Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nebel über Nurmengard - Ein Wiedersehen jenseits der Wirklichkeit

von halbblutprinzessin137

Jetzt ist es also soweit und ihr seid nur noch ein paar Zeilen vom letzten Kapitel von "Nebel über Nurmengard" entfernt - ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird.

Vorab noch ein ganz herzliches Dankeschön an käfer & an MaryBlack, dass ihr euch kurz vor dem Endspurt als einzige noch einmal zu Wort gemeldet habt - besser wenige Kommentare, die dafür so schön sind wie eure, als viele nichtssagende! :) Danke!

Und jetzt ... Vorhang auf für das Kapitel:





Ein Wiedersehen jenseits der Wirklichkeit


Glitzernd und funkelnd wölbte sich die gläserne, kristallene Kuppel über diesem außergewöhnlichen Ort, an den des Adlers letzter Flug geführt hatte, war jedoch nur schemenhaft durch den dichten, weißen Nebel hindurch zu erkennen, so endlos, so unerreichbar weit weg, dass sie ihn nicht an sein Gefängnis erinnerte. Sicher und gleichmäßig trugen die königlichen, bronzefarbenen Schwingen ihn immer weiter. Er war frei, vollkommen frei, gehüllt in dieses gleißende weiße Licht, von dem eine angenehme, wohlige Wärme ausging, und umgeben von diesem dichten weißen Nebelschleier, aus dem sich offenbar noch keine Umgebung herausgebildet hatte.

Anmutig glitt der Adler auf seinen majestätischen Flügeln durch diesen farb- und formlosen Dunst, begleitet von Wärme und Licht und einer angenehmen, friedvollen Stille, und dachte, dass es gut war, wie es war. Am liebsten wäre er immer weiter geflogen, bis in alle Ewigkeit, hätte sich in seiner neu gewonnenen Freiheit, in diesen weißen, endlosen Weiten für immer verloren. Doch sein untrüglicher Instinkt flüsterte ihm nun schon seit einigen Herzschlägen beharrlich zu, dass er landen musste, sich von der köstlichen Freiheit des Fliegens wieder verabschieden musste, so schwer es ihm nach den langen Jahrzehnten der Gefangenschaft auch fallen mochte. Denn verborgen unter dem dichten, wogend weißen Nebelschleier wartete noch etwas auf ihn.

Und doch zögerte er. Zögerte und musste sich widerwillig eingestehen, dass ihn beim Gedanken an die Landung ein mulmiges Gefühl, ein Anflug von Beklommenheit, beschlichen hatte. Angst. Gellert Grindelwald hatte Angst vor der Landung. Angst vor dem freiwilligen Verzicht auf seine wiedergewonnene Freiheit in luftigen Höhen. Angst vor dem Ungewissen. Angst, ohne seine prächtigen Adlerschwingen erneut in bodenlose Schwärze zu fallen wie in jenen Alpträumen, die ihn in seiner kargen Zelle im höchsten Turm von Nurmengard so lange und beharrlich gequält und heimgesucht hatten. Große Angst.

Und dann wagte er es dennoch. Wagte die Landung. Wagte den freiwilligen Verzicht auf die wiedergewonnene Freiheit seiner prächtigen Adlerschwingen. Wagte das endgültige Loslassen. Wagte es, sich ins Ungewisse hinein fallen zu lassen und Vertrauen zu haben. Wagte es …

… und wurde aufgefangen, gehalten von unsichtbaren Händen.

Noch bevor seine Füße den Boden berührten, noch bevor seine bernsteinfarbenen Augen durch den dichten weißen Nebel hindurch irgendetwas ausmachen und erkennen konnten, spürte er, wie jemand ihn sanft an die Hand nahm, und er wusste, wer es war, ohne dass seine bernsteinfarbenen Augen ihn erkennen mussten. Denn es war sein Herz, das den anderen ohne jeden Zweifel erkannte. Sein Herz, das ihn flüsternd zur Landung gedrängt hatte, sein Herz, das wusste, wer dort unter dem dichten weißen Nebelschleier schon auf ihn gewartet hatte, um ihn aufzufangen und ihm über den tiefen und bewegten Ozean der Zeit hinweg die Hand zu reichen. Sein Herz ganz allein. Weil tief in diesem Herzen ein Versprechen lebte, das einst vor langer Zeit in einer Ära am anderen Ufer des Sonnenuntergangs gesprochen worden war und ihm die Kraft gegeben hatte, es bis hierhin zu schaffen, die ewige Nacht zu überstehen.

Hätte Gellert Grindelwald sein Spiegelbild in den sich inzwischen langsam manifestierenden und aus dem dichten weißen Nebel herausbildenden Glas- und Kristallsäulen ringsumher betrachtet, so wäre ihm aufgefallen, dass seine Erscheinung all ihren jugendlichen Glanz von einst wiedererlangt hatte, dass seine bernsteinfarbenen Augen wieder vor Kraft und Lebendigkeit sprühten, dass seine goldenen Locken mit dem glitzernden Kristall und dem gleißenden Licht um die Wette funkelten und es vor Neid erblassen ließen. Doch er sah es nicht und es war auch nicht weiter von Belang.

Denn Gellert Grindelwald hatte einzig und allein Augen für den Mann vor ihm, dessen vertraute hochgewachsene Gestalt langsam aus dem dichten weißen Nebel auftauchte und der noch immer sanft seine Hand hielt - ganz so, wie er es ihm einst versprochen hatte.

Ein einziges, ungeheuer aufrichtiges Wort voller Rührung und Dankbarkeit, voll ungesagter Worte und ungeweinter Tränen, fand als erstes seinen Weg über Grindelwalds Lippen und verhallte leise in der friedvollen Stille aus Nebel und Licht.

„Danke.“

Stumm blickte er in das teure Antlitz des Einzigen, den er je Freund geheißen hatte, auf. In das gütig lächelnde Antlitz des Einzigen, der bis auf den Grund von Gellerts Seele geblickt und ihn nie gänzlich aufgegeben hatte. Tränen der Rührung und der Dankbarkeit ließen seine bernsteinfarbenen Augen feucht schimmern, während er nach so langer Zeit endlich wieder in das vertraute Antlitz Albus Percival Wulfric Brian Dumbledores aufblickte und all das, was zwischen ihnen nie gesagt worden war, in dieses eine Wort legte.

„Danke. Für alles.“

Einen Herzschlag lang lächelten die beiden Männer einander einfach nur stumm an, nun in beider Augen ein feuchter Glanz, dann taten sie beide gleichzeitig einen Schritt aufeinander zu und fanden sich im nächsten Moment in einer langen, innigen und ungeheuer tröstlichen Umarmung wieder. Eine Umarmung hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, wo die Zeit still zu stehen schien. Eine Umarmung hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, wo alles andere unbedeutend war. Eine Umarmung hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, wo es weder Schuld noch Schmerz gab, wohin die Geister ihrer Vergangenheit sie nicht verfolgen konnten. Eine Umarmung am Rande der Unendlichkeit, frei von Schuld und Schmerz und Schmach. Die Schreie waren verstummt, die Alpträume verblasst, die Tränen versiegt. Was blieb, war nur eines.

„Die Erfahrung, dich kennen gelernt zu haben, ist eine Erfahrung für die Ewigkeit.“

Sie allein vermochte es, in dem dichten, wirbelnd weißen Nebel, in der wohligen Wärme, in dem gleißenden Licht, unter dem fernen, schemenhaften Funkeln des Kristalls, zu bestehen und die Grenzen der Unendlichkeit zu überdauern.

Als sie sich nach einem weiteren Moment für die Ewigkeit schließlich wieder voneinander lösten und einander in die Augen blickten, lösten sich die Worte, welche so lange im Herzen verschlossen gewesen waren, scheinbar wie von selbst von Albus Dumbledores Lippen.

„Ich liebe dich. Ich habe dich immer geliebt.“

Gerührt und überwältigt blickte Gellert Grindelwald in Albus Dumbledores leuchtend blaue Augen, die deutlicher denn je vor lauter Liebe funkelten und strahlten. So viel Verletzlichkeit. So viel Aufrichtigkeit. So viel Zuneigung. So viel Liebe.

„Und es tut mir leid, dass du so lange auf diese Worte warten musstest. Ich … hatte einfach Angst. Angst, von dir zurückgewiesen zu werden. Angst, verletzt zu werden. Zu viel Angst. Diese Angst hat mir über all die Jahre hinweg beharrlich die Lippen versiegelt. Und doch …

Ein Vogel, der sich in die Luft schwingt, hat ein Lied.
Ein Mensch, der sich auf sein Glück besinnt,
der sich auf die Liebe besinnt, hat auch ein Lied.
Ein Vogel, der am Boden bleibt, vergisst den Klang der Freiheit.
Ein Mensch, der nicht zu lieben wagt, weiß nicht,
dass er schweben, tanzen, fliegen könnte.

Wie wahr diese Worte doch sind … Und es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, bis wir beide unsere Flügel, unser Lied, wieder gefunden haben, so lange, bis du die Flügel endlich wieder ausbreiten durftest, so lange, bis du die Worte des Liedes endlich hören durftest. Aber es war da, all die Jahre über. Dieses Gefühl hat all die Jahre über seinen Platz tief in meinem Herzen gehabt, hat all den Schmerz, den wir einander zugefügt haben, überlebt und überdauert, wie kein anderes Gefühl es jemals vermocht hätte. Weil ich dich immer schon geliebt habe, Gellert, wie ich nichts und niemanden sonst in meinem Leben je geliebt habe. Immer. In jedem Augenblick. In jeder Stunde meines Lebens habe ich dich geliebt und ich liebe dich immer noch. Mehr als jemals zuvor. So sehr, dass diese Liebe endlich stärker ist als die Angst, stärker als all die Geheimnisse und Lügen, stärker als die Furcht, vielleicht zurückgewiesen und verletzt zu werden, stärker als alles andere.“

Ein ungeheuer ernster, aber auch ungeheuer warmer Blick aus leuchtend blauen Augen, eindringlicher und ehrlicher als jemals zuvor. Noch einmal jene magischen, alles verändernden Worte als leises, raues Flüstern. So viel Verletzlichkeit. So viel Aufrichtigkeit. So viel Zuneigung.

„Ich liebe dich.“

Einen Herzschlag lang blickten die beiden Männer einander einfach nur stumm an, gefangen im Bann der leisen, sanften Worte, die nach all den Jahren, nach so vielen Irrungen und Wirrungen, endlich, endlich, ihren Weg von Herz zu Herz gefunden hatten.

Gellert Grindelwald war viel zu gerührt und überwältigt von jenen Worten, viel zu gerührt und überwältigt von der bedingungslosen Liebe in Albus Dumbledores Augen, viel zu gerührt und überwältigt von dem geheimnisvollen Gefühl, das er endlich zu deuten und zu benennen wusste, viel zu gerührt und überwältigt von diesem Gefühl, das plötzlich überall an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit allgegenwärtig war, das jede Faser seines Körpers, seiner Seele, seines Herzens, seines gesamten Seins durchströmte und durchflutete und mit einer nie gekannten Wärme erfüllte. Viel zu gerührt und überwältigt, um den dicken Kloß in seiner Kehle hinunterschlucken und etwas erwidern zu können. Viel zu gerührt und überwältigt, um auch nur ein einziges Wort sagen zu können.

Und so beugte er sich anstelle einer Antwort einfach ein wenig vor und die Lippen der beiden Männer verschmolzen zu einem Kuss. Einem Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, wo die Zeit still zu stehen schien. Einem Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, wo alles andere unbedeutend war. Einem Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, wo es weder Schuld noch Schmerz gab, wohin die Geister ihrer Vergangenheit sie nicht verfolgen konnten. Einem Kuss am Rande der Unendlichkeit, frei von Schuld und Schmerz und Schmach. Die Schreie waren verstummt, die Alpträume verblasst, die Tränen versiegt. Was blieb, war nur eines.

„Die Erfahrung, dich kennen gelernt zu haben, ist eine Erfahrung für die Ewigkeit.“

Sie allein vermochte es, in dem dichten, wirbelnd weißen Nebel, in der wohligen Wärme, in dem gleißenden Licht, in diesem einen liebevollen Kuss, unter dem fernen, schemenhaften Funkeln des Kristalls, zu bestehen und die Grenzen der Unendlichkeit zu überdauern.

Jener eine Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit war weder leidenschaftlich noch verlangend, sondern sehr sanft und sehr zärtlich, beinahe schüchtern. Jener eine Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit war nicht mehr und nicht weniger als einfach nur das stumme Liebesbekenntnis zweier Herzen, die einander ein ganzes Leben lang verzweifelt gesucht und nun, nach all den Jahren, nach so vielen Irrungen und Wirrungen, endlich zueinander gefunden hatten und in jenem einen Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, hier an diesem friedvollen, zeitlosen Ort jenseits der Wirklichkeit, endlich in Liebe vereint waren. Für immer.

Eine Erfahrung für die Ewigkeit.

Und trotz des sicheren Wissens, das sich all dies in einer so fremden, körperlosen wie zeitlosen Welt jenseits der Wirklichkeit, jenseits von Leben und Tod, abspielte, hatten sie beide das Gefühl, noch nie einen Augenblick erlebt zu haben, der sich wirklicher und wahrhaftiger angefühlt hatte als jener eine Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit, noch nie einen Augenblick, darin Zeit und Ewigkeit sich so innig berührt hatten, so untrennbar miteinander verschmolzen waren wie in jenem einen Kuss hier an diesem verwunschenen Ort unter dem gläsernen Kuppeldach am Rande der Unendlichkeit.

Als sie sich nach einer langen, zärtlichen glücklichen Ewigkeit schließlich wieder voneinander lösten, bedurfte es keinerlei Worte mehr zwischen ihnen.

Stumm lächelten die beiden Männer einander an und endlich lag in beider Augen, azurblau und bernsteinfarben, genau dasselbe rätselhafte Funkeln, genau dasselbe geheimnisvolle Gefühl. Um sie herum das warme, gleißende Licht, über ihnen das sanft glitzernde gläserne Kuppeldach, und zwischen ihnen nur der Hauch des Himmels, in ihrer beider Herzen nur der Stoff der Liebe, den die Natur gewebt und die Fantasie bestickt hatte.

Als der dichte, wirbelnde, wogend weiße Nebel sich schließlich wieder auf Gellert Grindelwald und Albus Dumbledore herabsenkte und ihre Silhouetten endgültig verschluckte und verschleierte, da nahmen die beiden Männer einander stumm bei der Hand, bereit, den Weg, der nun vor ihnen lag, gemeinsam bis ganz ans Ende zu gehen und einander nie wieder loszulassen.




~*~ ENDE ~*~






Noch kurz ein paar Worte zu diesem letzten Kapitel, ehe ihr euch zum Nachwort klicken könnt ^^

Ich weiß, dass einige geschrieben haben, sie wollen kein kitschiges Ende lesen, und ich bin mir bewusst, dass ich diesem Wunsch mit dem Kapitel, so wie es ist, eventuell nicht unbedingt nachgekommen bin. Falls es also dem einen oder anderen gar nicht gefallen hat, so tut es mir leid, aber: Es musste genau so sein und kein bisschen anders - damit es die Geschichte ist und bleibt, die ich von Anfang an erzählen wollte. Dem treu zu bleiben ist mir persönlich sehr wichtig.

In diesem Sinne kann ich nur eine Aussage JKR's zitieren, wie ich sie kürzlich in einem Interview mit ihr gelesen habe und der ich als Autorin voll und ganz zustimme, und auf euer Verständnis hoffen:

„Ich glaube nicht, dass jeder [es] mögen wird. Aber ich bin stolz auf es. Ich mag es. Es ist so wie es sein soll. Als Autorin kann man nicht mehr als das sagen. Ich meine das nicht arrogant, aber wenn Leute es nicht mögen, dann ist es eben so, oder? Das ist Kunst. Es ist alles subjektiv. Und damit kann ich leben.“

Und ihr hoffentlich auch ;)

Liebe Grüße,
eure halbblutprinzessin137


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch