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Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - Die Diagnose

von Eponine

huhu! *wink*

sorry, dass es etwas länger gedauert hat mit dem neuen chap.
aber nun ist es geschafft und hier bekommt ihr es!!!!!! :D

Die Re-Kommis findet ihr deises Mal in meinem Thread, der sich immer über Besuche freut! *gg*

dann bleibt mir nur noch, euch viel spaß beim lesen zu wünschen!!!!
und ja, ich freu mich auf eure meinungen!!! :D


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Die Diagnose


Nur mühsam konnte Severus seinen Blick von der grausamen Entstellung auf Esmeraldas Schulter lösen. Für einen Moment sahen er und Minerva sich direkt in die Augen. Dann räusperte Severus sich: „Du musst Albus holen. Ich bleib derweil bei ihr.“
Minerva warf einen zögernden Blick auf ihre Schülerin, dann auf ihren Kollegen, der bleich wie die Wand neben dem Mädchen kniete und gerade dabei war, seinen Umhang abzunehmen und über den geschundenen Mädchenkörper zu legen. Sie ließ Esmeralda nur ungern alleine, aber Severus würde schon gut auf sie aufpassen. Schnell lief sie den Gang entlang, um Dumbledore zu suchen.
Kaum war Minerva weg, da beugte sich Severus tief über Esmeraldas Gesicht. Ganz sanft strich ihr Atem seine Wange entlang. „Esma? Kannst du mich hören?“ Keine Reaktion. „Esma…“ Sie bewegte sich nicht.
Mit seinem Zauberstab vollführte Severus eine komplizierte Bewegung über ihrem Herzen, um ihren Kreislauf zu stabilisieren. Mehr konnte er im Moment nicht machen. Er nahm ihre kleine, eiskalte Hand in die seine und streichelte sie. Als ein Wassertropfen auf ihre verschlungenen Hände fiel, bemerkte Severus, dass er weinte.
Esma… was hatten sie ihr angetan?
Schritte kündigten das Näherkommen von mehreren Personen an. Hastig wischte Severus sich mit dem Ärmel über die Augen und ließ – sehr widerwillig – Esmeraldas Hand los.
Dumbledore warf einen prüfenden Blick auf seinen Tränkemeister, der äußerst mitgenommen wirkte, dann glitten seine hellblauen Augen über seine Schülerin hinweg und realisierten jedes noch so kleine Detail. Schließlich blieben sie bei einem dunklen Schatten in der Zelle neben Esmeralda hängen. Noch eine Leiche…
„Was ist zu tun, Albus?“ Minervas Stimme klang leicht zittrig. Auch sie hatte die Tote gesehen.
„Im Haus und auf der ganzen Insel ist niemand mehr. Die Todesser müssen verschwunden sein“, knurrte eine Stimme hinter dem Direktor.
„Alastor. Ich werde zusammen mit Severus und Minerva das Mädchen nach Hogwarts bringen. Du kümmerst dich mit der Hilfe von Dorcas Meadowes, Caradoc Dearborn und Benjiy Fenwick um die Leichen und stellst sicher, dass keine weiteren hier im Cottage sind.“ Selten hatte Severus mehr Autorität in Albus‘ Stimme gehört.
Der Auror nickte kurz, dann begann er, mit seiner rauen, kratzigen Stimme Befehle zu erteilen.
„Ich werde mit ihr apparieren!“ Ganz sanft hob Severus ihren abgemagerten Körper hoch, drückte sie leicht an sich und bevor Dumbledore oder Minerva irgendetwas dagegen sagen konnten, war er verschwunden.

Keine drei Sekunden später erschien etwas außerhalb der Mauern Hogwarts‘ ein dunkler Mann wie aus dem Nichts, der etwas an sich gepresst hatte, das wie eine lebensgroße Puppe aussah. Nur wenige Augenblicke nach ihm apparierten Minerva und Dumbledore.
Letzterer beschwor eine Trage herauf, wo Esmeralda überaus vorsichtig abgelegt wurde, dann begaben sich die drei eilig ins Schloss, hinauf in den Krankenflügel.
„Poppy!“ Energisch klopfte Minerva an deren Bürotür. „Poppy, wir haben hier einen Notfall, schnell!“
Die Krankenschwester wuselte herbei, sich hastig das Häubchen umbindend, und bedeutete Dumbledore mit einem Kopfrucken, dass er das Mädchen im am weitesten hinten stehenden Bett ablegen sollte. Er tat wie geheißen. Geschäftig beugte Madam Pomfrey sich über die Bewusstlose. Sie ließ dreimal ihren Zauberstab über Esmeralda kreisen und murmelte vor sich hin. „Wer hat den Kreislaufstabilisierungs-Zauber über sie gelegt?“
„Ich.“ Äußerlich ruhig, jedoch innerlich fürchterlich nervös, trat Severus näher.
„Gut gemacht! Hm, ich muss sie für die weiteren Untersuchungen ausziehen. Wenn ihr also bitte so nett wärt…“ Sie bedeutete Dumbledore und Severus, hinter den Vorhang zu verschwinden. „Du bleibst, Minerva, es kann sein, dass ich Hilfe brauche.“
Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs zog sie Esmeralda bis auf die Unterhose aus. Fassungslos starrten die beiden Frauen auf den mit blauen Flecken, blutigen Kratzern und Bissen entstellten Mädchenkörper, der zudem auch noch schmutzig war und überall getrocknetes Blut kleben hatte. Mit einem weiteren Zauber verschwanden Schmutz und Blut.
Madam Pomfrey beugte sich tiefer über ihre Patientin.
Ihre Nase war gebrochen, ihre linke Wange zierte ein Schnitt, der bis zum Knochen ging. Ihre Brüste zierten einige unschöne, tiefe und blutige Kratzer, sowie mehrere Bisse, die sich blau verfärbt hatten. Auf der Innenseite ihrer Schenkel fanden sich ebenfalls einige tiefe Wunden, die aussahen, als stammten sie von Krallen. Im Nacken prangte ein tiefer Biss, wie von einem wilden Tier, auf ihrem Rücken – neben diesem schrecklichen Schriftzug, der in ihre Haut gebrannt worden war – sehr lange und sehr tiefe Schnitte. Zudem war ihr ganzer Körper mit Hämatomen und anderen kleineren Kratzern übersehen.
Die beiden Frauen sahen sich an. Das waren nur die äußeren Wunden… doch wie stand es um innere Verletzungen?
„Das Mädchen wurde mehrfach von mindestens zwei Männern vergewaltigt“, murmelte Madam Pomfrey leise, während sie versuchte, die Schnitte und Kratzer zu schließen. Die meisten verheilten schnell und problemlos, aber die krallenartigen und tiefsten Verletzungen ließen sich weder mit Episkey noch mit einem anderen Heilzauber schließen.
„Außerdem haben sie die Kleine mit irgendwas gefoltert…“ Die Krankenschwester deutete auf die Verletzungen. „Ich weiß noch nicht, wie ich die heilen kann. Irgendein Gift oder schwarzmagischer Fluch muss dahinter stecken. Ich muss mich mit Severus darüber unterhalten. Und das Ding da auf ihrem Schulterblatt…“
„Wird es je wieder weggehen?“, wollte Minerva leise wissen. Ihr Herz war voller Mitgefühl mit ihrer Schülerin.
„Ich weiß es nicht“, gestand Madam Pomfrey. Mit ihrem Zauberstab zog sie Esmeralda ein Nachthemd an, damit Severus und Dumbledore wieder um den Vorhang herum kommen konnten.

„Was ist mit ihr?“, fragte Dumbledore ruhig.
„Also, wie ich schon zu Minerva sagte – sie wurde mehrmals von mindestens zwei Männern vergewaltigt. Außerdem ist sie über einen längeren Zeitraum unter miserablen hygienischen Zuständen und sehr mangelhafter Ernährung gefangen gehalten worden. Innere Verletzungen konnte ich keine gefährlichen feststellen, dafür aber einige mysteriöse Schnitte, die ich nicht zu heilen vermag. Und eben diese … Tätowierung…“
„Zeigen Sie mir bitte besagte Wunden, Poppy“, verlangte Severus.
Sie tat wie geheißen.
Er trat näher heran, zückte seinen Zauberstab und murmelte einige Sprüche. „Hm, so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Aber…“ Seine Augen trafen die Dumbledores. „Wenn es dieser spanische Schwarzmagier war… Ich werde mich in meine Kerker zurückziehen, um einen Trank dagegen zu brauen!“ Er verschwand.
Besorgt blickte der Schulleiter ihm hinterher. Er würde nachher zu dem Jungen gehen müssen! Natürlich war das ein schwerer Schock für Severus…

~~~~~~~


Während er vor dem geschlossenen Vorhang darauf warten musste, dass Poppy ihre Untersuchungen beendete, hämmerte sein Herz immer noch so hart gegen seinen Brustkorb, dass es wehtat. Er war krank vor Sorge um Esmeralda.
Bitte, sie durften sie nicht zerstört haben!
Severus wusste sehr genau, wozu Todesser fähig waren…
Die Seitenblicke, die Dumbledore ihm zuwarf, bemerkte er nicht. All seine Gedanken kreisten um eine einzige Person und all seine Aufmerksamkeit war auf den Vorhang gerichtet.
Esmeralda…
Da, der Vorhang bewegte sich! Severus wollte einen Satz darauf zu machen, Poppy am Kragen packen und die Antworten, die er haben wollte, aus ihr herausschütteln. Doch er beherrschte sich eisern und trat gefasst an Esmeraldas Bett heran.
Ebenso regungslos hörte er sich Poppys Diagnose an, auch wenn er am liebsten alles zu Kleinholz verarbeitet hätte, wenn er daran dachte, wie diese Schweine… Malfoy. Der war sicherlich daran beteiligt gewesen. Oh, Severus wusste nur zu gut, wie Lucius mit seinen Opfern umging… Und dieser El Gato…
Mit zusammen gekniffenen Augen besah sich Severus die tiefen Schnitte auf Esmeraldas Rücken, sorgsam darauf bedacht, den Schriftzug nicht anzublicken. Hm, hatte er nicht mit eigenen Augen gesehen, wie El Gato mit seinen krallenartigen Fingernägeln einem Portamortes die Kehle aufschlitzte? Das war seine Handschrift…
Er wusste nicht, wie, doch er musste es versuchen.
Eilig zog er sich in seine Kerker zurück. Kaum dass die Tür hinter ihm ins Schloss knallte, da fiel alle Gelassenheit von ihm ab und er begann am ganzen Leib zu zittern. Mit bebenden Händen suchte er nach einem Beruhigungstrank, er weinte fast, als er ihn gefunden hatte. Nur mühsam schaffte er es, den Korken zu entfernen, dann goss er sich das Gebräu in den Mund.
Langsam ließ das unkontrollierte Beben nach und Severus konnte seine Gedanken auf das Brauen eines Heiltrankes gegen schwarzmagische Wunden richten – nun, er musste sich dazu zwingen, nur daran zu denken und nicht an Esmeralda.
Zum Glück war das Zubereiten von Zaubertränken seine größte Leidenschaft. Severus versank in seinem Tun…

Stunden später, so schien es ihm, wurde er durch ein lautes Klopfen aus seiner Versunkenheit gerissen. „Ja…?“ Heillos verwirrt blickte er auf.
„Severus! Mach mir auf!“, drang Albus‘ Stimme gedämpft durch das dicke Holz der Kerkertür. „Du hast deine Banne alle aktiviert und ich breche nur ungern bei dir ein…“
Der Tränkemeister griff nach seinem Zauberstab, murmelte einen Spruch und die Tür schwang auf, durch die sogleich der Schulleiter hereinspazierte. Sein weißer Bart strahlte fast blenden hell in der Düsternis des Kerkers.
Lange herrschte Schweigen zwischen den beiden Männern.
Severus rührte verbissen in seinem Trank herum, Dumbledore schien brennend am lila-roten Dampf interessiert zu sein, denn er beobachtete, wie dieser in Spiralen zur Decke aufstieg.
„Ich weiß, wie du dich fühlst, Severus.“ Die ruhige Stimme des Schulleiters hallte unnatürlich laut im Kerkergewölbe wider.
„Ach ja?!?“ Verzweifelt bemüht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, drehte Severus seinem Mentor das Gesicht zu. „Haben Sie tagelang ausharren müssen, mit dem Wissen, dass … sie gequält wird? Haben Sie jemals den geschundenen Körper eines … geliebten Menschen so ansehen müssen?“ Verzweifelt bedeckte Severus sein Gesicht mit den Händen.
Dumbledore antwortete nicht sofort. Doch als er wieder sprach, klang seine Stimme merkwürdig gepresst. „Ja, Severus… Hör zu, du musst jetzt stark sein. Das Mädchen braucht dich.“
„Mich? Aber ja… ich braue doch schon den Trank!“
„Doch nicht auf diese Art und Weise.“ Dumbledore sah seinem Tränkemeister fest in die Augen. „Severus, liebst du sie?“
Der Meister der Zaubertränke ließ seinen Zauberstab fast in den blubbernden Trank fallen. Was sollte er darauf antworten? Die Wahrheit, erklang es aus den Tiefen seines Herzens. „Ja“, erwiderte er fast unhörbar.
„Ich bin mir sicher, dass du ihr helfen könntest, darüber hinwegzukommen“, meinte Dumbledore sanft.
„Aber die anderen… was werden sie denken?“ Severus war weiß wie die Wand.
„Da werde ich mir etwas einfallen lassen… Stell deinen Trank fertig und dann gönn dir etwas Ruhe, Severus. Miss Valdez ist bei Poppy in den besten Händen.“ Der Schulleiter nickte ihm noch einmal kurz zu, dann ging er.
Noch lange, nachdem die Türe hinter Dumbledore ins Schloss gefallen war, starrte Severus sie an.

~~~~~~~


Langsam schwamm Esmeraldas Bewusstsein an die Oberfläche des dunklen Sees. Sie wehrte sich dagegen, wollte nicht erwachen, sondern lieber in der gemütlichen Dunkelheit bleiben, wo ihr nichts etwas anhaben konnte.
Doch ihr Bewusstsein war unerbittlich und zog sie ins Licht.
Flatternd öffneten sich ihre Augenlider.
Doch sie sah nicht wirklich etwas. Ihre Seele war zur Sicherheit in ihrem Inneren geblieben, damit nichts und niemand sie verletzen konnte. Von oben beobachtete Esmeralda, wie eine Frau auf sie zugeeilt kam und sich geschäftig über sie beugte und ihr mit dem Zauberstab in die Augen leuchtete.
Fast hätte sie gelacht – als ob das sie hier erreichen könnte!
Neugierig blickte sie sich um und erkannte den Raum wieder – sie hatten sie also in den Krankenflügel gebracht. Sie war in Hogwarts. In Sicherheit, wie ein kleiner Teil ihres Gehirns ihr sogleich mitteilte. Aber man konnte nie sicher sein… Lieber blieb sie noch eine Weile hier und beobachtete alles…

Als Madam Pomfrey gegen Abend aus ihrem Büro kam, um nach ihrer Patientin zu schauen, bemerkte sie, dass diese die Augen geöffnet hatte. Sogleich eilte sie zu ihr hin, testete ihre Reaktion, leuchtete ihr in die Augen – nichts.
Merkwürdig…
Als sei das Mädchen zwar körperlich hier anwesend, aber ihr Geist weit, weit weg, an einem für andere unzugänglichen Ort.
Poppy machte noch einige Tests, alle mit demselben Ergebnis.
Leise vor sich hinmurmelnd flößte sie Esmeralda einen Esslöffel von Professor Snapes Trank gegen die tiefen Schnitte auf ihrem Rücken ein. Ohne dass sich deren Zustand irgendwie änderte, schluckte das Mädchen brav. Hm, die lebenswichtigen Funktionen funktionierten also noch…
Trotzdem war ihr der Zustand des Mädchens rätselhafter als rätselhaft. Natürlich hatte sie schon von solchen Zuständen gelesen und gehört, aber sie hatte noch nie einen Patienten gehabt, der sich dermaßen von seiner Umwelt zurückgezogen hatte.
Poppy seufzte ratlos, dann schickte sie einen Hauselfen, um Dumbledore, McGonagall und Snape herzuholen.

Keine fünf Minuten später hatten sich die gerufenen Personen um Esmeraldas Bett versammelt, die das Szenario von oben herab betrachtete.
„Wie ist ihr Zustand?“, erkundigte sich der Schulleiter.
„Stabil, aber unverändert“, antwortete die Krankenschwester. „Das heißt – sie hat inzwischen das Bewusstsein wieder erlangt, aber… Geistig ist sie nicht hier… das passiert manchmal bei einem großen, körperlichen Schock, dass die Seele – wenn wir sie mal so nennen – sich zurückzieht und das Gefühl vom Körper getrennt wird, um den Schmerz nicht mehr zu fühlen. Sozusagen ein Schutzmechanismus des Körpers um zu überleben.“
„Wie lange wird das andauern?“, fragte Minerva schockiert.
„Das kann ich nicht sagen. Wenn sie es für sicher hält, wieder sie zurückzukommen… doch das kann Stunden, Tage oder Wochen dauern.“
„Wie schlägt der Trank an?“, wollte Severus wissen.
„Das muss erst beobachtet werden“, erwiderte Madam Pomfrey. „Auf jeden Fall wird sie Hilfe benötigen!“


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