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Fanfiction

Nebel über Nurmengard - Verlorene Vergangenheit - Teil 2

von halbblutprinzessin137

Verlorene Vergangenheit - Teil 2

Gellert Grindelwald suchte weiter und stieß auf einen Brief, den Albus Dumbledore ihm geschrieben hatte, als er mit hohem Fieber im Bett gelegen hatte. Seine Tante hatte eisern darauf bestanden, dass er sich auskurierte und auch „den armen Albus“ nicht ansteckte („Er hat auch so schon genug um die Ohren!“). Natürlich hatte Bathilda Recht gehabt, aber ihr Großneffe war ein wenig zu egoistisch gewesen, um das einzusehen... Drei vergeudete Tage im Bett! Drei Tage von seinem Freund getrennt! Drei Tage eingesperrt! Es war ihm damals wie eine Ewigkeit vorgekommen.

Ein bitteres Lachen entrang sich der Kehle des Gefangenen. Erst jetzt lernte er, was es bedeutete, wirklich lange eingesperrt zu sein, und er verstand, wie kindisch er sich benommen hatte. Aber schließlich waren seine kindische Leidensmiene und sein Gejammer auch noch unterstützt worden...

„Lieber Gellert,
es tut mir so leid, dass du so krank bist und dass du nicht aufstehen kannst und einfach tun und lassen, was du willst. Ich hoffe, du bist bald wieder auf den Beinen. Ich vermisse dich, obwohl wir uns jetzt nur anderthalb Tage nicht gesehen haben! Ich vermisse alles - unsere Gespräche, unsere Pläne, unsere kleinen Übungsduelle, deine Ideen, dein Lachen, ...
Werde ganz schnell wieder gesund!
Alles Liebe und gute Besserung,
Albus“

Lange betrachtete der Gefangene diesen Brief, insbesondere die rührende Zeile „Ich vermisse alles - unsere Gespräche, unsere Pläne, unsere kleinen Übungsduelle, deine Ideen, dein Lachen, ...“, die zeigte, wie viel sie einander bedeutet hatten. Tapfer schluckte er den Kloß, der sich in seiner Kehle gebildet hatte, hinunter und überflog den Brief ein weiteres Mal.

„... unsere kleinen Übungsduelle ...“ - an diesen Worten blieb der Blick des Gefangenen hängen. Oh, er erinnerte sich noch allzu gut an jene Duelle, die sie damals zum Spaß ausgetragen hatten ohne sich träumen zu lassen, dass sie sich jemals als Gegner in einem echten, ernsten Duell gegenüberstehen würden.

In jenen kleinen Übungsduellen hatten sie aus unerklärlichen Gründen stets abwechselnd gewonnen ... Albus, Gellert, Albus, Gellert, ... nicht eine einzige Ausnahme hatte dieses ungeschriebene Gesetz erschüttert ... Insofern, dachte der Gefangene mit einem bitteren Lächeln, war es geradezu vorherbestimmt gewesen, dass Albus Dumbledore als Sieger aus ihrem großen, legendären Duell hervorgegangen war ... Denn er, Gellert, hatte ihr letztes Übungsduell, bevor sie getrennte Wege eingeschlagen hatten, klar für sich entschieden ... Albus war also an der Reihe gewesen zu siegen, ihn zu bezwingen ... Das nannte man dann wohl Schicksal ...

Vor jenen kleinen Übungsduellen hatten sie sich stets respektvoll voreinander verbeugt und danach hatte der Sieger stets die Hand nach dem Verlierer ausgestreckt und diesem wieder aufgeholfen ... Wie anders es sich doch bei ihrem großen, legendären Duell verhalten hatte ... Ihn selbst hatte Albus Dumbledores unerwartete Herausforderung so hart getroffen, dass er kaum mehr als ein gereiztes Rucken mit dem Kopf zustande gebracht hatte, und Albus war wohl der Auffassung gewesen, es wäre seinem Ruf und Ansehen nicht gerade zuträglich, einem gefährlichen und allseits gehassten schwarzen Magier die Hand zu reichen, um ihm wieder auf die Beine zu helfen ... Nein, dieses eine Mal hatte er die Hand nicht hilfsbereit nach Gellert ausgestreckt ... Der Geschlagene hatte im Staub gekauert, bis die Auroren ihn gewaltsam hochgezerrt hatten...

Nach jenen kleinen Übungsduellen hatten sie sich stets so eifrig über Taktik und Strategie ausgetauscht, hatten sich gegenseitig kritisiert und gelobt gleichermaßen, sodass sich letztendlich keiner von ihnen als Verlierer gefühlt hatte ... Dieser Teil war bei ihrem großen, legendären Duell gänzlich weggefallen ... Es hatte im Anschluss keine angeregte Diskussion gegeben über die Frage, welche Taktik den unbesiegbaren Zauberstab geschlagen hatte ... Und es war überdeutlich gewesen, wer der Verlierer und wer der Sieger war ... Gellert Grindelwald, zusammengekrümmt im Staub, und Albus Dumbledore, der unter dem Applaus und Jubel der Menge den unbesiegbaren Zauberstab vom Boden aufliest und an sich nimmt ... Dieses Bild hatte wahrlich eine deutliche Sprache gesprochen!

Wie anders waren doch jene kleinen unverkrampften Übungskämpfe in Bathildas Garten gewesen, deren Zeugen einzig die lachende Sonne und die zwitschernden Vögel in den Baumwipfeln gewesen waren ... Eigentlich, befand der Gefangene grimmig, hatten sie in diesen kleinen Übungsduellen bei weitem mehr Größe gezeigt als in ihrem großen, legendären Duell!

Ach ja, einzelne dieser kleinen, lustigen Übungskämpfe waren Gellert Grindelwald noch lebhaft in Erinnerung ...

~*~*~*~

„Meine Güte“, stöhnte Gellert theatralisch, während er seinem Gegenüber lässig einen blauen Lichtblitz entgegenschickte, welcher ebenso lässig abgelenkt wurde, „eigentlich ist es viel zu heiß zum Kämpfen! Wenn ich dich endlich besiegt habe, brauche ich dringend eine Abkühlung...“
Übermütig und herausfordernd blitzten die braunen Augen Albus an. Gellert lachte vergnügt. Dieser winzige Moment mangelnder Konzentration reichte bereits aus.
„Hochmut kommt vor dem Fall... Du sollst deine Abkühlung bekommen, mein Lieber!“, murmelte Albus. Auch seine blauen Augen funkelten schalkhaft. Er schwang seinen Zauberstab und mit einem lauten „Platsch!“ landete Gellert Grindelwald geradewegs in dem kleinen Fluss, an dessen Ufer sie gekämpft hatten.
Prustend und - Albus fiel ein kleiner Stein vom Herzen! - keineswegs verärgert, sondern immer noch lachend, tauchte Gellerts Kopf aus den Tiefen des Wassers auf und er schüttelte seine goldenen Locken wie ein nasser Pudel.
„Tja, so etwas nennt man dann wohl eine schlagfertige Antwort, nicht wahr?“, meinte Gellert und grinste seinen Freund anerkennend an. „Wobei es nicht heißen muss -", Albus hatte ihm lächelnd die hand gereicht, um ihm wieder an Land zu helfen, „- dass das letzte Wort schon gesprochen ist!“
Mit einem frechen, siegessicheren Lächeln auf den Lippen ließ der Blondschopf sich, Albus' Hand noch immer ergriffen, wieder zurück fallen und so landeten sie diesmal alle beide mit einem noch lauteren „PLATSCH!“ in dem kühlen Nass.
„Du brauchst doch schließlich auch eine Abkühlung, Al!“
„Du liebes bisschen, was habe ich mir mit dir nur eingefangen?“
Doch Albus Dumbledores funkelnde Augen und sein Lächeln straften seine gespielt empörten Worte Lügen. Die beiden blickten einander an und fingen gleichzeitig an zu lachen.


Unzählige Flüche und Zauber flogen hinter der hohen, verwilderten Hecke des Anwesens Dumbledore hin und her. Ein blendender roter Lichtblitz zerstob in tausend flammende Fünkchen ... ein gezackter weißer Lichtstrahl ähnlich einem Gewitterblitz prallte von einem silbernen Schutzschild ab, der daraufhin stark und klangvoll vibrierte ... kleine Speere wurden zu Rauch zersprengt, verwandelten sich in der Luft in feurige Pfeile und wurden als solche wieder auf den Angreifer zurückgeschickt ... Es wäre eine spektakuläre, geradezu atemberaubende Vorstellung gewesen - hätte sie nur ein paar Zuschauer gehabt, von Bathilda Bagshots alter, schon ganz ergrauter Katze einmal abgesehen ... Doch das mangelnde Publikum für ihre Glanzleistungen tat der Begeisterung der beiden Jugendlichen keinerlei Abbruch. Freudiger Eifer leuchtete aus konzentrierten Augen.
Ausgerechnet ein einfacher, wenngleich gut platzierter Stolperfluch beendete dieses aufsehenerregende Duell. Erbarmungslos riss es den Älteren der beiden von den Füßen und er landete geradewegs in den dornigen Brombeersträuchern des verwilderten Gartens, was ihm einen leisen Aufschrei entlockte.
Halb besorgt, halb belustigt, eilte Gellert herbei und streckte rasch die Hand nach dem zerkratzten und mit Schrammen übersäten Albus aus, um ihm aus den Brombeersträuchern und wieder auf die Beine zu helfen.
„Gellert Grindelwald, jetzt weiß ich, was sie in dem Schreiben aus Durmstrang mit unübersehbarem Hang zur Gewalt gemeint haben! Musste das sein?“, beschwerte sich Albus.
Gellert strich seinem Freund zwar tröstend über die Wange, konnte den Anflug eines Lachens aber nicht ganz aus seiner Stimme verbannen.
„Wenn du auch so doof fällst, Al ... Es war doch keine Absicht! Und jetzt komm mit, du schwer Verwundeter mit deinen paar Kratzern, dann träufeln wir irgendeine Tinktur drauf und das wird schon wieder!“
Albus' Proteste von wegen es sei mehr als nur „ein paar Kratzer“ und ihm sei nicht besonders wohl bei dem Gedanken, einfach „irgendeine Tinktur“ drauf zu träufeln, gekonnt ignorierend schob Gellert ihn unbeirrt ins Haus. Geschickt wirbelte der Blondschopf seinen Zauberstab durch die Luft und fing das kleine Fläschchen mit glasklarer Flüssigkeit, welches er aus dem Nichts heraufbeschworen hatte, auf ohne auch nur hinzuschauen. Albus sog scharf die Luft ein. Als er die brennende Flüssigkeit auf seiner Haut spürte, gab aber ansonsten keinen Laut von sich und protestierte auch nicht weiter. Gellert schien zu wissen, was er tat.
Die letzte Fläche, auf die sie die brennende, bitter riechende Tinktur träufelten, befand sich oberhalb von Albus' linkem Knie, wo sowohl der Stoff der Hose zerfetzt als auch die Haut zerschnitten war. Scherzend meinte Gellert: „Weißt du was? Als ich noch zu jung war, um Flohpulver benutzen zu dürfen, musste ich mit diesem komischen Zug, den die Muggel U-Bahn nennen, zur Winkelgasse fahren, als wir gerade Freunde in London besucht haben. Ich finde, diese Verletzung sieht genauso aus wie der Plan, der in diesen Zügen hing. Also, wenn eine Narbe bleibt, hast du einen tadellosen Plan der Londoner U-Bahn und wirst immer an mich denken, wenn du dein linkes Knie betrachtest. Ist doch auch was, oder?“
„Grandios...“, murmelte Albus, doch eigentlich war er nicht mehr wirklich verstimmt, das sah Gellert ihm direkt an der Nasenspitze an. Wie konnte er auch böse auf den Blondschopf sein, wenn dieser ihn doch so einnehmend und treuherzig anlächelte?
„Obwohl du mich gerade halb umgebracht hast -" (Gellert schnaubte vor Lachen) „ - hoffe ich doch, dass wir nie so lange voneinander getrennt sein werden, dass ich ein solches Erinnerungsstück brauche.“

~*~*~*~

Geistesabwesend starrte der Gefangene auf das Mauerwerk seiner Zelle ohne es tatsächlich wahrzunehmen.

Das waren noch Zeiten gewesen, als sie sich gar nicht hatten vorstellen können, für lange Zeit oder gar endgültig voneinander getrennt zu sein. Keiner von ihnen hätte es damals geglaubt, wenn ihnen jemand erzählt hätte, wie sehr sie sich einmal voneinander entfernen und entfremden würden. Dennoch war genau das eingetreten. Die Unterschiede zwischen ihren kleinen Übungsduellen von damals und ihrem kürzlich ausgetragenen großen, legendären Duell waren nur einer von vielen Belegen für diese verhängnisvolle Entwicklung, die es mit ihnen genommen hatte. Die verhängnisvolle Entwicklung, die dafür gesorgt hatte, dass all das, was einst zwischen ihnen gewesen war, nun für immer verloren war. Vergangenheit, nichts weiter. Verlorene Vergangenheit.

Und trotzdem war es noch besser, diese verlorene Vergangenheit zu betrachten, als wieder in schrecklichen Alpträumen zu versinken und sich abmühen zu müssen, den Klauen der Angst und des Grauens zu entfliehen.

In diesem Sinne wandte der Gefangene sich dem nächsten Bogen Pergament zu, auf dem sie beide abwechselnd herumgekritzelt und ihn sich offenbar hin und her geschickt hatten. Die beiden Schriften hoben sich scharf voneinander ab: die eine groß, geradlinig und vollkommen schnörkellos, die andere fein, schräg und elegant verschlungen.

Waren sie also damals schon so gegensätzlich gewesen? Aber warum hatten sie sich dann so blind verstanden? Warum hatten sie es damals nicht schon gemerkt?

Gellert bemühte sich, diese Fragen und Zweifel aus seinem Kopf zu verbannen. Er faltete besagten Bogen Pergament ungelesen wieder zusammen, da er glaubte, den Anblick der beiden unterschiedlichen Schriften kaum aushalten zu können, und zog stattdessen einen weiteren Brief aus dem Stapel von Pergamentbögen hervor. Er erkannte, dass dies einer der allerersten Briefe war, die Albus ihm je geschickt hatte, und dass er aus den ersten Tagen ihrer Freundschaft stammte.

„Gellert,
du hättest dich nicht so abrupt verabschieden müssen. Es tut mir wirklich leid, dass mein Bruder sich so taktlos und unverschämt aufgeführt hat, das kannst du mir glauben! Aber mach dir bitte nicht allzu viel draus, Aberforth ist immer so. Er ist zu allen unverschämt, das darfst du nicht persönlich nehmen. Was meinst du, warum er im ganzen Dorf verschrieen ist?
Und was diesen Artikel angeht, den er so provozierend selbstgefällig auf den Tisch geknallt hat und laut dem du ungefähr die Hälfte deiner Mitschüler beinahe auf dem Gewissen hast - Gellert, denkst du allen Ernstes von mir, dass ich das glaube? Nun, falls ja, dann täuschst du dich. Ich bilde mir meine Meinung selbst. Dazu brauche ich weder meine Familie noch irgendwelche reißerischen Berichterstattungen. Und meine Meinung über dich habe ich mir längst gebildet: Ich mag dich. Sehr sogar. Und ich vertraue dir. Vielleicht erzählst du mir irgendwann, was in Durmstrang wirklich vorgefallen ist, vielleicht aber auch nicht. Es ändert nichts daran, dass ich dir vertraue. Und ich wollte, dass du das weißt, deswegen noch dieser späte Brief.
Albus“

Lange saß der Gefangene bewegungslos in dem stillen, kalten Verließ und starrte einfach nur auf das kostbare Stück Papier in seinen Händen. Auf diese einfachen Worte.

„Ich mag dich. Sehr sogar. Und ich vertraue dir.“

Ja, es hatte tatsächlich eine Zeit gegeben, in der ein Mensch ihm bedingungslos vertraut hatte. Albus hatte ihm vertraut, obwohl er zwar nicht so schuldig gewesen war, wie die Presse es dargestellt hatte, doch auch keinesfalls unschuldig.

Und während Gellert Grindelwald so auf das alte, zerknitterte Stück Pergament in seinen Händen starrte, wurde ihm auf einmal in aller Heftigkeit klar, dass er das Vertrauen, welches Albus ihm entgegengebracht hatte, aufs Schändlichste verraten und verspielt hatte, als er weggelaufen war ohne sich noch einmal nach seinem Freund umzudrehen, der seine tote Schwester betrauerte und vermutlich gar nicht fassen konnte, was soeben passiert war.

Albus Dumbledore mochte zwar ihren gemeinsamen Traum verraten haben, als er sich von ihren Plänen abgekehrt hatte, und er mochte auch Gellert Grindelwald verraten haben, als er den Zauberstab gegen ihn erhoben hatte. Doch zuallererst, und das wurde dem Gefangenen plötzlich in aller Deutlichkeit bewusst, hatte er Albus verraten.

Einzelne Tränen tropften auf den kalten Stein und die Stimme des Gefangenen war ein so leises, stimmloses Wispern, dass sie kaum vernehmbar war. Dennoch schienen seine Worte noch lange in der Zelle nachzuhallen.

„Es tut mir leid ...“


So, das war also der erste größere Schritt in Richtung Reue - ob in nächster Zeit noch weitere Schritte in diese Richtung folgen und, wenn ja, wie es dazu kommt - das werden die nächsten Kapitel bringen...

Ich hoffe, dass auch dieses Kapitel euren Erwartungen gerecht geworden ist und ihr es gemocht habt. In diesem Sinne freue ich mich schon darauf, eure Kommentare lesen zu dürfen und sage: Bis zum nächsten Mal!

Liebe Grüße,
eure halbblutprinzessin137


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton