leicht zusammen gezogen und die Lippen aufeinander gepresst. Hermine und Draco sahen sich eine scheinbare Ewigkeit an und es war Hermine, als würde ihr plötzlich ein wenig wärmer und als wäre ihr plötzlich nicht mehr so übel.
Sie konnte den Blick nicht von seinen Grauen Augen reiĂźen und wurde erst aus ihrer Starre gerissen, als Ron sie mit dem Ellenbogen anstieĂź und aufstand, denn in diesem Moment hatte Snape den Kerker betreten. Augenblicklich wurde ihr wieder schlecht und sie musste sich zusammenreiĂźen um nicht zu taumeln. Als Snape an ihr vorbei ging verlangsamte er seine Schritte und schien in Zeitlupe an ihr vorbei zuschweben.

Hermime wurde schwindelig, als sie ihren Lehrer roch. Er roch noch genauso wie vor wenigen Tagen. Sein Blick verfinsterte sich extrem, als er an Hermine vorbei ging. Sie dachte schon, Snape wĂĽrde stehen bleiben und sie mit einem seiner Blicke strafen, doch als sie den Gedanken gerade zu Ende gebracht hatte, beschleunigte der Zaubertrankmeister seine Schritte und eilte zu seinem Tisch.

„Setzen“, schnarrte er mit kalter Stimme und Hermine fiel nahezu auf ihren Stuhl. Sie hatte sich kaum mehr halten können und musste sich auch jetzt extrem beherrschen, um nicht wegzulaufen oder wenigstens die Hände vor das Gesicht zu legen um sich vor den Blicken ihres Lehrers zu schützen. Doch sie wusste, dass sie ihn nicht bestätigen durfte und so tun musste, als würde sie seine hasserfüllten Blicke nicht sehen.

Sie mussten heute den Trank der lebenden Toten brauen und Hermine arbeitete sogleich verbissen los. Bedacht darauf keinen Fehler zu machen und keine Sekunde Zeit zu haben um zu Snape zu blicken. Dafür erlaubte sie sich, wann immer sie es entbehren konnte einen schiefen Blick aus dem Augenwinkel zu Draco. Der schien sie unablässig anzusehen, obwohl seine Hände mit bewundernswerter Sicherheit die Affodillwurzeln und die Baldrianwurzeln klein schnitten. Wann immer er bemerkte, dass auch Hermine in ansah, schenkte er ihr ein kleines Lächeln, das bestimmt nur wenige erkannt hätten.

Jedes Mal wenn Snape an Hermines Tisch vorbei ging lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken und sie musste sich mehrmals sagen, dass sie ihre Hände nicht zittern lassen soll. Und jedes Mal wenn der Feldermausartige Umriss von Snape in Richtung eines anderen Tisches abgedriftet war, verfolgten Dracos zusammengekniffene Augen ihn um danach Hermine freundlich zu zublinzeln.

Nach den zwei Stunden, hyperventilierte Hermine. Ihr war schwindelig und schlecht. Sie war eine der ersten, sie den Kerker verlieĂźen und rannte gleich darauf in den sechsten Stock, in das verlassene Klo der Maulenden Myrte.
Dort übergab sie sich erstmal und brauchte circa fünfzehn Minuten, bis sie wieder halbwegs gerade stehen konnte. Als Hermine den Kopf hob, lehnte Draco an der Wand und sah sie still an. „Geht’s wieder?“, fragte er leise. Hermine nickte knapp und spülte sich rasch den Mund aus.

„Was machst du hier?“, fragte sie mit einem kleinen bissigen Unterton und es schien, als würde nicht Hermine Draco das fragen, sondern eine Gryffindor einen Slytherin.

„Darf ich nicht hier sein?“, entgegnete er.
„Das ist eine Mädchentoilette“
„Eine verlassene Mädchentoilette“, verbesserte Draco und zog eine Augenbraue hoch. Eine Zeitlang starrten sich beide mehr oder weniger finster an, bis sich Dracos Züge entspannten.

Er streckte die Arme in Richtung Hermine aus. „Na komm her“, forderte er leise und kaum hatten sie es sich versehen, hatte Hermine sich mit voller Wucht schluchzend in die Arme des Slytherins geworfen. Er sah ihren Schwung nicht kommen und so rutschten die beiden langsam an der Wand entlang zu Boden, sodass Hermine wieder einmal auf Dracos Schoß saß. Er streichelte ihre Haare, bis sich der Atem der Brünetten beruhigt hatte. Hermine bettete erschöpft den Kopf an Dracos Schulter. Der zog ein Taschentuch aus einer Innentasche seines Umhangs und bot es Hermine an, die es dankbar annahm und sich geräuschvoll sie Nase putzte.

„Danke“, flüsterte sie mit erstickter Stimme.
„Kein Problem. Für dich jederzeit und immer wieder. Hey... Schon gut. Ist doch ganz gut gelaufen, oder?“ Er strich Hermine die Locken und vereinzelte Tränen aus dem Gesicht und schob sie neben sich, lies aber einen Arm um ihre Schulter gelegt.

„Naja... Ich hab es überlebt“, meinte Hermine leicht ironisch. „Auf mehr kann ich wohl nicht hoffen, oder?“
„Hoffen kannst du immer. Nur wir es nicht sonderlich effektiv sein. Hey, wenn du noch was essen möchtest, sollten wir in der nächsten halben Stunde runter gehen. Sonst gib es nichts mehr.“
Hermine seufzte tief und legte ihren Kopf auf Dracos Schulter. „Nein. Ich hab gar keinen Hunger. Du?“
Draco schüttelte leicht den Kopf. „Nein“, sagte auch er. „Magst du eine?“ Er hielt plötzlich ein Päckchen Zigaretten in der Hand.

„Ja, gerne“ Hermine nahm sich eine und hielt sie gekonnt zwischen den Lippen. „Hast du Feuer?“ Der Blonde brummte nuschelte zustimmend und hielt ein silbernes Zippo, welches kunstvoll graviert war unter die Zigarettenspitzen. Als sie angezündet waren, inhalierten beide tief und lehnten sich entspannt zurück. Rauchen war in Hogwarts eigentlich streng verboten, doch kein Schüler und keine Schülerin scherte sich darum.

Hermine lehnte sich wieder an den Slytherin und seufzte erneut. „Was mache ich hier nur?“, fragte sie leise.

„Ich würde sagen, du rauchst eine mit dem Eisprinzen aus Slytherin in der Mittagspause, in einem verlassenen Klo“, antwortete jener völlig ernst.

„Ich meine mit meinem Leben. Bevor wir uns kennen gelernt haben, habe ich nicht geraucht und jetzt?“ Sie inhalierte wieder tief und lief den Rauch wieder aus.
„Und jetzt? Was meinst du?“, fragte Draco zurück.
„Na, was habe ich erreicht? Was habe ich geschafft, das bleibt? Der Vorfall mit Snape hat mir irgendwie deutlich gemacht, wie zerbrechlich mein Leben ist.“

„Stimmt schon, aber Hermine, du hast schon viele tolle Sachen geleistet“
„Ach, ja?“, fragte sie mit einem sarkastischen Unterton. „Und was?“
„Mal sehen... Du bist die Jahrgangsbeste und Schulsprecherin und nebenbei auch...“ er verstummte plötzlich.
„Was nebenbei?“, wollte Hermine wissen, doch Draco schüttelte den Kopf. „Sag schon!“ Als Draco immer noch nicht antwortete, fuhr Hermine mit eingeschnappter Stimme fort: „Schulsprecherin, Jahrgangsbeste, schön und gut, aber davon bleibt doch nichts!“

Draco verdrehte genervt die Augen. „Herrje! Hermine, hör auf an dir herum zu kritteln! Du bist wunderschön und hochintelligent und freundlich und liebenswert! Da ist es doch komplett egal, ob du mir sechzehn schon ein Heilmittel gegen Krebs gefunden hast, oder nicht!“ Draco klang ärgerlich und während er sprach zog er seinen Arm von Hermines Schultern.

