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Fanfiction

Nebel über Nurmengard - Stille Sehnsucht

von halbblutprinzessin137

Hallo, ihr Lieben!
Nach langer Pause kann ich endlich wieder ein neues Kapitel präsentieren und hoffe sehr, dass es euch zusagt und ihr mir die lange Wartezeit nochmal verzeiht ...



Stille Sehnsucht

Wieder zogen die Jahre ins Land und verstrichen unendlich langsam in der kalten Einöde der kargen Zelle im höchsten Turm von Nurmengard. Jede einzelne Minute konnte sich quälend in die Länge ziehen und während der Gefangene durch den winzigen fensterartigen Schlitz im Mauerwerk - die einzige Verbindung zur Außenwelt, die ihm geblieben war, wenngleich sie auch noch so kläglich war - den Wandel der Jahreszeiten draußen beobachtete, kam es ihm zugleich so vor, als herrsche in seiner kargen Zelle in Nurmengard stets Winter. Es kam ihm so vor, als ginge eine schier eisige Kälte von den unnachgiebigen steinernen Mauern aus, die ihn gefangen hielten. Es kam ihm so vor, als wäre in seiner Zelle alles festgefroren und zu Eis erstarrt, selbst die Zeit, welche einfach nicht vergehen wollte. Es kam ihm so vor, als gäbe es für ihn nur noch den Winter. Frost, Kälte, Starre und das Gefühl des Abgestorbenseins. Selbst wenn es draußen in der freien Natur Sommer war. Denn Gellert Grindelwald war nicht frei. Darin lag der Unterschied. Und deshalb gab es für ihn nur noch den Winter.

Zudem wurde dem Gefangenen immer stärker bewusst, dass die Welt ihn offensichtlich vollkommen vergessen hatte. Mit ihm abgeschlossen. Gellert Grindelwald war Vergangenheit. Ein gescheiterter und in Vergessenheit geratener Schwarzer Magier. Dass er tatsächlich noch lebte oder vielmehr in seinem selbst errichteten Gefängnis dahin vegetierte, war scheinbar nebensächlich. Er war erledigt, abgehakt, das war alles, was zählte. Ins hinterste Eckchen des Bewusstseins abgeschoben so wie die klitzekleinen Fetzchen der Schokofroschkarte, die im hintersten Eckchen der kargen Zelle verstreut lagen. Es schien ewig lange her, dass er die Karte zerrissen hatte. Ewig lange her, dass er noch genug Kraft gehabt hatte, um Wut und Zorn zu empfinden. Ewig lange her ... wie auch der letzte Besuch der Wächter. Offensichtlich hatten sie angesichts des neuen Krieges und seines siegreichen Ausgangs das Interesse an Grindelwald verloren. Wut und Rachegelüste der magischen Bevölkerung galten nun der Gefolgschaft des scheinbar geschlagenen Dunklen Lords. Die Raserei und rohe Gewalt der Wächter blieb also endlich aus. Lange hatte der Gefangene auf diesen Tag gewartet. Doch dieser Tag rief ihm gleichzeitig wieder schmerzhaft in Erinnerung, wie sehr er doch in Vergessenheit geraten war ...

Die eiserne Tür seiner Zelle öffnete sich scheppernd einen Spalt breit und der Gefangene fuhr von der harten Holzpritsche auf, nur um Sekunden später enttäuscht zurück zu sinken und seufzend an die Decke zu starren.

Er hatte gedacht ... vielleicht ...

Aber es war nur der erbärmliche schlotternde, steinalte Hauself, den man dazu abgestellt hatte, dem Gefangenen hin und wieder sein ekelhaftes Essen und eine Schale fauligen Wassers vorzusetzen. Das ganze klägliche Geschöpf schien nur aus Falten, Furchen und Schwielen zu bestehen und seine blutunterlaufenen Augen waren fast blind.

Während die keuchenden Atemzüge des Elfen sich wieder entfernten und sich die Tür mit einem kalten metallischen Zuschnappen wieder schloss, dachte Gellert bitter, dass diese bemitleidenswerte Kreatur wohl auch bald das Zeitliche segnen würde. Ob man ihn dann einfach verhungern und verdursten lassen würde? Weil man ihn ganz einfach vergessen hatte? Würde es überhaupt jemand bemerken, wenn er starb? Es würde gewiss niemanden kümmern. Es würde niemandem nahe gehen. Niemand würde um ihn trauern.

Gellert Grindelwald war drauf und dran, in diesem schwarzen Meer aus depressiven Gedanken zu ertrinken, als plötzlich ein leises Stimmchen in seinem Kopf ertönte.

„Aber all diese Jahre über habe ich doch an dich gedacht ...“

Der Gefangene holte zitternd Luft und wiederholte sich diesen einen Satz wieder und wieder wie ein Mantra. Einer dachte an ihn. Einer hatte ihn noch nicht ganz aufgegeben, wenngleich er selbst es gewesen war, der aus dem mächtigen Herrscher diesen erbärmlichen geschlagenen Mann gemacht hatte. Er hatte Gellert nicht aufgegeben. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund.

Und in diesem Moment war es plötzlich unwichtig, ob der Gefangene diesen Grund nun kannte oder nicht. In diesem Moment wünschte Gellert einfach nur, er wäre hier. Wünschte einfach nur, der einzige, den er je Freund geheißen hatte, wäre jetzt hier. Bei ihm. Um ihn zu trösten und um diese schreckliche Einsamkeit wenigstens für ein paar Minuten oder Stunden zu verscheuchen. Diese quälende Einsamkeit, unter welcher der Gefangene mehr denn je litt. Die leblose Kälte des Verließes. Der graue Stein. Und diese dröhnende Stille. Sie machte dem Gefangenen ganz besonders zu schaffen. Minute um Minute, Stunde um Stunde, Tag um Tag, nichts als Stille, nichts. Nie eine andere menschliche Stimme. Nie. Nur Stille. Dröhnende Stille. Dabei sehnte sich der Gefangene doch so sehr danach. Früher hatte er seine Wut, seinen Schmerz und seine Sehnsucht hinausgeschrieen bis er sich besser fühlte. Doch in der klammen Kälte des unbarmherzigen Verließes hatte das keinen Sinn. Gellert Grindelwald musste also nicht nur die Stille um sich herum ertragen, sondern er musste auch selbst Stille lernen. Stille Wut. Stillen Schmerz. Stille Sehnsucht.

Doch es war nicht nur die Stille, die dem Gefangenen so schrecklich zusetzte. Nicht nur der Klang einer menschlichen Stimme oder die Melodie eines fröhlichen Liedes, nach der er sich sehnte. Vielmehr war es auch das Eingesperrtsein an sich. Die drückende Enge des Verließes. Die kalten unnachgiebigen Mauern aus tristem Grau. Gellert Grindelwald wusste, dass er für den Rest seines Lebens eingesperrt sein würde. Gefangen. Und doch sehnte er sich nach der Freiheit. Er wusste, dass sie für immer außerhalb seiner Reichweite lag. Doch er konnte nicht anders als sich mit jeder Faser seines Körpers und mit all seiner verbliebenen Kraft nach ihr zu sehnen. Nach dem einen Gut, welches ihm schon immer das kostbarste gewesen war. Nach der Freiheit. Diese Sehnsucht nach der Freiheit war eine so starke, eine so brennende Sehnsucht, dass es dem Gefangenen oftmals war als würde sie alles andere in seinem Inneren verzehren. Diese unerfüllbare stille Sehnsucht.

Der Gefangene wünschte oft, er könnte sich einfach verwandeln wie in alten Zeiten, die Flügel ausbreiten und davonfliegen.

Fliegen ... sich mit einer grazilen Leichtigkeit in die Lüfte schrauben ... spüren, wie der Wind durch seine kupferfarbenen Adlerfedern streicht als wollte er sie liebkosen ... fliegen ... weit oben, wo für andere die Luft bereits zu dünn ist ... über den Wolken ... in der endlosen Weite des azurblauen Himmels ... fliegen ... das einzigartige Gefühl der Freiheit spüren und in vollen Zügen auskosten ... fliegen ... leicht ... losgelöst ... in der Freiheit ...

Der Gefangene hätte alles dafür gegeben, wäre ihm dies noch einmal vergönnt gewesen. Er wäre danach sogar ganz brav und artig wieder in seine Zelle zurückgekehrt. Nur um noch einmal fliegen zu dürfen.

Gellert Grindelwald schloss die Augen und dachte daran, wie er damals von Gregorowitschs Haus davongeflogen war ... voller Freude ... voller Triumph ... das ersehnte Heiligtum in den Adlerklauen ... höher und höher hinauf in die hellen, eisigen Weiten ... frei ... freier als er es jemals zuvor gewesen war ... und auch glücklicher als er es jemals zuvor gewesen war ... überglücklich ... im Siegestaumel ... in einem freudigen Rausch voller Stolz ... der triumphierende Schrei aus seinem scharfen Adlerschnabel hallte von den verschneiten Hängen wider, schallte über die schneebedeckten Berggipfel ... und er flog weiter ... immer weiter ...

Seufzend schlug der Gefangene die verträumten Augen wieder auf. Doch er sah nur das kalte, karge Verließ vor sich. Nichts hätte in diesem Moment ernüchternder sein können als die Realität. Er war eingesperrt und würde es immer sein. Er würde niemals mehr frei sein. Er würde nie mehr fliegen können. Dieses atemberaubende Gefühl purer, unverfälschter Freiheit war ihm nun ebenso für immer verwehrt wie das köstliche Gefühl eines triumphalen Sieges.

Im Stillen sehnte er sich dennoch weiterhin danach, wenngleich sein Verstand ihm unaufhörlich zuflüsterte, dass es zwecklos war. Sehnsucht fragte nicht nach Sinn und Zweck. Sehnsucht fragte nicht danach, ob das Ersehnte möglich war. Sehnsucht war einfach da. Auch oder vielleicht sogar insbesondere stille Sehnsucht.

Der Gefangene sehnte sich auch nach dem Elderstab, wann immer dieser verschwommen und schemenhaft durch seine Gedanken und Erinnerungen trieb. Wann immer Gellert Grindelwald daran dachte, wie er erstmals von ihm erfahren hatte, wie er seiner Spur gefolgt war, wie er ihn endlich errungen hatte, wie der Stab ihm zu seinem Aufstieg zur Macht verholfen hatte, wie er ihn verloren hatte - wann immer er an den Elderstab dachte, verspürte er das schmerzhafte und unerfüllbare Verlangen, ihn wieder sein Eigen nennen zu können. Manchmal sehnte Grindelwald sich so sehr nach dem Elderstab, vermisste ihn so inbrünstig, dass er sich ob des Verlustes fühlte als hätte man ihm den Arm abgehackt.

Manchmal dachte Grindelwald aber auch, er würde sich schon über seinen alten Zauberstab freuen ... den treuen Stab, der ihm so viele Jahre über zur Seite gestanden und mit ihm zusammen gelernt hatte ... den schönen Stab mit dem außergewöhnlichen Griff in Form eines Adlerkopfes und der eigenwillig geschwungenen Form ... den Stab aus exotischem Makoré-Holz mit dem Haar eines Mantikors als Kern ... den Stab, den Gregorowitsch so stolz angepriesen hatte: „Eine ganz vorzügliche Wahl, wirklich! Es gibt selten so vielseitige Stäbe! Makoré ist ein mächtiges Holz, das nach einem starken Besitzer verlangt. Es ist allerdings auch nicht ungefährlich, da es sich hervorragend dazu eignet, Leben zu verbessern oder aber zu zerstören - Sie sind gewarnt, junger Mann ... Der Mantikor vereint in sich das mutige Herz eines Löwen und den gerissenen Kopf eines Menschen. Ich denke, mit diesem Zauberstab dürfte sich durchaus Großes vollbringen lassen“ ... den Stab, der ihn ausgesucht hatte, als er noch ein elfjähriger Knirps gewesen war ...

Der Gefangene spürte einen dicken Kloß im Hals. Wie viel würde er dafür geben, zumindest diesen Stab, seinen alten Zauberstab, noch ein einziges Mal in der Hand halten zu dürfen!

Doch er wusste, dass es unmöglich war. Dieser Wunsch würde ihm ebenso verwehrt bleiben wie der Wunsch, noch ein einziges Mal Magie hervorzubringen oder auch nur zu spüren. Dabei sehnte er sich doch so sehr danach ... Der Gefangene vermisste die Magie fast ebenso sehr wie seine Freiheit. Vermisst einfach alles daran. Vermisste das bloße Gefühl der Magie. Diese knisternde Energie. Diese unsichtbare, pulsierende Kraft. Das angenehme, unerklärliche Kribbeln in den Fingerspitzen beim bloßen Berühren eines Gegenstandes, auf dem Magie liegt. Die leisen Schauer, die über den Rücken jagen, beim Betreten eines Ortes, der durchwirkt ist von alter, geheimnisvoller Magie. Die Wärme eines magisch heraufbeschworenen Feuers. Das bläulich schimmernde Licht der entzündeten Zauberstabspitze. All das vermisste der Gefangene mehr als er jemals für möglich gehalten hätte. Er sehnte sich stärker nach der Magie als er in Worte fassen konnte. Eine stille Sehnsucht. Still und Schmerzlich.

Diese stille Sehnsucht nach ein wenig Gesellschaft in der Einsamkeit, nach dem Klang einer menschlichen Stimme in der dröhnenden Stille, nach einem winzigen Funken jener Faszination, die Magie hieß, und, mehr als alles andere, nach der Freiheit - diese stille Sehnsucht wurde zum ständigen Begleiter des Gefangenen in der Zelle im höchsten Turm von Nurmengard. Sie wich über die Jahre hinweg nicht von seiner Seite, gleichsam eines zweiten Schattens.

Alles, was Gellert Grindelwald tun konnte, damit diese alles verschlingende Sehnsucht ihn nicht in den Wahnsinn trieb, bestand darin, sich abzulenken.

So blätterte er geistesabwesend durch die alten Briefe, las sie wieder und wieder, als würden sie ihm ein kostbares Geheimnis preisgeben, wenn er sie nur oft genug las. Als das Pergament schon ganz dünn und durchscheinend geworden war und der Gefangene jeden einzelnen der Briefe ohnehin auswendig kannte, hielt er sie nur noch in der Hand auf diese ganz besondere Weise wie man das einzige, was einem noch geblieben war, eben in der Hand hielt, und starrte auf die vertraute Handschrift, zeichnete jeden einzelnen Schnörkel, jede geschwungene Linie mit den Augen nach.

Doch das Betrachten der Briefe sowie das Schwelgen in alten Erinnerungen ließen den Gefangenen nur noch stärker unter der kalten Einsamkeit leiden. Gellert Grindelwald ertappte sich sogar dabei, wie er in die Ecke seiner kargen Zelle trottete, sich ächzend bückte und jeden einzelnen der klitzekleinen Fetzen auflas, die dort verstreut lagen, seit er in seiner Wut zu Beginn der Haft eine bestimmte Bildkarte berühmter Hexen und Zauberer in ruckartigen Bewegungen zerrissen hatte.

Auch das Bildnis der schönen, lachenden jungen Frau - das Bildnis der Mutter, die Gellert Grindelwald nie kennen gelernt hatte - war schon ganz abgegriffen und ausgeblichen. An den Ecken drohte das Papier bereits, sich vollkommen aufzulösen, und einzelne runde Flecken verrieten, dass schon einige Tränen auf die alte Fotographie getropft waren.

Manchmal versuchte der Gefangene sich auch abzulenken, in dem er hinüberschritt zu dem winzigen fensterartigen Schlitz im Mauerwerk und von dort aus ein kleines Stückchen Natur betrachtete, einen kleinen Hauch der Freiheit einatmete, die man ihm genommen hatte.

Doch der Blütenduft des neu erwachenden Lebens im Frühjahr, die warmen Sonnenstrahlen und der indigoblaue wolkenlose Himmel im Sommer, die ungezügelte Gewalt der Unwetter und Herbststürme mit krachendem Donner, welcher die Festung erschütterte, hellen verzweigten Blitzen, die über den schwarzen Himmel zuckten, und brausendem Wind, der Geruch von Regen oder Schnee, das Glitzern der Eiskristalle in der kalten Wintersonne - all das trug dazu bei, die stille Sehnsucht des Gefangenen nicht etwa zu lindern, sondern sie zu verstärken. Je öfter er aus dem fensterartigen Schlitz im Mauerwerk nach draußen blickte, desto qualvoller wurden das Eingesperrtsein und der schmerzliche Verlust der Freiheit.

Und wieder wünschte sich der Gefangene nichts sehnlicher als die Flügel ausbreiten und davonfliegen zu können ...




So, das war wieder ein sehr trauriges und melancholisch schwermütiges Kapitel, aber das muss schließlich auch sein, wenn man über Gefangenschaft schreibt... Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen! Wie immer freue ich mich schon sehr darauf, eure Meinung zu lesen! ;)
Bis zum nächsten Kapitel und ganz liebe Grüße,
eure halbblutprinzessin137


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis