Hallo, hier bin ich wieder!
Zunächst einmal entschuldige ich mich bei euch allen, die die Geschichte noch regelmäßig verfolgen, dass es diesmal wieder so unverschämt lange gedauert hat. Aber ich muss leider sehr viel auf meine mündliche Abschlussprüfung lernen und in einem derartigen Stress fällt es entsprechend schwer, die nötige Zeit und Ruhe zum Schreiben zu finden. Ich hoffe, ihr versteht das.
Und zum zweiten freut es mich natürlich sehr, dass sich zusätzlich zu meinen ganz treuen Stammlesern andere auch noch einmal zurückmelden bzw. ganz neu dazukommen - Herzlich willkommen zurück, liebe Schwesterherz; herzlich willkommen, Mary Black! Ich freue mich, euch (wieder) dabei zu haben!
Und jetzt aber ohne Umschweife zum neuen Kapitel! Viel Vergnügen damit!
Leben und Lügen des Albus Dumbledore
Endlich richtete sich der Gefangene auf seiner harten hölzernen Pritsche wieder etwas auf, straffte die Schultern und wandte sich um der Ablenkung willen der Zeitung zu, die an diesem Tage, schützend und warmhaltend um sein unverändert scheußliches Essen gewickelt, den Weg in seine Zelle gefunden hatte. Seufzend strich er sie halbwegs glatt und musterte die Titelseite, als ihm tatsächlich wieder jenes vertraute Antlitz, gebannt auf das gleichgültige Papier und getrübt von einem ungewohnt gequälten Gesichtsausdruck, ins Auge stach. Der Gefangene runzelte die Stirn und begann den zum Bild gehörigen Artikel zu lesen.
„DUMBLEDORE - ENDLICH DIE WAHRHEIT?“
„Nächste Woche bringen wir die schockierende Geschichte des makelbehafteten Genius, den viele für den größten Zauberer seiner Generation halten. Rita Kimmkorn demontiert das weit verbreitete Image der ehrwürdigen, silberbärtigen Weisheit und enthüllt die gestörte Kindheit, die gesetzlose Jugend, die lebenslangen Fehden und die bedrückenden Geheimnisse, die Dumbledore mit ins Grab nahm. WARUM war der Mann, der schon als Zaubereiminister gehandelt wurde, damit zufrieden, ein bloßer Schulleiter zu bleiben? WAS war der wirkliche Zweck der geheimen Organisation mit dem Namen Orden des Phönix? WIE ist Dumbledore tatsächlich ums Leben gekommen?
Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen ergründet die sensationelle neue Biographie Leben und Lügen des Albus Dumbledore von Rita Kimmkorn, im Exklusivinterview mit Betty Braithwaite im Innenteil auf Seite 13.“
Obwohl es in seiner Magengrube bedrohlich zu brodeln begann, riss der Gefangene die Zeitung unsanft auf und blätterte, wie unter einem inneren Zwang stehend, rasch bis auf Seite dreizehn. Seine nach wie vor geröteten und geschwollenen bernsteinfarbenen Augen huschten über den fraglichen Artikel und während er ihn mit zusammengebissenen Zähnen und mahlendem Kiefer überflog, war es ihm, als würden einzelne der gehässigen Passagen in sein Fleisch schneiden wie Glassplitter, sich in sein Herz bohren wie glühende Pfeile.
„Dumbledore ist natürlich ein Traum für jeden Biographen … ein so langes, prall gefülltes Leben. Ich bin sicher, mein Buch wird das erste von sehr, sehr vielen sein.“ … „Kimmkorn hat zweifellos schnell geschaltet. Ihr neunhundertseitiges Buch war bereits vier Wochen nach Dumbledores mysteriösem Tod im Juni abgeschlossen.“ … „Ich wusste, dass die magische Welt darauf brannte, die ganze Geschichte zu erfahren, und ich wollte die Erste sein, die dieses Bedürfnis befriedigt.“ …
„Die Leute standen ohnehin Schlange, um Dumbledore mit Dreck zu bewerfen. Wissen Sie, nicht alle hielten ihn für so wunderbar - er ist auf furchtbar viele wichtige Zehen getreten. Aber der alte Dussel Doge kann von seinem hohen Hippogreif runterkommen, denn ich hatte Zugang zu einer Quelle, für die die meisten Journalisten ihre Zauberstäbe eintauschen würden, sie hat sich nie zuvor in der Öffentlichkeit geäußert und stand Dumbledore in der turbulentesten und beunruhigendsten Phase seiner Jugend nahe.“ …
„Die Wellen, die Kimmkorns Biographie schon vor der Veröffentlichung schlägt, lassen zweifellos vermuten, dass diejenigen ihr blaues Wunder erleben werden, die glauben, dass Dumbledore ein untadeliges Leben geführt hat.“ … „Ich kann versprechen, dass all denen, die immer noch denken, Dumbledore war so unschuldig weiß wie sein Bart, ein böses Erwachen blüht! Ich sage nur so viel, dass niemand, der ihn gegen Du-weißt-schon-wen wüten gehört hat, sich hätte träumen lassen, dass er selbst sich in seiner Jugend an den dunklen Künsten versucht hat! Und für einen Zauberer, der sich in seinen späteren Jahren kontinuierlich für Toleranz einsetzte, verhielt er sich, als er noch jünger war, nicht gerade aufgeschlossen. Ja, Albus Dumbledore hatte eine äußerst düstere Vergangenheit, ganz zu schweigen von dieser mehr als zweifelhaften Familie, über die er mit großer Anstrengung den Mantel des Schweigens breiten wollte.“ … „Ich rede über viel Schlimmeres als einen Bruder, der eine Schwäche dafür hat, mit Ziegen herumzuspielen, sogar über noch Schlimmeres als den Muggel verstümmelnden Vater - Dumbledore konnte sowieso keinem von beiden den Mund verbieten, sie wurden alle zwei vom Zaubergamot angeklagt. Nein, es sind die Mutter und die Schwester, die meine Neugierde weckten, und als ich ein wenig nachschürfte, stieß ich auf ein ausgemachtes Nest an Niedertracht“ … „Im Augenblick kann ich nur verraten, dass es kein Wunder ist, dass Dumbledore nie darüber sprach, wie er sich die Nase gebrochen hat.“ …
„Selbst wenn die Familie Leichen im Keller hat, will Kimmkorn etwa den genialen Geist in Abrede stellen, der zu Dumbledores vielen magischen Entdeckungen geführt hat?“ … „… obwohl viele inzwischen bezweifeln, dass er wirklich das gesamte Verdienst für all seine angeblichen Erfolge beanspruchen konnte“ …
„Was ist mit seinem berühmten Sieg über Grindelwald?“
„Oh, nun, ich bin froh, dass Sie Grindelwald erwähnen“ … „Ich fürchte, wer wegen Dumbledores spektakulärem Sieg feuchte Augen bekommt, muss sich auf eine Bombe gefasst machen - besser gesagt auf eine Stinkbombe. Wirklich eine sehr schmutzige Angelegenheit. Ich will nur eins sagen, seien Sie nicht so sicher, dass es das große und legendäre Duell wirklich gab. Wenn man mein Buch gelesen hat, wird man vielleicht den Schluss ziehen müssen, dass Grindelwald einfach ein weißes Taschentuch aus der Spitze seines Zauberstabs heraufbeschwor und sich widerstandslos abführen ließ“ -
Das war zu viel!
In einer einzigen ruckartigen Bewegung voller Zorn und Abscheu riss er den Zeitungsartikel entzwei. Bald waren von den gehässigen Worten nur noch einzelne klitzekleine Fetzen übrig, die leise und traurig zu Boden segelten und den kalten schwarzen Stein bedeckten wie frisch gefallener Schnee.
Noch immer war der Gefangene außer sich vor Wut. Er zitterte am ganzen Leib und seine knochigen Hände waren zu Fäusten geballt, bebend und so fest, dass die Knöchel weiß hervortraten, während die gehässigen Worte unablässig in ihm nachhallten, durch sein Inneres strömten wie ätzendes, alles verzehrendes Gift.
„Oh, nun, ich bin froh, dass Sie Grindelwald erwähnen … Wirklich eine sehr schmutzige Angelegenheit … Seien Sie nicht so sicher, dass es das große und legendäre Duell wirklich gab … dass Grindelwald einfach ein weißes Taschentuch aus der Spitze seines Zauberstabs heraufbeschwor und sich widerstandslos abführen ließ â€¦â€œ
Wie konnte sie es wagen? Wie konnte dieses unverschämte, dummdreiste Gör es wagen?
Hatte sie irgendeine Ahnung davon, was es bedeutete, alles zu verlieren, wofür man sein ganzes Leben lang gekämpft hatte? Machte sie sich irgendeinen Begriff davon, was es bedeutete, das eine Gut zu verlieren, welches wichtiger und wertvoller war als alle anderen zusammen? Was es bedeutete, seine Freiheit zu verlieren? Für den Rest seines Lebens eingesperrt zu sein wie ein Vogel im Käfig? Langsam und qualvoll dahinzuwelken wie eine Pflanze ohne Wärme und Licht? Nie mehr die Flügel ausbreiten und fliegen zu können, nie mehr?
„ … wird man vielleicht den Schluss ziehen müssen, dass Grindelwald einfach ein weißes Taschentuch aus der Spitze seines Zauberstabs heraufbeschwor und sich widerstandslos abführen ließ â€¦â€œ
Nein, davon hatte dieses unverschämte, dummdreiste Gör keine Ahnung!
Seine abgemagerten Hände krallten sich in ihrer alles verzehrenden Wut und Ohnmacht so fest und verzweifelt in den unbarmherzigen, rauen Stein, dass sie zu bluten begannen. Das nahm er jedoch nur am Rande wahr. Zu stark tobte und wütete der Orkan in seinem Inneren. Zu tief und Schmerzhaft schnitten die verletzenden, scharfkantigen Splitter der Worte in sein Fleisch. Zu tief und schmerzhaft bohrte sich die Gehässigkeit, Scherbe um Scherbe, in sein Herz.
„Wirklich eine sehr schmutzige Angelegenheit … Ja, Albus Dumbledore hatte eine äußerst düstere Vergangenheit … Oh, nun, ich bin froh, dass Sie Grindelwald erwähnen … Wirklich eine sehr schmutzige Angelegenheit …“
Das war es also, was ihre Freundschaft in den Augen dieser Frau, dieses Aasgeiers, war? Eine sehr schmutzige Angelegenheit?
Wie konnte sie es wagen? Wie konnte dieses verlogene, verleumderische Lügenschandmaul es wagen?
Hatte sie irgendeine Ahnung davon, was es bedeutete, zum ersten Mal im Leben so etwas wie Nähe und Vertrautheit zu erleben? Machte sie sich irgendeinen Begriff davon, was es bedeutete, Jahre der Isolation und der Einsamkeit damit zuzubringen, verschleierte Erinnerungen an die kostbarsten aller Momente zu durchforsten, um an der Gefangenschaft nicht zu zerbrechen? Jahre der Isolation und der Einsamkeit damit zuzubringen, auf eine unbarmherzige, beharrlich verschlossene eiserne Tür zu starren, in der verzweifelten Hoffnung auf ein wenig Wärme und Trost? Was es bedeutete, Träume miteinander zu teilen, sie gemeinsam zu träumen? Was es bedeutete, sich mühsam wieder aus den Trümmern zerbrochener Träume zu erheben und einander über das Schlachtfeld eines ganzen Jahrhunderts hinweg, über Schuld und Schmerz und Schmach hinweg, die Hand zu reichen?
„Verziehen, Gellert, verziehen.“
Hatte sie irgendeine Ahnung von dem Wert und der Kostbarkeit jener Worte?
„Die Erfahrung, dich kennen gelernt zu haben, ist eine Erfahrung für die Ewigkeit …“
Hatte sie irgendeine Ahnung von dem Wert und der Kostbarkeit echter, tiefer Freundschaft und Verbundenheit? Machte sie sich irgendeinen Begriff davon, was es bedeutete, jene kleine zerbrechliche Blume mit dem Namen „Trotzdem“ derart in den Dreck zu ziehen, zu beschmutzen und achtlos niederzutrampeln? Hatte sie irgendeine Ahnung davon, wie ungeheuer weh es tat? Wie ungeheuer weh solche Worte taten?
„Wirklich eine sehr schmutzige Angelegenheit … Ja, Albus Dumbledore hatte eine äußerst düstere Vergangenheit … Oh, nun, ich bin froh, dass Sie Grindelwald erwähnen … Wirklich eine sehr schmutzige Angelegenheit …“
Nein, davon hatte dieses verlogene, verleumderische Lügenschandmaul keine Ahnung!
„Die Leute standen ohnehin Schlange, um Dumbledore mit Dreck zu bewerfen … Ich kann versprechen, dass all denen, die immer noch denken, Dumbledore war so unschuldig weiß wie sein Bart, ein böses Erwachen blüht! Ich sage nur so viel, dass niemand, der ihn gegen Du-weißt-schon-wen wüten gehört hat, sich hätte träumen lassen, dass er selbst sich in seiner Jugend an den dunklen Künsten versucht hat! … Ja, Albus Dumbledore hatte eine äußerst düstere Vergangenheit, ganz zu schweigen von dieser mehr als zweifelhaften Familie, über die er mit großer Anstrengung den Mantel des Schweigens breiten wollte … ein ausgemachtes Nest an Niedertracht … noch Schlimmeres als den Muggel verstümmelnden Vater … die Mutter und die Schwester … über die er mit großer Anstrengung den Mantel des Schweigens breiten wollte … eine äußerst düstere Vergangenheit … über die er mit großer Anstrengung den Mantel des Schweigens breiten wollte …“
Noch immer zitterte der Gefangene am ganzen Leib. Er schäumte vor Wut. Zorn und Trauer brannten gleichermaßen in ihm. Der Ekel und die Abscheu, die beim Lesen in seiner Brust aufgestiegen waren, vermischten sich mit aufrichtigem Kummer und Mitgefühl, so stark und schmerzhaft, dass es ihm schier die Kehle zuschnürte.
Wie konnte sie es wagen? Wie konnte diese gehässige, ahnungslose, dahergelaufene Kreatur es wagen, seinen einzigen Freund, den besten und großmütigsten Menschen, den er je gekannt hatte und je kennen würde, nur um des Profits und der Geltungssucht willen derart zu verleumden und in den Dreck zu ziehen? Wie konnte sie es wagen, das Andenken Albus Dumbledores mit all diesen Lügen und Halbwahrheiten derart zu beschmutzen und zu besudeln?
„Die Leute standen ohnehin Schlange, um Dumbledore mit Dreck zu bewerfen …“
Wie konnten sie es wagen? Wie konnten sie es nur wagen, ihn, kaum dass er unter der Erde war, ihn, den Einen, der für sie alle gegen Voldemort gekämpft und diesen Kampf letztendlich mit dem Leben bezahlt hatte, ihn so mit Füßen zu treten, sein Andenken so zu beschmutzen anstatt es dankbar in Ehren zu halten, ihm das anzutun, was er stets zu verhindern gesucht hatte, ihn so zu verletzen?
Hatten sie überhaupt irgendeine Ahnung davon, was es bedeutete, all seine Verletzungen beständig hinter einer Maske aus unnatürlicher Ruhe zu verbergen, nur um ihnen allen Tag für Tag mit der gewohnten Freundlichkeit und Güte und Gelassenheit und inneren Stärke begegnen zu können? Machten sie sich irgendeinen Begriff davon, was es bedeutete, nur noch den einen Wunsch für sich selbst im Leben zu haben - den verzweifelten Wunsch, nicht mehr verletzt zu werden, von niemandem? Nach all dieser Zeit nun einfach in Frieden ruhen zu dürfen? Ohne verletzt zu werden?
Nein, davon hatten sie keine Ahnung!
Sie alle hatten keine Ahnung davon, dass Albus Dumbledore in späteren Jahren nur noch diesen einen Wunsch für sich selbst gehabt, nur noch diesen einen Anspruch an das Leben gestellt hatte. Keine Ahnung.
Doch Gellert Grindelwald wusste es. Der Gefangene im höchsten Turm von Nurmengard kannte den einen letzten Wunsch seines einstigen und einzigen Freundes. Er hatte ihn gesehen, wann immer Schmerz und Traurigkeit diese leuchtend blauen Augen beherrscht hatten, wann immer eine einzelne, einsame Träne auf den steinernen Kerkerboden getropft war. Er hatte den letzten verzweifelten Wunsch Albus Dumbledores in diesen schmerzlich funkelnden Augen und stummen Tränen gesehen, wie ihn offenbar niemand sonst gesehen hatte.
Den verzweifelten Wunsch, man möge den Schmerz und die Wunden, die Geheimnisse und die Lügen seines Lebens ruhen lassen. Den verzweifelten Wunsch, nicht mehr verletzt zu werden. Von niemandem.
Und während der Gefangene in seiner kargen Zelle im höchsten Turm von Nurmengard daran dachte, dass es Albus Dumbledores letzter verzweifelter Wunsch gewesen war, nie mehr so sehr verletzt zu werden, wie er von ihm, Gellert Grindelwald, einst verletzt worden war, da rannen heiße, bittere Tränen über seine eingefallenen Wangen und tropften auf den steinernen Kerkerboden der ehernen Festung, auf den einst vor so vielen Jahren eine einsame Träne aus Albus Dumbledores leuchtend blauen Augen getropft war.
Einst am anderen Ufer des dunklen Ozeans der Zeit. Einst am anderen Ufer des Sonnenuntergangs. Einst am anderen Ufer der ewigen Nacht. Einst am anderen Ufer des schmalen Flusses zwischen Leben und Tod, welcher Gellert Grindelwald und Albus Dumbledore nun für immer voneinander trennte.
So, damit ist ein Kapitel zu Ende, das mich am Anfang zugegebenermaßen etwas Überwindung gekostet hat - ich hoffe, ich bin, was unsere liebe Rita betrifft, nicht zu ausfallend geworden, aber das musste einfach sein, nachdem ich mich stundenlang mit ihrem gehässigen Gewäsch auseinandergesetzt hatte ^^ Des weiteren hoffe ich sehr, dass mir der Spagat zwischen wütend und traurig einigermaßen gelungen ist, dass es diesmal nicht allzu störende Wiederholungen gab und dass nichts zu übertrieben war.
Wie immer würde ich mich sehr über eure Rückmeldungen und Kommentare freuen!
Im nächsten Kapitel gibt's dann einen Besuch - aber von wem wird noch nicht verraten …
Bis dahin alles Liebe,
eure halbblutprinzessin137
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