„Du findest mich hübsch?“, fragte Hermine ungläubig und drückte langsam ihre Zigarette auf dem Fliesenboden aus, wo sie einen kleinen schwarzen Fleck hinterließ. „Ehrlich?“ Doch Draco hatte den Kopf weggedreht und die Arme vor der Brust verschränkt. Hermine starrte ihn einige stille Momente schweigsam an, dann hatte der Blonde auch zu Ende geraucht und schnippte die Kippe weg. Er zog es jedoch weiterhin vor, zu schweigen und so legte Hermine vorsichtig und sanft einen Finger an Dracos Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. Er war rot angelaufen –ein äußerst seltenes Phänomen bei einem Malfoy- und sah verärgert aus. So, als würde er seine Worte schon bereuen.

Draco senkte seinen Blick und drehte seinen Kopf weg. „Ach, vergiss es einfach, ja?“, bat er Hermine mürrisch. Die jedoch rutschte noch näher zu ihm heran und legte ihre Hände auf seine Schulter.

„Und was, wenn ich das nicht vergessen will?“, flüsterte sie ganz leise in sein Ohr.
Der Blonde hob vorsichtig den Kopf. „Was meinst du damit?“

„Draco, du bist der einzige der immer für mich da ist. Du weist ja gar nicht, was es mir bedeutet, dass du jetzt gerade hier bist! Du hast diese Wirkung auf mich, die kein anderer auf mich hat. Bei dir habe ich nicht das Gefühl mich verstellen zu müssen.“
„Was meinst du damit?“, fragte Draco vorsichtig.
„Ich mag dich Draco. Sehr sogar“ Die Gryffindor musste über ihre kindlichen Worte lächeln und er sah sie endlich wieder an. Er nahm ihre Hände von seinen Schultern und hielt sie in seinen fest.

„Hermine“, sagte er eindringlich. „Es ist alles hundertprozentig wahr, was ich gesagt habe und auch was du gesagt hast stimmt. Ich mag sich doch auch“
„Wo ist dann das Problem?“, wollte Hermine wissen, die merkte, dass Draco sich nicht wohl fühlte.

„Hermine wir dürfen das nicht. Glaub mir, ich würde nichts lieber tun als jede Minute mit dir zu verbringen. Aber es geht nun mal nicht“
„Warum nicht?“ Die Brünette klang verzweifelt.

„Tu doch nicht so. Du bist doch sonst auch immer sonst intelligent. Es ist doch logisch. Du gehörst zum Team Dumbledore und ich...“ er brach ab. Hermine nickte und wollte ihre Hände wegziehen, doch Draco hielt sie fest.
„Ich verstehe. Also geht es nur darum woran wir glauben und wofür wir uns einsetzen“
„Nein“ Draco schüttelte den Kopf und flüsterte leise: „Nein. Es geht darum woran du glaubst und wofür du kämpfst. Und darum, an was und wofür ich gezwungen werde zu glauben und zu kämpfen.“

„Wie bei Romeo und Julia“
„Romeo und Julia?“, fragte Draco verwirrt.
„Nicht so wichtig. Ein Muggel Theaterstück. Und was wird jetzt aus uns?“
„Naja... wir sind Schulsprecher... und da werden wir uns bestimmt oft treffen müssen. Sicher einmal die Woche. Wichtige Dinge besprechen... Was wir dann besprechen oder tun ist dann ja unsere Sache“
„Nur einmal in der Woche?“
„Naja...“, Draco grinste schelmisch. „Ich kenne da auch noch ein paar Orte wo man herrlich ungestört sein kann...“

„Damit könnte ich leben“, wisperte Hermine und beugte sich noch ein wenig näher zu Draco. Sie wollte ihn schon küssen, da drehte er den Kopf weg und Hermine legte ihr Gesicht nur an seine Wange und auf seine Schulter.

„Nicht. Bitte lass uns diesen Moment nicht zerstören“, murmelte Draco. Und so saßen die beiden noch eine zeitlang dicht beisammen auf dem dreckigen Fliesenboden in dem kaputten Mädchenklo, beide tief in Gedanken versunken, mit friedlich geschlossenen Augen.

