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Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - Momente

von Eponine

Hallihallo!
Anscheinend ist Spazierengehen im Schneeregen Fantasie.anregend. Deshalb bekommt ihr heute ein neues Kapitel von mir. Und Ideen, wie es dann weitergehen wird, hab auch auch schon. Aber mehr werd ich dazu mal nicht verraten! ;)

Die Re-Kommis findet ihr heute hier.


Dann bleibt mir nur noch, euch viel Spaß beim Lesen zu wünschen!!!


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Momente


Draußen hatte sich der Himmel verdunkelt, schwarze Wolken drohten mit Regen, vereinzelt zuckten Blitze über den Himmel, beziehungsweise über die Decke der Großen Halle, wo der übliche Lärm zur Frühstückszeit herrschte.
Still saß Esmeralda neben Phoebe und zwang sich, zumindest ein paar Löffel Porridge zu essen. Eigentlich hatte sie keinen Hunger, wie so oft in letzter Zeit, doch das sollte niemand bemerken. Außerdem musste sie wieder zu Kräften kommen und dazu musste sie nun mal Nahrung zu sich nehmen!
Phoebe behandelte sie sehr vorsichtig, so als wäre sie ein kostbarer Gegenstand aus sehr zerbrechlichem Glas und könnte jeden Moment kaputtgehen. Irgendwie nervte Esmeralda das… wenn sie ihre Freundin doch bloß darauf ansprechen könnte!
Aber das schaffte sie nicht.
Als Esmeralda heute Morgen aufgewacht war, war sie nervös gewesen. Diese Nervosität hatte sich immer mehr gesteigert. Zuerst wusste sie nicht wieso, bis es ihr wieder einfiel: heute hatte sie das erste Mal seit dem Wiederaufnehmen des Unterrichts Zaubertränke.
Sie würde Severus wiedersehen…
Um Merlins Willen!!! Wie sollte sie ihm bloß gegenübertreten? Wie würde er sich ihr gegenüber verhalten?
Angst krampfte ihren Magen zusammen, dann wurde ihr schlecht.
Ohne ihre Tasche mitzunehmen rannte sie aus der Großen Halle und schaffte es gerade noch ins nächst gelegene Mädchenklo, wo sie ihr mühsam hinuntergewürgtes Frühstück auf dem gleichen Weg loswurde, wie es in ihrem Magen gelandet war.
Danach stand sie vor den Waschbecken, um sich den Mund auszuspülen. Aus dem Spiegel starrte ihr ein sehr blasses Gesicht entgegen. Schnell wandte sie den Blick ab. Sie wollte sich nicht ansehen müssen.
Hinter ihr ging die Türe auf. „Esma, alles okay?“, fragte eine besorgte Phoebe.
Esmeralda nickte.
„Dann mal los, sonst kommen wir zu spät!“ Aufmunternd legte Phoebe der Freundin die Hand auf den Arm und schob sie mit sanfter Gewalt aus der Mädchentoilette hinaus in Richtung Kerker.

Etwa zur selben Zeit verließ ein äußerst schlecht gelaunter Tränkemeister die Große Halle. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er auf das Frühstück verzichtet. Doch das wollte der Schulleiter natürlich nicht zulassen. Mit einem „wenn du nichts isst, wirst du noch durchsichtig werden!“ hatte er ihn gezwungen, jeden Morgen zum Essen zu erscheinen.
Severus hatte sich gezwungen, zwei trockene Scheiben Toast zu essen, die er mit einer großen Tasse schwarzem Tee hinuntergespült hatte.
Als ihm unter dem Essen dann eingefallen war, welche Klasse er zuallererst am heutigen Tage unterrichten würde, war seine Laune unter den Nullpunkt gesunken.
Esmeralda.
Wie sollte das denn gutgehen? Wie, bei Merlins gestreiften Socken, sollte er ihr gegenübertreten, wie sich ihr gegenüber verhalten? Hoffentlich verhielt sie sich normal! Nicht auszudenken, wenn jemand irgendetwas bemerken würde!
Er verschwand zuerst in seinen Privaträumen, packte dort sein Zeug zusammen und rauschte dann ins Klassenzimmer. Die Schüler hatten schon davor gewartet und strömten nun in den Kerker zu ihren Plätzen.
Obwohl er energisch versuchte, sie nicht zu beachten, schweifte sein Blick automatisch zu der rotblonden Mähne, die als letztes durch die Tür kam, den Blick auf den Boden gerichtet. Merlin, wie dünn und zerbrechlich sie aussah! Gewaltsam unterdrückte Severus den Impuls, sie in seine Arme zu ziehen und festzuhalten, sie zu beschützen.
Severus verschränkte die Arme vor der Brust und warf einen Blick auf die Schüler, die sofort ganz still wurden. „Nachdem wir uns letzte Stunde mit der Theorie beschäftigt haben, werden Sie heute das Veritaserum brauen. Das Rezept steht an der Tafel.“ Er ließ es dort erscheinen. „Fangen Sie an!“
Leise murmelnd kramten die wenigen Siebtklässler, die es in den UTZ-Kurs geschafft hatten, ihre Utensilien und Zutaten zum Brauen heraus.
Er sah, wie Esmeralda der Gryffindor-Nervensäge, die es damals gewagt hatte, ihn aufzusuchen, einen hilflosen Blick zuwarf und erinnerte sich daran, dass sie in der letzten Stunde nicht dagewesen war. Tja…
Als hätte sie seinen Blick gespürt, sah sie in diesem Moment auf. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen smaragdgrüne Augen auf schwarze, dann wurde sie rot und sah schnell wieder weg. Severus‘ Lippen kräuselten sich.

Sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war aufzublicken und dennoch tat sie es. Seine Augen schienen bis zu ihrer Seele blicken zu können. Das war zu viel, das konnte sie nicht zulassen, nicht hier, vor allen anderen.
Hastig unterbrach sie den Blickkontakt.
Nachdem sie alles, was sie zum Arbeiten benötigte, vor sich auf dem Tisch aufgebaut hatte, schlug sie erst einmal das Buch auf, um sich über diesen Trank zu informieren.
Merlin, war das kompliziert! Esmeralda verstand kein Wort und schielte zu Phoebe hinüber.
„Das hier ist keine Partnerarbeit, Miss Valdez“, schnarrte da auf einmal die Stimme Professor Snapes. Erschrocken sah sie auf, zum zweiten Mal in wenigen Minuten direkt in seine Augen. Schnell senkte sie den Blick und studierte eingehend den Rand ihres Kessels. Er hatte ein wenig Rost angesetzt, fiel ihr auf. Vielleicht sollte sie ihn in den nächsten Tagen ein wenig schrubben.
„Ich rede mit Ihnen, haben Sie mich verstanden?“ Er hatte sich zu ihr hinuntergebeugt.
Oh, wie sehr musste sie sich zusammenreißen, um nicht in seinen Augen zu versinken. Esmeralda nickte und widmete sich wieder ihrem Buch.
Es würde ein Desaster werden, das sah sie schon kommen.

Verdammt, warum hatte er das gesagt? Severus hätte sich selbst in den Hintern treten können. Hatte ihn die Angst, dass jemand dahinterkommen könnte, wie viel ihm an dem Mädchen lag, wirklich so weit getrieben, dass er sie anpflaumte?
Obwohl – es war sein normaler Verhalten.
Aber bei Merlins Unterhosen! Er sollte besser darauf achtgeben, was er sagte. Sonst würde Esmeralda am Ende wieder in diesem erschreckenden Zustand versinken und das war das letzte, was er wollte.
Severus riss sich von seinen Überlegungen los und begann seine übliche Runde zwischen den dampfenden und zum Teil Funken spuckenden Kesseln hindurch. Über dem Trank von Daniel White, einem Hufflepuff, hing eine dichte Rauchwolke, die grauenvoll nach vergammelten Socken stank. „White!“, bellte der Tränkemeister. „Was soll das werden?“
„D-d-das ist V-Veritaserum, Sir“, stotterte der Junge.
„Meines Erachtens nach gleicht dieses Gebräu eher einem Mittel gegen Küchenschaben!“, blaffte Severus den immer mehr in sich zusammenschrumpfenden Hufflepuff an. „Absolut nutzlos! Das können Sie vergessen! Evanesco!“ Der missglückte Trank verschwand.
White starrte mit roten Wangen zu Boden. Severus wandte sich nun Stacey Woolcraft, einer Slytherin zu. Deren Trank hatte, anstatt durchsichtig zu werden, ein grelles Pink angenommen. „Haben Sie statt dem Blut eines orangen Feuersalamanders Lebensmittelfarbe untergemischt?“ Die Schülerin starrte ihn mit offenem Mund an. Er konnte es ihr nicht verdenken, lobte er die Slytherins doch meist. Severus schnupperte. „Außerdem riecht das Zeug hier stark nach Erdbeerkaugummi!“
Wütend wirbelte er herum. „Kann denn niemand von Ihnen lesen?“, schnaubte er. „Veritaserum soll farb- und geruchlos sein! Das haben wir letzte Stunde genau besprochen!“
„Aber Sir, dieser Trank…“, setzte ein anderer Slytherinschüler an, doch Severus unterbrach ihn.
„Sagen Sie mir nicht, dies sei zu schwierig für Sie! Wie wollen Sie denn dann die UTZe in meinem Fach schaffen, wenn Sie hierbei schon versagen?“ Severus trat an Phoebes Gebräu heran und beäugte diesen misstrauisch. Er hatte die richtige Farbe und roch nach nichts. Und doch… irgendetwas war komisch daran. Dann sah er es: „Miss Wellington, warum schwimmt auf der Oberfläche Ihres Trankes eine dünne Ölschicht? Wollten Sie eine Suppe kochen?!? Ich muss Sie in diesem Fall leider daran erinnern, dass Sie im Unterricht für Zaubertränke und nicht in einem Kochkurs sitzen!“
Die Schulsprecherin wurde rot vor Zorn, er sah richtiggehend, wie sie sich auf die Zunge biss, um nichts darauf zu erwidern und ihm somit die Gelegenheit zu geben, Gryffindor viele Punkte abzuziehen.
Mit einem bösen Glitzern in den Augen beobachtete er sie, doch sie hielt durch. Severus‘ Blick fiel auf den Kessel neben dem der Schulsprecherin. In diesem brodelte es unheilvoll, giftgrüne Blasen zerplatzten mit einem schmatzenden Geräusch, der Gestank, der von diesem Gebräu ausging, war unerträglich.
„Was ist das denn?“, schnarrte er.

Bei seiner Frage blickte Esmeralda auf. Sie hatte doch gewusst, dass es schief gehen würde! Und voilà, hier war der Beweis dazu! Hilflos zuckte sie mit den Schultern. Phoebe sprang ihr bei: „Das sollte Veritaserum werden, Professor“, erklärte sie Snape.
Dieser funkelte sie böse an: „Ich kann mich nicht erinnern, Sie um Antwort gebeten zu haben! Oder sind Sie so etwas wie die persönliche Sprecherin von Miss Valdez?“
Phoebe verstummte und biss sich auf die Lippen.
„Zehn Punkte Abzug für Gryffindor!“, verkündete der Tränkemeister grimmig. „Hausaufgabe für alle: Sie schreiben mir einen Aufsatz über das Brauen des Veritaserums, die Schwierigkeit dabei und auf was man dabei genau achten muss! Die Stunde ist zu Ende."
Die Schüler räumten ihre Zaubertrankutensilien weg, schulterten ihre Taschen und machten, dass sie raus kamen.
Langsam trottete Esmeralda hinter Phoebe her. An der Türe sah sie sich noch einmal nach Snape um, doch dieser würdigte sie keines Blickes. Er hatte ihr den Rücken zugedreht und schien schwer damit beschäftigt zu sein, die Zaubertrankproben zu verstauen.

~~~~~~~


In der folgenden Woche schien es Esmeralda, als würde Snape ihr bewusst ausweichen. In der Großen Halle mied er krampfhaft ihren Blick. Wenn sie ihm zufällig auf dem Gang über den Weg lief, schaute er stur über ihren Kopf hinweg geradeaus. Wenn er sie aus der Ferne erblickte, machte er kehrt und verschwand in die Gegenrichtung.
Sie verstand nicht warum. Hatte vielleicht Dumbledore ihm gesagt, dass er sich von ihr fernhalten sollte? Hatte irgendjemand etwas bemerkt?
Es machte sie traurig, ihn nicht zu sehen und fühlte sich so an, als würde ihr etwas fehlen…
Doch sie bemühte sich, jeden Tag so normal wie möglich zu verbringen. In der Nacht konnte sie nach wie vor nur mit einem starken Schlaftrunk schlafen und wenn sie tagsüber einmal nichts tat, holten sie sofort Bilder und Erinnerungen ein, die dann wie ein Film vor ihrem inneren Auge vorbeizog.
Deshalb versuchte sie, sich stets irgendwie zu beschäftigen. Außerdem wollte sie nicht, dass jemand bemerkte, wie instabil sie in Wirklichkeit noch war, wie oft sie heimlich weinte… und so spielte sie allen vor, dass es ihr gut ging – soweit dies möglich war und ihr abgekauft wurde.
Aber es zehrte an ihrer Kraft…
Abends saß sie oft noch bei Phoebe in deren Zimmer auf dem Bett. Entweder lasen die beiden Mädchen etwas oder sie unterhielten sich, wobei diese Unterhaltung sehr einseitig verlief: Phoebe redete und Esmeralda nickte oder schüttelte den Kopf. Wenn sie unbedingt etwas mitteilen wollte, so schrieb sie das auf ein Stück Pergament.
Phoebe hingegen wurde immer mutloser und fühlte sich von Tag zu Tag hilfloser. Wie gerne würde sie ihrer Freundin helfen! Doch sie wusste nicht wie…

~~~~~~~


Am Tag vor dem nächsten Zaubertrankunterricht saß Esmeralda zusammen mit Phoebe in der Bibliothek, um noch einmal ihren Aufsatz über die Herstellung von Veritaserum durchzulesen und den Inhalt auf die Richtigkeit zu überprüfen.
Das leise Rascheln der Buchseiten beruhigte sie irgendwie, die Stille der Bibliothek empfand sie als tröstend.
„Hier“, flüsterte Phoebe und deutete auf einen Absatz ganz unten in dem dicken Buch. „Hier steht etwas über die Nebenwirkungen von Wolfswurz, wenn er zu lange gekocht wird.“ Esmeralda beugte sich näher an die Seite heran, die Schrift war winzig, das Papier schon vergilbt.
Ein seltsamer Geruch entströmte den Seiten und plötzlich wurde Esmeralda schlecht. Hastig kritzelte sie für Phoebe „Muss aufs Klo“ auf ein Stück Pergament, dann eilte sie aus der Bibliothek hinaus.
Nachdem sie sich erbrochen hatte, fühlte sie sich etwas besser. Sie spritzte sich ein wenig Wasser in das blasse Gesicht, in dem ihre Augen riesig wirkten. Dann verließ sie die Toilette und bog im Eilschritt um die nächste Ecke.
Alles ging so schnell, dass sie nicht wusste, was genau passierte.
Esmeralda wollte um die Ecke biegen, als sie mit voller Wucht gegen einen ihr entgegenkommenden Körper stieß. Hände griffen nach ihr, um sie aufzufangen.
Sofort versteifte sie sich, Panik überflutete sie und sie bildete sich ein, das Aufblitzen von gelben Augen zu sehen. Ihr lautloser Schrei hallte in ihrem Kopf wieder. Doch gerade als sie ihr Gegenüber kratzen und treten wollte, stieg ihr ein vertrauter Geruch in die Nase. Langsam hob sie den Kopf.

Severus hatte den Unterricht der dritten Klasse, Hufflepuff und Ravenclaw, beendet gehabt und einige Zeit in seinem Labor mit dem Brauen eines neuen Trankes verbracht, den er vor einigen Tagen in der Zeitschrift Zaubertränke Heute entdeckt hatte.
Doch dann hatte er dazu ein Buch benötigte und sich auf den Weg in die Bibliothek gemacht.
Gerade als er in den Korridor, der zum Reich der Irma Pince führte, einbiegen wollte, da sauste etwas Rot-Braun-Schwarzes um die Ecke und rammte ihm einen Ellbogen in den Magen.
Als die Person – denn das Etwas war eindeutig menschlich – strauchelte und zu fallen drohte, griff er reflexartig zu. Kaum hatten sich seine Hände um die Oberarme des anderen geschlossen, fühlte Severus, wie sich die andere Person versteifte und anspannte.
Und dann hob sie den Kopf.
Seine Augen ertranken augenblicklich in smaragdgrünen Seen.
„Esma.“ Ihr Name rutschte ihm heraus, bevor er es verhindern konnte. Er wollte sie loslassen und weggehen, doch da bewegten sich ihre Lippen.
„Severus…“
Er erstarrte. Ungläubig sah er auf sie hinunter. Hatte sie soeben gesprochen? Hatte sie seinen Namen gesagt? Das konnte nicht sein, er musste sich verhört haben. Ohne sein Zutun lockerte sich sein Griff. So vorsichtig, als wäre sie etwas unendlich Kostbares, nahm er sie in den Arm und drückte sie an sich.
Im ersten Moment spürte er, wie sie sich versteifte, doch dann schmiegte sie sich vertrauensvoll an ihn. Erneut hob sie ihren Blick und schien noch etwas sagen zu wollen, als ein lautes KRACHEN beide zusammenfahren ließ.
Severus riss sich vom Anblick von Esmeraldas Gesicht los und starrte über ihre Schulter hinweg nach vorne.
Dort, in der Türe eines Klassenzimmers, stand Minerva McGonagall wie vom Donner gerührt, zu ihren Füßen einen Haufen Bücher, der ihr offenbar aus den Händen gerutscht war, und starrte sie an.


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