Hallo!
Tut mir sehr leid, dass ich so lange für das neue Kapitel gebraucht habe - fast einen Monat! - *schäm* ... Aber der Studienbeginn hat mich ziemlich in Atem gehalten und außerdem bin ich in den letzten Tagen auch noch krank geworden. Ich hoffe aber, dass sich das alles nicht negativ auf die Qualität des Kapitels ausgewirkt hat und dass es euch trotzdem gefällt.
Von Geschenken und Geständnissen
Es schien eine Weile zu dauern, bis Albus Dumbledore sich wieder an den eigentlichen Grund für seinen Besuch erinnerte und seufzend zugab: „Ja, du hast Recht, ich bin tatsächlich gekommen, um dich etwas zu fragen.“
Langsam griff er in eine Tasche seines weiten, mitternachtsblauen Umhangs und zog einen kleinen grauen Teddybären mit einer rosafarbenen Schleife um den Hals hervor. Er betrachtete den Teddy lange und eingehend und bedachte ihn mit einem sehr wehmütigen Blick, ehe er sich wieder Gellert Grindelwald zuwandte. Seine Stimme klang äußerst belegt und rau, als er leise fragte: „Wie kann es sein, dass sich dieser Teddybär in deinem Besitz befand, Gellert? Er hat ... Ariana gehört. Er saß immer auf ihrem Bett ... Mir ist schon aufgefallen, dass er fehlt, als ich damals manchmal in ihr verwaistes, leeres Kinderzimmer gegangen bin. Aber wie kommt es, dass du ihn hast?“
„Sie hat ihn mir damals geschenkt“, erwiderte der Gefangene schlicht und blickte auf das kleine graue Kuscheltier, welches schmerzlich süße Erinnerungen in ihm weckte.
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Zufrieden ließ Gellert den Deckel seines Koffers zuschnappen, nachdem er all seine mitgebrachten Habseligkeiten in seinem neuen Heim in Godric's Hollow verteilt hatte, und trat ans Fenster, um die nächtliche Landschaft des schlafenden Dorfes zu betrachten. Es war eine laue, sternenklare Sommernacht und Gellert dachte gerade, dass tatsächlich alles vollkommen ruhig und friedlich schlummerte und sich hier höchstens Hase und Igel Gute Nacht sagten, als er im Nachbargarten plötzlich eine Bewegung vernahm.
Neugierig presste Gellert seine Nasenspitze an die Fensterscheibe, um zu erkennen, wer da noch einen kleinen mitternächtlichen Spaziergang unternahm, doch es war zu dunkel, um etwas Genaueres erkennen zu können. Nur das silberne Mondlicht und das Funkeln der Sterne erleuchteten die Szenerie, fielen durch die Wipfel der Bäume ringsumher und ließen Gellert erahnen, dass es zwei Personen waren: eine dünne und große Gestalt mit dunklerem Haar und an deren oder dessen Hand eine ungeheuer zarte und zierliche Erscheinung, die um einiges kleiner war und in derem langen blonden Haar sich das silbrige Licht brach. Offensichtlich stumm, aber einträchtig drehten sie ein paar Runden im mondbeschienen Garten und zogen sich dann wieder ins Haus zurück.
Und dann durchzuckte Gellert blitzartig die Erinnerung an das, was ihm seine Großtante bei seiner Ankunft so über die Dorfbewohner erzählt hatte. Da war unter anderem ein kleines Mädchen, das kaum jemand je zu Gesicht bekam und das fast nie das Haus verließ, weil es dafür angeblich zu krank und zu schwach und zu zerbrechlich sei. Nur manchmal hatte ihre jüngst verstorbene Mutter mit ihr kleine Spaziergänge im Garten gemacht - ausschließlich des Nachts wie auch jetzt ... Sehr mysteriös, befand Gellert ...
...