Plötzlich schien Hermine sich an etwas zu erinnern. Sie fuhr hastig hoch und kramte einen kleinen rosa Schminkspiegel aus ihrer Tasche. Sie öffnete ihn rasch und hielt ihn sich vors Gesicht.
„Was ist denn jetzt?“, wollte Draco wissen. Da ertönte plötzlich leise Ginnys Stimme, so, als würde sie direkt hinter den beiden stehen:
„Oh, mein Gott! Hermine! Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Wo bist du? Ich hab dich überall gesucht und du warst auch nicht Mittagessen! Was ist passiert? Geht es dir gut? Wie war es mit Snape?“

„Wa-„ setzte Draco an und wollte sich zu Hermine beugen um in den Spiegel zu blicken, doch Hermine schob ihn weg und drehte sich so, dass Draco nicht sehn konnte, was sie in dem Spiegel sah. Doch der Slytherin war schlau genug um eins und eins zusammen zuzählen und zu erkennen, dass es sich bei dem pinken Kosmetikspiegel um einen Zweiwegespiegel handelte.

„Gins! Hey. Alles in Ordnung! Es geht mir gut.“
„Gut? Mine, wo bist du??“
„Keine Panik Gins! Ich bin am Klo von der Maulenden Myrte! Entspann dich!“
„Entspannen?“ Ginny klang hysterisch. „Ich hab mir die schlimmsten Dinge ausgemalt während diesen zwei Stunden und dann tauchst du nicht mal auf um mir bescheid zu sagen wie es war und du sagst mir ich soll mich entspannen?? Weis du was ich mir für Sorgen gemach habe?“

„Jaja... Sorry. Tut mir echt leid! Aber hey, mir war so schlecht und da hab ich einfach nicht mehr daran gedacht dir mitzuteilen wo ich hin gehe!“
„Geht’s dir jetzt wieder gut? Ist dir noch schlecht? Rühr dich ja nicht von der Stelle! Ich bin gleich bei dir! Mist! Es läutet gleich! Können wir uns gleich nach dem Unterricht treffen? Und dann besprechen wir alles, ja? Sag ja!“
„Ahm, ja sicher! Im Gemeinschaftsraum?“
„Klar! Bis dann! Ich liebe dich! Wehe du bist nicht da!
„Ich liebe dich auch!“ Dann schien die „Verbindung“ unterbrochen und Hermine starrte kurz verwirrt auf den Spiegel um ihn dann zusammenzuklappen und wegzustecken. Entkräftet ließ sich die Gryffindor gegen die Wand sinken und atmete tief durch.

Draco rutschte näher zu ihr heran und zerrte sie in eine halbwegs aufrechte Position. „Ein Zweiwegespiegel? Cool! Woher?“
Hermine zuckte die Schultern. „Ich glaube sie hat ihn von Fred und George. Hey, wir sollten gehen. Ich hab gleich Verwandlung und du weist wie heikel die McGonnagal ist, wenn man zu spät kommt“

„Sicher“ Draco stand ächzend auf und hielt Hermine die Hand hin. „Sehen wir uns heute noch?“, fragte er während sie ihre Tasche verschloss. Danach langte sie nach seiner Hand und Draco wollte sie hochziehen, doch er zog viel zu fest und so fanden sich die beiden ungewollt viel näher als gewollt an einander. Hermine hatte reflexartig ihre freie Hand an Dracos Brust gelegt, während Draco sie um die Taille noch näher zu sich zog. Ihre verschlungenen Hände waren zwischen ihren Oberkörpern eingezwängt und ihre Nasen berührten sich beinahe.

Hermine atmete flach durch den Mund, bewegte sich aber keinen Zentimeter. Auch Draco schien nichts an der Situation ändern zu wollen. Und auf einmal lagen ihre Lippen aufeinander und sie küssten sich sanft. Gerade in dem Moment, in dem sie sich voneinander lösten, läutete es zum Ende der Mittagspause, was bedeutete, dass in zehn Minuten der Unterricht weiterging.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen“ meinte Draco leise und streichelte mit seinem Handrücken Hermines erhitzte Wange, ohne ihre Hand loszulassen.
„Gerne. Heute Abend, im Bad?“

„Machen wir morgen draus. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste, oder?“ Sie lächelten beide und machten sich dann rasch auf den Weg in ihre Klassenzimmer zu Verwandlung, Arithmetik und Muggelkunde.

____

Hoffe es hat euch wieder mal erheitert und ihr lasst wieder so nette Komments da!


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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