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Fanfiction

Nebel über Nurmengard - Vom Ministerium und den vermeintlich Mächtigen

von halbblutprinzessin137

Vom Ministerium und den vermeintlich Mächtigen


Der Gefangene erstarrte mitten in der Bewegung, denn nur wenige Handbreit von ihm entfernt loderte aus dem Nichts heraus plötzlich ohne jegliche Vorwarnung eine gewaltige Stichflamme auf, aus der sich zwei Gestalten lösten.

Anmutig umrundete der herrliche, rot-golden gefiederte Phönix die karge Zelle, die ob seines Erscheinens auf einmal erfüllt war von Feuer und Licht und überirdisch schönen Klängen. Dann ließ der Feuervogel sich neben dem Gefangenen auf der hölzernen Pritsche, welche viel zu schäbig wirkte für solch eine wundervolle Kreatur, nieder und faltete seine prächtigen scharlachroten Flügel. Seine wachsamen dunklen Perlaugen waren auf den gerichtet, der sich mit ihm aus der lodernden Stichflamme gelöst hatte.

Bedächtig klopfte Albus Dumbledore den Staub von seiner prächtigen Robe, welche ein klein wenig mitgenommen und ramponiert wirkte, ehe er sich dem Gefangenen zuwandte. Ein schalkhaftes, amüsiertes Funkeln lag in seinen leuchtend blauen Augen.

„Sei gegrüßt, Gellert. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich hier so plötzlich und ungebeten auftauche. Aber da ich bedauerlicherweise gezwungen war, Hogwarts fürs erste zu verlassen, und ohnehin auf dem Weg zu einer neuen Bleibe bin, dachte ich mir, es würde sich anbieten, dir einmal wieder einen Besuch abzustatten, alter Freund.“

Ihre Blicke trafen sich in der Luft und Gellert spürte, wie der eiserne Ring um seine Brust sich lockerte und die zornige Flamme in seinem Inneren endgültig verlosch.

„Alter Freund“ ... nach all diesen Jahren ... nach allem, was sie einander angetan hatten ... „alter Freund“ ... Wie konnte er da noch weiter wütend auf Albus sein?

Nein, er konnte es nicht.

So schlich sich tatsächlich sogar der leiseste Anflug eines kleinen Schmunzelns auf seine dünn gewordenen Lippen, als er schlicht erwiderte: „Verziehen. Wie so vieles andere.“

„Wie so vieles andere ...“, wiederholte sein Besucher und in seiner Stimme lag eindeutig Rührung, „ich muss zugeben, darauf hätte ich gar nicht mehr zu hoffen gewagt. Ich danke dir, Gellert, wenngleich ich weiß, dass vieles andere wohl nicht alles sein wird und es auch nicht sein kann. Zu viel Unverzeihliches haben wir einander angetan.“

Ein betrübtes Seufzen schlich sich aus Albus Dumbledores Kehle. Er wusste es also ganz genau, was er seinem einstigen Freund angetan hatte, als er ihn in die dröhnende Stille und eisige Kälte von Nurmengards unbarmherzigen Gefängnismauern verbannt hatte! Doch Grindelwald wollte nicht, dass der Groll auf seinen einzigen Freund von neuem aufflackerte und wieder die Überhand gewann. So bat er: „Lassen wir das. Reden wir über etwas anderes. Bitte.“

Er wartete ab, bis Albus zustimmend genickt hatte, und nahm dann den alten Gesprächsfaden wieder auf.

„Du sagtest vorher, du seiest bedauerlicherweise gezwungen gewesen, dein Hogwarts zu verlassen. Wie das, Albus? Ich wüsste niemanden, der ernsthaft in der Lage wäre, dich zu irgendetwas zu zwingen.“

Ein sachtes Lächeln umspielte die Mundwinkel des Angesprochenen, als er schlicht erwiderte: „Der Klügere gibt nach, Gellert, der Klügere gibt nach.“

„ ... so lange, bis er der Dumme ist“, murmelte der Gefangene leise und setzte mit einem Hauch Ungläubigkeit in der Stimme hinzu, „ehrlich, Albus, manchmal verstehe ich dich nicht.“

Dumbledore schwieg dazu und überging Grindelwalds Bemerkung mit einem nachsichtigen Lächeln. Dieser jedoch spürte, wie die grollenden Gedanken der letzten Tage und Stunden ob dieses Verhaltens erneut die Hand nach ihm ausstreckten und winzigste Funken des zornigen Feuers von zuvor neu entfachten. Seine Stimme klang beträchtlich härter und stählerner als noch vor wenigen Minuten und es gelang Grindelwald nur mit Mühe, sie ruhig zu halten, als die nächsten Worte über seine Lippen kamen.

„So hast du aber nicht immer gedacht. Du warst nicht immer so nachgiebig.“

Der Blick aus Gellert Grindelwalds flammenden braunen Augen schien Albus Dumbledore beinahe zu durchbohren. Seine abgemagerten, knochigen Hände strichen vielsagend über die harte hölzerne Gefängnispritsche und den kalten Stein des Mauerwerks.

„Bei manchen Entscheidungen in deinem Leben warst du alles andere als nachgiebig, Albus Dumbledore, alles andere als nachgiebig. Geradezu unbarmherzig.“

Fest blickte Gellert Grindelwald dem anderen in die Augen, offensichtlich in Erwartung einer Rechtfertigung, einer verteidigenden Antwort jeglicher Art. Jedoch erschrak er ob Dumbledores Reaktion.

Dieser blickte den Gefangenen eine Weile stumm an und in seinen blauen Augen lag so viel Schmerz, dass es Gellert trotz seines übermächtigen Grolls fast körperlich weh tat. Dann vergrub er sein schmerzerfülltes Gesicht in seinen langfingrigen Händen, die auf einmal ungeheuer zerbrechlich wirkten. Es war eine verzweifelte Geste voller Schmerz und Erschöpfung und ... Schwäche.

Etwas in Gellerts Innerem krampfte sich schmerzhaft zusammen. Albus hatte noch nie vor irgendjemandem Schwäche gezeigt. Nie.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich ließ Dumbledore die Hände sinken, hob den Kopf und blickte dem Gefangenen wieder in die Augen. So viel lag in diesem Blick. So ungeheuer viel, dass Gellert es wiederum nicht zu deuten vermochte. So viele Worte, welche nie gesagt, und so viele Tränen, welche nie geweint worden waren.

„Wenn wir auch vorher übers Verzeihen gesprochen haben - ich weiß, dass du mir diese Entscheidung niemals verzeihen wirst, Gellert. Ja, sie war unbarmherzig. Aber es war auch die schwerste und schmerzlichste Entscheidung meines Lebens. So schwer und so schmerzlich, dass ich ganze fünf Jahre gezögert gebraucht habe, um mich zu dieser grausamen Entscheidung durchzuringen. Fünf lange schmerzliche Jahre, in denen ich so manches Mal lieber gestorben wäre als mich dem zu stellen, was ich am Ende tun musste, nämlich dich als Gegner in einem Duell wiederzusehen und dir das hier anzutun.“

Dumbledore schloss für einen Moment schmerzerfüllt die Augen und Grindelwald biss sich hilflos auf die Unterlippe, verfluchte sich und seinen Groll für das, was er wieder vollbracht hatte.

Fawkes warf dem Gefangenen einen milde vorwurfsvollen Blick zu. Dann flog der Feuervogel anmutig zu seinem Herrn hinüber, landete geschmeidig auf dessen Schulter und legte seinen schönen, rot-golden gefiederten Kopf tröstend an Dumbledores Wange. Eine einzelne Träne stahl sich aus dem dunklen Perlauge und tropfte auf den steinernen Kerkerboden.

Dann öffnete der Phönix seinen Schnabel und begann zu singen. Es war eine zutiefst berührende, bittersüße Weise voller Schmerz und Sehnsucht. Die schluchzenden und dennoch schönen Klänge erfüllten die ganze Zelle. Musik gewordene Trauer, Tränen als Melodie. Und doch hatte das Lied des Phönix auch etwas Tröstliches, Warmes, wie ein Streicheln, eine liebevolle Berührung, ein aufmunternder Blick.

Gemeinsam lauschten die beiden Männer den bittersüßen Klängen ihrer zerbrechlichen Freundschaft, eingefangen im Lied des Phönix, das einen Teil der Trauer und des Schmerzes auf magische Weise aus den Herzen zu lösen und in der Musik aufzunehmen vermochte.

Leise verhallten die überirdischen Klänge in der kargen Zelle im höchsten Turm von Nurmengard, schwangen sich auf unsichtbaren Flügeln hinaus in den Nebel und verwehten allmählich im Nichts. Doch auch der bitterste, beißendste Schmerz schien die Zelle fürs Erste verlassen zu haben.

Der winzige Anflug eines Lächelns, wie schmerzlich es auch sein mochte, hatte sich wieder auf Dumbledores Lippen geschlichen, als er die Stille, die Fawkes' Verstummen zurückgelassen hatte, leise durchbrach.

„Nicht zu fassen, wie viel schwerer einem die Vergangenheit im Vergleich zu sämtlichen vermeintlich Mächtigen der Gegenwart zu schaffen machen kann. Der Versuch unseres Ministeriums, mich festzunehmen und nach Askaban zu sperren, hat mich offen gestanden eher amüsiert als beunruhigt, und ein einfaches Gespräch mit dir reißt auf einen Schlag so viele alte Wunden wieder auf ...“

Versonnen schüttelte Dumbledore den Kopf, während Grindelwald erstaunt aufhorchte.

„Man hat was versucht?“

„Mich festzunehmen und nach Askaban zu sperren“, wiederholte Dumbledore bereitwillig, nun mit einem unverkennbar amüsierten Unterton. Auch das schalkhafte Funkeln schlich sich allmählich wieder zurück in seine leuchtend blauen Augen.

„Du nimmst mich doch auf den Arm!“, schnaubte der Gefangene ungläubig.

„Keineswegs. Ich versichere es dir.“

Grindelwald schüttelte fassungslos den Kopf. So schnell ging es also - vom gefeierten Helden zum Geächteten ...

„Aber - weswegen? Mit welcher Begründung?“, brachte er schließlich hervor.

„Ich glaube, du weißt es bereits, Gellert.“

Mit diesen Worten wies Albus Dumbledore in einer ausladenden Geste auf die unzähligen Zeitungen, die über den ganzen Zellenboden verstreut waren und ihn mit ihren reißerischen Schlagzeilen allesamt anzufeinden schienen.

„Wie ich sehe, hast du die Schmähungen gelesen, die der Tagesprophet nunmehr schon seit Monaten gegen mich verbreitet. Das Ministerium weigert sich beharrlich zu glauben, dass Lord Voldemort zurückgekehrt und wieder im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Diese Wahrheit würde die vermeintlich Mächtigen unseres Landes, allen voran den Minister, vor die größten Schwierigkeiten seit über einem Jahrzehnt stellen. Deswegen verschließen sie beharrlich die Augen vor dieser verheerenden Wahrheit und reden sich stattdessen ein, meine Behauptungen diesbezüglich wären erlogen und nichts weiter als ein anmaßender Versuch, eine Verschwörung gegen das Ministerium anzuzetteln, um die Macht an mich zu reißen. So lautet im Übrigen auch die offizielle Anklage, wegen der man mich vor kaum einer Stunde nach Askaban bringen wollte. Leider hat sich der Minister jedoch fälschlicherweise der erheiternden Illusion hingegeben, ich würde mich widerstandslos abführen lassen“, um Dumbledores Mundwinkel zuckte es belustigt, „in diesem Punkt musste ich ihn bedauerlicherweise enttäuschen, da ich nicht die geringste Lust verspüre, mich nach Askaban schicken zu lassen ...“

Die beiden alten Zauberer lächelten sich einen Augenblick lang an, ehe sie wieder ernst wurden. Grindelwald ergriff als erster das Wort. Noch immer klang er relativ fassungslos.

„Wie können solche Schwachköpfe nur ein Land führen wollen? Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen haarsträubenden Unsinn gehört, einschließlich allem, was dein Bruder jemals von sich gegeben hat!“

„Oh, Aberforth hat überhaupt so gut wie gar keinen Unsinn von sich gegeben, er hat sich nur auf einer anderen Ebene bewegt und vor allem andere Prioritäten gesetzt, Gott sei Dank, möchte ich sagen.“

Gellerts dezent abfälliges Schnauben ignorierend, fuhr Dumbledore fort.

„Aber lassen wir diesen alten Streit beiseite. Deinen Worten entnehme ich, dass zumindest du mir glaubst, und dafür bin ich in diesen Zeiten dankbarer als du dir vorstellen kannst, Gellert.“

Er schenkte dem Gefangenen ein aufrichtiges Lächeln und berührte ihn für einen kurzen Augenblick sachte - zum ersten Mal während dieses Besuches, bei dem schon wieder so viele alte Wunden aufgerissen worden waren.

„Was allerdings deine berechtigte Frage angeht, wie solche Menschen ein Land führen wollen, so frage ich mich bisweilen, ob es nicht vielmehr das Führen eines Landes ist, das einen solchen, um dein Wort zu verwenden, Schwachkopf aus einem macht.“

Der Gefangene schaute irritiert drein und erweckte fast den Anschein, als wollte er jeden Moment ansetzen zu protestieren, doch Albus Dumbledore sprach unbeirrt weiter.

„Ich habe schließlich an mir selbst und, verzeih mir, auch an dir gemerkt, wie furchtbar blind Macht oder die bloßen Verlockungen winkender Macht jemanden machen können. Ich war ebenfalls blind. Ich wollte den unangenehmen Wahrheiten, die mein ruppiger, ungebildeter, aber unendlich bewundernswerter Bruder uns entgegengeschrien hat, ebenfalls nicht ins Auge blicken, wollte mich der Realität ebenfalls nicht stellen. Es ist eine Entscheidung zwischen dem, was verlockend und einfach, und dem, was richtig ist. Auch ich habe mich damals nicht für das Richtige entschieden. Auch ich war blind. Doch heute weiß ich, wie schrecklich die Folgen solch blinden Handelns mitunter sind.“

Dumbledores Blick, unendlich bedauernd, schweifte gedankenverloren in die Ferne, weit über die undurchdringlichen steinernen Mauern der Festung hinaus und der Gefangene glaubte zu wissen, was sein alter Freund dort, jenseits des tiefen und bewegten Ozeans der Zeit, sah, glaubte mit ihm zusammen noch einmal die wütenden Worte zu hören, die den Anfang vom Ende eingeläutet und alles verändert hatten.

„Ihr werdet sie nirgendwohin mitnehmen, habt ihr verstanden? Gebt es endlich auf! Ihr könnt sie nirgendwo anders hinbringen - ihr seht doch, dass ihr Zustand das verbietet, oder habt ihr keine Augen im Kopf? Aber natürlich, euch kreist es ja nur darum, eure klugen Reden vom Größeren Wohl zu schwingen und eine Gefolgschaft um euch zu scharen, die euch beweihräuchert, und Heiligtümer zu suchen und was weiß denn ich noch! Macht doch, was ihr wollt - aber nicht auf Kosten meiner Schwester!!“

... Und am Ende jener sinnlosen Auseinandersetzung war besagte Schwester leblos am Boden gelegen ... ausgelöscht ... ausradiert, als hätte es sie nie gegeben ... einzig Trauer war geblieben ... „Heute weiß ich, wie schrecklich die Folgen solch blinden Handelns sind“ ...

Eine ganze Weile verharrten die beiden Männer noch stumm und reglos, starrten in die Leere des Verließes und hingen ihren Gedanken nach. Gedanken so schmerzlich wie der Lauf ihrer einst so teuren Freundschaft.

Doch als Albus Dumbledore sich schließlich erhob und zum Gehen wandte, strahlte er beinahe noch mehr ruhige Gelassenheit und innere Stärke aus als jemals zuvor.

„Ich danke dir für deine Gesellschaft, Gellert. Unsere Gespräche mögen heute zwar alles andere als vergnüglich gewesen sein, aber sie haben mich bestärkt in dem, woran ich glaube und woran ich nicht mehr glaube, haben mich bestärkt in dem, wofür es sich auch weiterhin zu kämpfen lohnt, und dafür danke ich dir von Herzen.“

Ein warmes Lächeln streifte den Gefangenen, der einmal mehr Mühe hatte, seine Rührung zu verbergen. So verlegte er sich nach einer kleinen verlegenen Pause aufs Scherzhafte und meinte: „Also doch kämpfen, hm? Nichts mehr von wegen Der Klügere gibt nach? Gut so, das steht dir besser zu Gesicht, Albus.“

Dieser musste unwillkürlich schmunzeln.

„Ich fürchte, du verwechselst nachgeben mit aufgeben, Gellert, kann das sein? Nachgegeben habe ich heute in der Tat, als ich Hogwarts verlassen habe, doch bin ich nicht gegangen, um mich zu verstecken, und vom Aufgeben bin ich meilenweit entfernt. Ich werde auch weiterhin kämpfen für das, was ich als richtig und schützenswert erachte. Und wenngleich ich heute fürs Erste nachgegeben habe, so wird sich der Minister dennoch bald wünschen, mich nie von Hogwarts vertrieben zu haben. Lebe wohl, Gellert, ich denke, wir werden uns gewiss bald wiedersehen.“

Und mit diesen Worten und einem letzten warmen Lächeln wandte Albus Dumbledore sich ab, griff nach einer der herrlichen rot-goldenen Schwanzfedern des Phönix und kaum eine Sekunde später waren beide in einer weiteren hell auflodernden Stichflamme so rasch verschwunden, wie sie aufgetaucht waren.

Beide sahen den wehmütigen Blick nicht mehr, mit dem der Gefangene ihnen nachschaute.




So, das war mal ein Kapitel mit einem ziemlichen Auf und Ab der Gefühle und ich hoffe, dass es realistisch und nicht zu übertrieben geraten ist.

Wie immer bin ich schon gespannt, wie euch mein Geschreibsel denn diesmal so gefallen hat, und freue mich auf eure Kommentare!

Ansonsten hoffe ich auch noch, dass die bisherigen Besuche so waren, wie ihr euch das gewünscht und vorgestellt habt, denn ich schreibe unaufhaltsam aufs sechste Schuljahr zu - ihr wisst, was das bedeutet ...

Bis zum nächsten Mal und alles Liebe,
eure halbblutprinzessin137


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz