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Fanfiction

Nebel über Nurmengard - Testament und Tränen

von halbblutprinzessin137

Testament und Tränen


Und während die zürnende Wut des Gefangenen angesichts all dieser Gehässigkeiten und Verleumdungen sich allmählich legte und wieder in Trauer und Einsamkeit umschlug, trieben Sonnen und Monde, Wolken und Sterne, an der ehernen Festung vorbei, tauchten die karge Zelle im höchsten Turm von Nurmengard abwechselnd in tanzendes goldenes Spätsommerlicht und in den bleichen, silbrigen Schein der Nacht. Der Mann, der auf der harten hölzernen Pritsche kauerte und die neue, weiche, warme Decke eng um seinen ausgezehrten Leib geschlungen hatte, auf der verzweifelten Suche nach ein wenig Halt und Geborgenheit im schwarzen Strudel der ewigen Nacht, schreckte erst aus seiner Apathie der Trauer, der Trostlosigkeit, der Teilnahmslosigkeit, auf, als sich unvermutet Schritte die eherne, unbarmherzige Festung hinaufbewegten. Ungleichmäßige und doch energische Schritte, die unaufhaltsam näher kamen.

Stirnrunzelnd und mit vor Verwunderung und Skepsis halb zugekniffenen Augen richtete sich der Gefangene mühsam auf seiner erbärmlichen Holzpritsche auf, die schützende Decke noch immer um seinen entkräfteten Körper geschlungen, als die eiserne Kerkertür mit einem rostigen Quietschen aufschwang und einen Besucher offenbarte, der dem Gefangenen vollkommen fremd war.

In einen streng und Jackett ähnlich geschnittenen, royalblauen Umhang gehüllt und auf einen Gehstock gestützt, humpelte der Neuankömmling mit grimmigem Gesichtsausdruck und wachsam gezücktem Zauberstab in die karge Zelle und ließ die schwere, eiserne Tür sogleich wieder mit einem kalten Zuschnappen ins Schloss fallen. Trotz seines Gehfehlers bewegte er sich mit einer Art zähen Geschmeidigkeit und seine größtenteils ergraute, schmutzig gelbe Haarmähne zusammen mit den harten gelben Augen ließen ihn wie einen gealterten Löwen wirken.

Ohne ein einziges Wort des Grußes oder der Erklärung blickte er mit einer Art grimmigem Widerwillen auf den zusammengekauerten, zerlumpten Mann vor ihm auf der erbärmlichen hölzernen Pritsche hinab. Abscheu und Schärfe zeichneten weitere Falten in sein hageres, zerfurchtes Gesicht.

Ganz und gar unbeeindruckt vom Gebaren seines Gegenübers zog Gellert Grindelwald herausfordernd eine Augenbraue hoch und seine heisere, krächzende Stimme formte ausgesucht verächtliche Worte.

„Dürfte ich vielleicht erfahren, mit wem ich es so ungebeten zu tun habe und was mir die ausgesprochen zweifelhafte Ehre verschafft?“

Der Blick der raubtierhaft gelben Augen hinter der schmalen Drahtbrille verhärtete sich und am Kiefer des Fremden zuckte ein Muskel. Als er sprach, klang es wie ein unwilliges, verärgertes Knurren.

„Rufus Scrimgeour, amtierender Minister für Zauberei in Großbritannien - ein wenig mehr Respekt von Seiten eines geschlagenen und verurteilten Massenmörders wäre demnach wohl angebracht.“

Kalter, beherrschter Zorn blitzte aus den harten gelben Augen hinter der Brille hervor.

„Zumal das Zweifelhafte an der Ehre dieses Zusammentreffens mit Sicherheit auf meiner Seite liegt - ich habe ein Land zu führen, habe es gegen den zunehmenden Ansturm der dunklen Kräfte zu wappnen - kurzum, ich habe weitaus Wichtigeres zu tun, als meine Zeit mit geschlagenen schwarzen Magiern und Hochsicherheitsgefangenen zu vergeuden, deren Zeit schon lange vorbei ist, und ich wäre ganz sicher nicht hier, wenn mich nicht die exzentrischen Launen eines einzelnen Zauberers dazu zwingen würden.“

Antipathie und Unmut standen in jede einzelne Falte dieses hageren, grimmigen Gesichtes geschrieben, während Scrimgeour einen ledernen Zugbeutel unter seinem Umhang hervorzog und eine Pergamentrolle daraus entnahm.

„Letzter Wille und Testament von Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore“, las er widerwillig vor und der Gefangene spürte, wie sich eine eisige Hand um sein Herz schloss und erbarmungslos zudrückte. Verzweifelte, tiefe Trauer schnürte ihm die Kehle zu, bis er meinte, er müsse ersticken. Heiße, bittere Tränen brannten in seinen bernsteinfarbenen Augen, doch würde er dem anderen Mann nicht die Genugtuung geben, sie in dessen Gegenwart zu vergießen. Ungeweinte Tränen also. Unsichtbare Lichttropfen auf dem schwarzen Samt der ewigen Nacht. Unsichtbare Blinkzeichen der Freundschaft und der ehrlichen, aufrichtigen Trauer. Unsichtbare Spuren des Verlustes und der Verzweiflung, während er tapfer den schmerzlichen Worten lauschte, welche die kleine Zelle mit dem geisterhaften Echo einer schrecklich schmerzlichen Gewissheit erfüllten, sie mit Kummer und Leid erfüllten.

„Gellert Grindelwald hinterlasse ich eines meiner Bücher mit dem Titel Weisheiten des Herzens, in der Hoffnung, er möge darin Antworten finden, welche ihm bislang verwehrt geblieben sind. Desweiteren hinterlasse ich ihm jene Nachbildung eines Zeitumkehrers, in Erinnerung daran, dass es niemals zu spät ist, den rechten Weg einzuschlagen, selbst wenn das Vergangene nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, und auch in Erinnerung daran, dass es Erfahrungen gibt, welche ewig fortleben und von der Zeit nicht berührt werden können.“

Der Tonfall des Ministers war während des Lesens immer verächtlicher und abfälliger geworden und der Gefangene verspürte allein dafür den verzweifelten Drang, dem anderen Mann mit seinen bloßen Händen etwas anzutun. Einzig die besänftigende Erinnerung an die vollkommene Ruhe und Gelassenheit in einem leuchtend blauen Augenpaar, an das klare, fließende Wasser der Ruhe, welches das tobende Feuer des Zorns zu löschen vermochte, bewahrte ihn davor, tatsächlich die Beherrschung zu verlieren.

So wartete er schweigend ab, während Scrimgeour die besagten Gegenstände aus dem ledernen Zugbeutel heraus zu Tage förderte.

Der matt glänzende Einband des Buches war ganz in Rot und Gold gehalten, in den königlichen Phönixfarben, die Albus so sehr geliebt hatte und die den Gefangenen so stark und schmerzlich an die prächtigen, extravaganten Roben seines alten Freundes erinnerten, dass sie ihm beinahe wieder heiße Tränen in die Augen trieben. Ungeweinte Tränen. Unsichtbare Lichttropfen auf dem schwarzen Samt der ewigen Nacht. Unsichtbare Blinkzeichen der Freundschaft und der ehrlichen, aufrichtigen Trauer. Unsichtbare Spuren des Verlustes und der Verzweiflung.

Tapfer blinzelte Gellert Grindelwald die aufsteigenden Tränen weg, was sich als umso schwierigeres Unterfangen erwies, als sein Blick auf den zweiten Gegenstand fiel.

Aus hellstem, sanftem Silber funkelte ihm die perfekte Nachbildung eines Zeitumkehrers entgegen und erinnerte ihn wieder an die kostbaren Worte, die einst vor langer Zeit in der kargen Zelle gesprochen worden waren. Jene kostbaren Worte aus einer Ära am anderen Ufer des dunklen Ozeans der Zeit. Jene kostbaren Worte aus einer Ära am anderen Ufer des Sonnenuntergangs. Jene kostbaren Worte aus einer Ära am anderen Ufer der ewigen Nacht. Jene kostbaren Worte aus einer Ära am anderen Ufer des schmalen Flusses zwischen Leben und Tod, welcher Gellert Grindelwald und Albus Dumbledore voneinander trennte.

„Die Erfahrung, dich kennen gelernt zu haben, ist eine Erfahrung für die Ewigkeit … oder zumindest für den winzigen Bruchteil der Ewigkeit, den ein Menschenleben ausmacht.“

Und während der Gefangene noch immer damit beschäftigt war, seine Tränen vor den harten, gelben Augen des Ministers zu verbergen, während er versuchte, an der plötzlichen Wärme in seinem Inneren, die bei der Erinnerung an jene kostbaren Worte in ihm aufgelodert war, nach all der Kälte und Dunkelheit der vergangenen Wochen nicht zu verbrennen, während sein Blick noch immer auf jene symbolträchtige silberne Nachbildung des Zeitumkehrers geheftet war, da fiel ihm auf einmal auf, dass die kleine gläserne Miniatursanduhr im Zentrum der drehbar gelagerten, filigranen, runenverzierten, silbernen Ringe überhaupt keinen Sand enthielt. Stattdessen beherbergte sie eine seltsam wirbelnde Substanz, weder Gas noch Flüssigkeit, die silbrig weiß in dem kleinen Stundenglas schwebte und sachte darin umherflutete. Der Gefangene wusste sofort, dass es sich bei dieser geheimnisvollen, silbrig weißen Substanz um eine Erinnerung handeln musste, und es war ihm, als begreife er ohne nachzudenken.

„Wenn der Tag kommt, an dem du bereit bist, diese Worte zu erfahren, wenn der Tag kommt, an dem ich bereit bin, dir jene Antworten zu geben, dann wirst du sie auch erhalten. Du hast mein Wort darauf.“

„ … in der Hoffnung, er möge darin Antworten finden, welche ihm bislang verwehrt geblieben sind …“

Die verschleierte Erinnerung an einen lauen Sommernachmittag, an einen im Gras ausgebreiteten violetten Umhang, an gerötete Wangen und rätselhaft funkelnde, leuchtend blaue Augen tauchte aus dem trüben Dickicht seiner Gedanken auf und Gellert Grindelwald wusste mit Bestimmtheit, welche Antwort die wirbelnde, silbrig weiße Substanz in dem unscheinbaren kleinen Stundenglas für ihn bereit hielt.

Die Antwort auf seine drängende Frage. Die Antwort, die Albus ihm gesagt hatte, lange bevor er überhaupt die Frage gestellt hatte. Die Antwort, die er damals nicht gehört hatte, weil er geschlafen hatte. Weil Albus schon damals nicht gewollt hatte, dass er sie hörte. Die Antwort auf seine drängende Frage. Die Antwort, von der er sich seufzend eingestanden hatte, er werde sie wohl erst dann erfahren, wenn Albus endlich gewillt war, sie ihm zu geben. Die Antwort auf seine drängende Frage.

Nun also war der Tag gekommen, da er sie schlussendlich erhalten sollte. Die lang ersehnte Antwort. Die Antwort auf seine drängende Frage.

Ruhig und fest blickte der zerlumpte Gefangene auf in die harten, gelben Augen des Zaubereiministers und streckte fordernd die Hand nach den beiden Gegenständen aus, die Albus ihm hinterlassen hatte. Scrimgeour zog die Brauen so fest zusammen, dass sie eine einzige steile Linie auf seiner zerfurchten Stirn bildeten.

„Nicht so eilig. Bevor ich Ihnen diese Gegenstände überlasse, werden Sie mir zunächst einige Fragen beantworten müssen.“

Seine Stimme klang scharf und herrisch.

„Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass Dumbledore Ihnen überhaupt etwas vermacht hat? Er hat äußerst wenige Personen bedacht. Da ist es doch auffällig und verdächtig, dass sich unter besagten Personen ausgerechnet ein verurteilter schwarzer Magier befindet, den er selbst zu Fall gebracht hat!“

Früher hätte der Gefangene im höchsten Turm von Nurmengard einen zornigen, schmerzhaften Stich bei diesen Worten verspürt. Nun jedoch entlockten sie ihm lediglich ein müdes Lächeln, während tröstende Worte vom anderen Ufer des dunklen Ozeans der Zeit in seinem Inneren nachhallten und es wärmten.

„Ich betrachte dich durchaus als mehr als nur einen gescheiterten schwarzen Magier, Gellert.“ … „Ich komme später zurück als du gedacht hast, aber ich komme zurück zu dir - nicht als ein berühmter Zauberer, nicht als Schulleiter von Hogwarts, nicht als Lehrer, nicht als irgendetwas, worauf ich mir etwas einbilde, sondern nur als ein alter Mann, den du einst Freund geheißen hast und dem es aufrichtig leid tut, dass er so lange gebraucht hat, um hierher zu kommen.“ … „Die Erfahrung, dich kennen gelernt zu haben, ist eine Erfahrung für die Ewigkeit.“

Stumm und unbeeindruckt, gestärkt durch das ferne Echo der tröstenden Worte vom anderen Ufer des dunklen Ozeans der Zeit, blickte der Gefangene in das hagere, grimmige Gesicht seines Gegenübers und wartete einfach. Sein Schweigen schien den Unmut des Ministers noch zu verstärken, denn dessen Ton wurde mit jedem Wort schärfer und gereizter.

„Sie schweigen … Womöglich wissen Sie bereits um all das Zweifelhafte und Schändliche, das über Sie beide und Ihrer beider Vergangenheit ans Licht gekommen ist?“

Mit diesen Worten zog der Minister ein widerwärtig aussehendes Buch, ganz in Pink und Giftgrün gehalten, hervor, auf dessen Hochglanzumschlag die Worte „Leben und Lügen des Albus Dumbledore“ über einem Bildnis des vertrauten Antlitzes prangten und das sich gar keine Mühe gab, darüber hinwegzutäuschen, welch sensationsheischende Schundliteratur sich auf den glänzenden Buchseiten verbarg.

Ein verächtliches Lachen schlich sich heiser und krächzend aus der Kehle des Gefangenen.

„Das also sind Ihre Informationsquellen in diesen dunklen Zeiten, Minister? Das also tun Sie, wo Sie doch ein Land zu führen und es gegen den zunehmenden Ansturm der dunklen Kräfte zu wappnen haben? Tag für Tag sterben Menschen -"

Grindelwald ruckte mit dem Kopf unwirsch in Richtung der über den Zellenboden verstreuten Zeitungen.

„ - und Sie haben nichts Besseres zu tun, als sich in Ihrem Büro einzuschließen und Ihre Zeit mit der Lektüre dermaßener Schundliteratur zu vergeuden, nur weil es offenbar befriedigend für Sie ist, Schmähungen gegen jemanden zu lesen, von dem Sie ganz genau wissen, dass Sie nie an ihn heranreichen werden, dass er der fähigere Zauberer, der bessere Mann war, dass Sie nie auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten, hätte er Ambitionen auf das Ministeramt gehegt!“

Scrimgeours hageres Gesicht war ziegelrot angelaufen und seine Lippen waren eine einzige schmale Linie. Doch Grindelwald sprach unbeirrt und mit fester Stimme weiter.

„Ja, wir waren Freunde. Eine der spärlich gesäten Wahrheiten in diesem Haufen von haarsträubendem Unfug, den Sie da lesen. Mehr habe ich Ihnen nicht zu sagen. Und daran werden Sie auch nichts zu ändern vermögen. Denn, sehen Sie, Minister, es gibt nichts, was ich vor Ihnen oder Ihren Auroren zu befürchten hätte, es gibt nichts, was Sie mir antun, nichts, was Sie mir an diesem Punkt noch nehmen können. Vergeuden Sie Ihre Zeit nicht weiter mit mir.“

Verschwommen tauchten warnende Worte in einer feinen, schrägen, verschlungenen Handschrift vor seinem geistigen Auge auf und seine dünn gewordenen Lippen in dem ausgemergelten Gesicht verzogen sich zu einem äußerst grimmigen Lächeln.

„Überlassen Sie das getrost einem Anderen. Der Tag wird kommen. Zwischen uns ist alles gesagt.“

Scrimgeours wutverzerrtes Antlitz erweckte den Eindruck, als hätte er noch eine ganze Menge zu sagen, doch im Grunde hatte er den Worten des Gefangenen nichts entgegenzusetzen. Es gab tatsächlich nichts, womit er ihn zum Sprechen bringen konnte, nichts, womit er ihm an diesem Punkt noch hätte drohen können. Eine eigentümliche Resignation beherrschte die harten, gelben Augen hinter der schmalen Drahtbrille, als er die Gegenstände in einer seltsam schroffen Geste irgendwo zwischen Zorn und Ohnmacht auf die hölzerne Pritsche niederlegte und widerwillig einen letzten Blick auf den zerlumpten, abgemagerten, eigentlich völlig machtlosen Mann warf, in dessen eingesunkenen bernsteinfarbenen Augen dennoch ein Feuer der Entschlossenheit, ein letztes Fünkchen Stolz, brannte.

Niemand sollte jemals auch nur ahnen oder argwöhnen, dass es dieser Anblick war, der Rufus Scrimgeour verfolgte, bis er in ein unbarmherziges, schlangenähnliches, kaltes, leuchtend rotes Augenpaar in einem ebenso unbarmherzigen, schlangenähnlichen, kalten, marmorweißen Gesicht aufblicken und im Angesicht des unausweichlichen Todes seine letzte Entscheidung treffen musste.




So, das ist doch eine schöne Stelle zum Aufhören ;p

Ich hoffe, ihr fandet die Begegnung zwischen Gellert und Scrimgeour realistisch und gut getroffen, und ich bin vor allem gespannt, was ihr bis hierhin denn schon mal so über den Weg denkt, den Albus und ich (sozusagen ^^) gefunden haben, um Gellert doch noch die Antwort auf seine drängende Frage zukommen zu lassen. Ich würde mich sehr freuen, die eine oder andere Meinung dazu zu lesen

Bis zum nächsten Kapitel, dem „Geheimnis des rätselhaften Gefühls“, wünsche ich euch alles Liebe und Gute und hoffe, dass ihr wieder mit von der Partie seid!

Eure halbblutprinzessin137


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