Betroffen und voller Mitgefühl blickte Gellert in die gequälten Augen seines Freundes, als er endlich die Wahrheit über Arianas Leiden und zudem die gesamte Familiengeschichte erfahren hatte. Tröstend drückte er die Hand des anderen und fühlte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen, als Albus ihm leise gestand: „Du bist der einzige, mit dem ich jemals darüber gesprochen habe. Der einzige, der die Wahrheit kennt, bist du.“
...
Sie saßen gerade konzentriert über das alte Märchenbuch gebeugt, als ein wimmernder Schrei durch das Haus hallte, gefolgt von bitterlichem Weinen. Gequält schloss Albus die Augen. Als er sie wieder aufschlug, waren eindeutig Enttäuschung und Frustration darin zu lesen.
„Ariana“, sagte er knapp zur Erklärung an Gellert gewandt, „wahrscheinlich hat sie einen Alptraum gehabt. Und ausgerechnet heute habe ich Aberforth in die Winkelgasse geschickt, damit er sich seine Sachen für das neue Schuljahr besorgt, und ihm gesagt, er kann ruhig bleiben, solange er möchte...“
Ein deutlicher Anflug von Bitterkeit lag in seiner Stimme, als er schließlich seufzte: „Es hilft ja alles nichts ... Ich muss wohl nach ihr sehen...“
Überrascht blickte er auf, als Gellert sich ebenfalls erhob, sich das Märchenbuch unter den Arm klemmte und meinte: „Ich komm mit. Das kann doch kein großes Drama sein, so ein kleines Mädchen zu beruhigen!“
„Optimist“, murmelte Albus düster, während sie die Treppenstufen von der Dachkammer zu Arianas Zimmer hinunterstiegen. Vorsichtig stieß Albus die Tür auf und Gellert lugte neugierig an ihm vorbei ins Zimmer. Doch bei dem Anblick, der sich ihm bot, krampfte sich etwas in ihm schmerzhafter zusammen als er erwartet hatte.
Die blauen Augen des Mädchens, in Form und Farbe denen ihres ältesten Bruders so ähnlich, waren angstvoll aufgerissen. Verstörung und Zerrüttung lagen in ihrem panisch im Raum umherhuschenden Blick. Die kleinen Schultern zuckten krampfhaft und bei jedem verzweifelten Schluchzer wurde ihr ganzer Körper erfasst und geschüttelt.
Als Albus auf das Bett zuging und tröstend die Hand nach ihr ausstreckte, stieß sie einen erstickten Schrei aus, zuckte unter seiner sanften Berührung zusammen als hätte er sie geschlagen und schüttelte verzweifelt den Kopf als wäre sie in einen Schwarm angriffslustiger Hornissen geraten. Ihr Körper wiegte sich in hastigen Bewegungen vor und zurück und sie wimmerte in kurzen, abgehackten Lauten vor sich hin: „Nein ... Nein ... Nicht mehr weh tun! Tut mir nicht mehr weh! ... Es tut mir doch Leid ... ich kann es euch nicht zeigen, ich kann nicht, ich - ... aber ich verspreche, ich tue so was nie wieder ... Nie wieder, ich verspreche es, ich will gar nicht mehr ... Nur aufhören, bitte aufhören ... Es tut so weh!“
Tatsächlich zuckte der kleine Körper so heftig als würde er in eben diesem Moment tatsächlich mit voller Wucht geschlagen und getreten.
Als Albus seine Schwester trotz ihrer Gegenwehr und ihrer offenkundigen Panik fest in die Arme schloss, schien plötzlich etwas in ihr zu erwachen wie eine schlafende Schlange. Ein eigenartiger Glanz legte sich auf ihre blasse Haut und ihr blondes Haar knisterte wie elektrisiert. Funken stoben aus ihren bebenden, zu Fäusten geballten Händchen hervor und Gellert fiel auf einmal siedend heiß wieder ein, dass ein derartiger Ausbruch Arianas ihre Mutter das Leben gekostet hatte! Alarmiert trat er einen Schritt auf die beiden zu, doch Albus gebot ihm mit einer Handbewegung, zurück zu bleiben und zu warten.
Leise und beruhigend redete der Älteste auf seine Schwester ein und allmählich schien sie wieder in die Wirklichkeit zurückzukehren. Die unkontrolliert hervorgebrochene Magie schien sich wieder in ihr Inneres zu kehren. Das Schreien wurde zu einem ängstlichen, atemlosen Fiepen, dann zu kummervollem Weinen und erstarb nach einer kleinen Ewigkeit ganz. Doch noch immer rannen stumme Tränen über ihre Wangen und ihre blauen Augen waren so weit aufgerissen und spiegelten das gleiche Entsetzen wie zuvor.
Eine Weile beobachtete Gellert, wie Albus Ariana sanft in seinen Armen hin und her wiegte. Dann setzte er sich neben die beiden Geschwister aufs Bett und streichelte dem weinenden Mädchen vorsichtig über den Kopf. An Albus gewandt murmelte er: „Wenn ich an Stelle deines Vaters gewesen wäre, ich hätte diesen dreckigen Muggeln noch eine viel schlimmere Lektion erteilt! Ich glaube, ich hätte sie umgebracht, wenn sie meinem Kind so etwas angetan hätten!“
Sofort fing Ariana wieder zu wimmern an.
Angespannt flüsterte Albus: „Tu mir bitte einen Gefallen und sprich vor ihr nicht von solchen Dingen wie umbringen, Gellert, das verkraftet sie nicht.“
„Tut mir leid“, wisperte Gellert zurück und meinte es auch wirklich so.
Irgendwie rührte diese zerbrechliche, weinende Gestalt an sein Herz und er empfand aufrichtiges Mitleid mit ihr. Er wollte ihr helfen und überlegte, wie es wohl gelingen könnte, sie auf andere Gedanken zu bringen und diese schrecklichen Erinnerungen wenigstens für einen Abend lang zu verscheuchen. Da fiel sein Blick auf das Märchenbuch, das noch immer in seinem Schoß lag.
„Sollen wir dir vielleicht etwas vorlesen?“, fragte er mit seidenweicher Stimme.
Ariana sah ihn lange an und schwieg. Doch dann erwiderte sie leise, kaum hörbar: „Ja, bitte. Aber nur etwas Schönes, wo niemandem etwas passiert.“
„Natürlich, etwas Schönes. Versprochen“, antwortete Gellert und schlug das Buch auf. Albus drückte Ariana zart an sich und Gellert begann zu lesen.
„Der Brunnen des wahren Glücks. *
Hoch auf einem Hügel in einem verzauberten Garten, umgeben von hohen Mauern und geschützt durch starke Magie, sprudelte der Brunnen des wahren Glücks. Einmal im Jahr, am längsten Tag, zwischen der Stunde des Sonnenaufgangs und der des Sonnenuntergangs, bekam ein einziger Unglücklicher die Möglichkeit, sich bis zu dem Brunnen durchzukämpfen, in seinem Wasser zu baden und für immer wahres Glück zu empfangen.
Am festgesetzten Tag reisten Hunderte von Menschen aus dem ganzen Königreich herbei, um noch vor der Morgendämmerung zu den Mauern des Gartens zu gelangen. Männer und Frauen, Reich und Arm, Jung und Alt, mit magischer Kraft und ohne, alle versammelten sich in der Dunkelheit, ein jeder in der Hoffnung, derjenige zu sein, dem der Zugang zum Garten gewährt werde ...“
Albus Dumbledore spürte, wie Ariana sich in seinen Armen nach und nach entspannte, während sie Gellerts Stimme lauschte, die vom Brunnen des wahren Glücks, von Freundschaft, Hoffnung und Liebe erzählte. Auch Albus selbst spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihm ausbreitete. Gellert war ein fantastischer Vorleser. So packend und mitreißend seine reden waren, wenn es um die Heiligtümer des Todes und die Neuordnung der magischen Welt ging, so beruhigend und schmeichelnd sanft las er jetzt das Märchen vor. Auf Arianas Lippen lag sogar ein klitzekleines Lächeln, als sie am Ende der Geschichte angelangt waren.
„Die drei Hexen und der Ritter machten sich, Arm in Arm, gemeinsam auf den Weg den Hügel hinab, und alle vier lebten lange und glücklich, und keiner von ihnen erfuhr oder argwöhnte jemals, dass auf den Wassern des Brunnens gar kein Zauber lag“, schloss Gellert feierlich und klappte das Buch sachte zu.
Albus bettete Ariana vorsichtig wieder in ihre Kissen, deckte sie zu und wünschte ihr eine gute Nacht. Als die beiden Jungen die Tür des kleinen Kinderzimmers hinter sich zuziehen und das Licht löschen wollten, wehte ihnen noch eine zaghafte Stimme hinterher: „Danke fürs Vorlesen. Das hab ich vermisst, seit Mama nicht mehr da ist...“
Gellert spürte einen dicken Kloß in der Kehle.
„Gern geschehen. Ich lese dir irgendwann wieder etwas vor, wenn du magst.“
...
Tatsächlich kam „irgendwann“ schneller als Gellert geahnt hatte.
Wie so oft in den letzten Wochen stieß er ohne anzuklopfen die Tür zum Hause Dumbledore auf, um Albus den neuesten versteckten Hinweis, den er in dem alten Märchen von den drei Brüdern gefunden zu haben glaubte, mitzuteilen und wurde statt von seinem Freund von lauten Stimmen begrüßt, die offenbar im Streit miteinander waren.
Hinter einer nahen Tür regte sich ein Schatten und einen Moment später erkannte Gellert, dass der „Schatten“ leise weinte und Ariana hieß. Vorsichtig streichelte er ihr über den blonden Kopf und beugte sich zu ihr hinunter, um zu verstehen, was sie vor sich hin flüsterte.
„Sie streiten schon wieder ... Ich mag es nicht, wenn sie streiten ...“
Ein weiteres Tränchen kullerte bei diesen Worten über ihre Wange.
Zwei Märchen und viele tröstende Worte später hatte sich Ariana wieder halbwegs beruhigt und auch die bitteren Vorwürfe und zornigen Anschuldigungen im Nebenzimmer waren verhallt. Eine Zeit lang verharrten Ariana und Gellert noch stumm in dem kleinen Kinderzimmer. Das Mädchen schien noch immer über den gackernden Baumstumpf * und den hüpfenden Topf * nachzusinnen. Doch als Gellert sich wieder zu ihr umwandte, musste er feststellen, dass erneut Tränen in ihren himmelblauen Augen standen. Etwas hilflos drückte er sie an sich und fragte bedrückt: „Was ist denn los?“
Zu seiner Überraschung zuckte Ariana nicht zurück, sondern kuschelte sich schniefend an ihn und schluchzte: „Das war die letzte Geschichte, die mir meine Mama noch vorgelesen hat, bevor sie - bevor sie ... Ich vermiss sie so! ... Und ich weiß, dass ich es war ... Auch wenn die beiden sagen, das stimmt nicht ... Es ist meine Schuld, dass sie weg ist ... Und niemand versteht, wie das ist...“
„Doch. Ich verstehe, wie das ist“, hörte sich Gellert plötzlich sagen ohne es beabsichtigt zu haben, „Ich weiß genau, wie sich das anfühlt, zu wissen oder gesagt zu bekommen, dass man Schuld daran ist, dass die eigene Mutter für immer fort ist, obwohl man eigentlich gar nichts dafür kann. Ich habe meine Mutter noch nicht einmal kennen lernen dürfen.“
Ariana blickte ihn aus großen, immer noch tränenverschleierten Augen an.
„Du hattest nie eine Mama? Das ist ja furchtbar...“
Sie schien einen Moment zu überlegen, dann holte sie den kleinen grauen Teddybären mit der rosafarbenen Schleife, der auf ihrem Kopfkissen gethront hatte, und drückte ihn dem etwas perplex dreinschauenden Gellert in den Arm.
„Den schenk ich dir. Wenn du dich ganz einsam fühlst, dann kannst du ihn drücken und in Arm nehmen. Aber du musst gut auf ihn aufpassen!“
„Das werde ich. Versprochen“, murmelte Gellert gerührt und drückte den kleinen Bären wie zur Bekräftigung an sich.
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„Sie hat ihn dir geschenkt?“, fragte ihn Albus, zurück in der Gegenwart in der obersten Zelle von Nurmengard, erstaunt.
„Ja“, antwortete Gellert Grindelwald schlicht und fügte etwas leiser hinzu: „Ich mochte sie...“
Verärgert über sich selbst merkte Gellert, wie seine Augen bei diesem Geständnis feucht schimmerten. Um davon abzulenken, fragte er rasch: „Sonst noch etwas, was du wissen wolltest?“
Albus Dumbledore nickte stumm und schickte sich an, einen weiteren Gegenstand aus den Tiefen seines mitternachtsblauen Umhangs hervorzuziehen. Er überlegte es sich jedoch scheinbar mitten in der Bewegung anders, denn er hielt inne und meinte nach einer langen Pause endlich: „Nun, eigentlich ... ist es doch nicht so wichtig.“
Doch Gellert Grindelwald hatte bereits erkannt, was Albus Dumbledore da halb aus seiner Robe hervorgeholt hatte, und schluckte schwer. Die alten Bögen Pergament sahen schon recht ramponiert aus, als wären sie bereits oft in die Hand genommen worden, und sie wurden locker von einer samtenen Schleife zusammengehalten. Es waren die alten Briefe von damals. Die Gedanken jenes Sommers.
„Wenn sie dir nicht so wichtig sind - kann ich sie dann wieder haben?“
Die Worte waren aus Gellert Grindelwalds Mund geschlüpft, ehe er sie zurückhalten konnte, und er verfluchte sich innerlich selbst dafür.
Albus bedachte ihn mit einem seltsam wehmütigen Blick, als er sich mit leiser, aber ernster Stimme erkundigte: „Bedeuten sie dir so viel, Gellert? War diese kurze Zeit, die du mutwillig weggeworfen hast, als du fortgelaufen bist, wirklich so wichtig für dich?“
Gellert wusste auf diese Frage nichts zu antworten und so blickte er seinen einstigen Freund einfach nur stumm an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich murmelte Albus Dumbledore: „Also gut...“ und legte die Briefe behutsam auf die harte Holzpritsche des Gefangenen. Er warf Gellert einen letzten durchdringenden Blick zu und verabschiedete sich mit einem sehr ernst und sehr endgültig klingenden „Lebe wohl“. Dann war er mit einem Rauschen seiner mitternachtsblauen Robe verschwunden.
Der Gefangene verharrte noch lange reglos in seiner Zelle, während jenes ernst und endgültige anmutende „Lebe wohl“ in ihm nachklang. Dann flüsterte er mit rauer Stimme in die bleierne Stille des Verließes: „Heißt das, du besuchst mich nicht mehr?“
So, das war's wieder.
Ich bin sehr gespannt auf eure Meinung, ob ich Ariana gut getroffen habe und ob meine Ideen bezüglich des Verhältnisses Gellert - Ariana halbwegs realistisch sind.
Nächstes Mal beleuchte ich vor allem Gellerts Gedanken nach diesem Besuch und ich hoffe, dass auch das interessant werden wird!
Alles Liebe von eurer halbblutprinzessin137
* Ach ja, noch eine kleine Anmerkung zum Zwecke der Vollständigkeit: Die Märchen, die ich erwähnt und teilweise zitiert habe, stammen natürlich nicht aus meiner Fantasie, sondern von JKRs „Die Märchen von Beedle dem Barden“.
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