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Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - Peinlich, peinlich!

von Eponine

hey ihr lieben!
tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat, hatte einfach zu viel um die ohren. zudem ist diese FF jene story, die neben meiner haupt-FF läuft und der ich folglich nicht ganz so viel zeit wie dieser widme. aber ich bemühe mich!
ebenfalls sorry, dass dieses chap eher kurz ist, aber keine sorge, das ist nur ne ausnahme xD

da es schon sehr spät ist, geh ich auch eure kommis nur flüchig ein.
DANKE
@lily-luna: jaja, böser kessel, was? xDDD und du hast recht: severus sollte lily vergessen. ist aber nicht so leicht. el gato ist ein gefährlicher mann...
@Marry63: nix gutes, so viel ist sicher. keine sorge: das schloss steht noch! ;) *ggg*
@*~fleur~*: willkommen zu WNDSH!!! *willkommenskeks reich* freut mich echt, dass du meine FF magst!!! :D ich schreibe im mom an zwei FFs gleichzeitig, dehslab auch hier manchmal ein größerer abstand beim posten. ich bemüh mich aber!
@Schwesterherz: harharhar - böser el gato *ggg* jaaah, esma wird schnell rot... :D danke für dein lob und freut mich, dass deine prüfung so gut gelaufen ist!
@AshLee K: pfff, bella is für mich voldys geliebte. basta xDDDD das mit el gato wird noch genauer beschrieben, keine sorge *ggg* naja, wenn er bei verstand wäre, würde sevie niemals mit seiner schülerin .., du weißt schon xDDDDD

@all: ich freu mich immer über eure meinungen zu meinem geschreibsel!

und nun viel spaß beim lesen... :D


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Peinlich, peinlich!

Schwarzer Rauch erfüllte Severus‘ Wohnzimmer und Esmeralda bekam einen Hustenanfall. Von nebenan drang der rotorange Schein flackernder Flammen herüber. Fluchend zog Severus sich aus Esmeralda zurück und rannte, nackt wie er war, in sein Labor. „Accio Zauberstab!“, brüllte er und nur einen Atemzug später: „AGUAMENTI!“
Wasser sprudelte aus der Spitze seines Zauberstabs und löschte die Flammen, die nur Sekunden später auf seinen Zutatenschrank übergegriffen hätten, in dem sich viele sehr brennbare Gegenstände befanden. Während das ganze Labor von zischendem, weißem Wasserdampf vernebelt wurde, klarte Severus‘ Hirn langsam wieder auf – und siedend heiß wurde ihm klar, was für ein schwerwiegendes Vergehen er in der letzten halben Stunde begangen hatte – er hatte mit einer Schülerin geschlafen, die noch dazu minderjährig war!
Immer noch ergoss sich Wasser aus seinem Zauberstab auf den Brandherd. Mit seiner freien Hand griff Severus sich an den Kopf. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Ãœberhaupt nichts, beantwortete er diese Frage selbst. Oder besser gesagt: er hatte statt mit dem Hirn mit seinem Schwanz gedacht, was bekanntlich keine guten Ergebnisse mit sich bringt. Und jetzt haben wir den Salat!, schimpfte Severus mit sich.
Bei Merlins Bart, wie sollte er dem Mädchen jetzt begegnen? Wie sich ihr gegenüber verhalten? Er hatte sie entjungfert… Bei Merlin!

Severus zog sein inzwischen erschlafftes Glied aus ihr zurück, sprang auf und rannte in den Nebenraum. Verträumt betrachtete Esmeralda, wie sich die Muskeln in seinem Hinterteil beim Laufen bewegten. In ihrem Unterleib verspürte sie eine süße Schwere, vermischt mit einem leicht stechenden Schmerz, als sie sich bewegte.
Frische Luft durchschnitt die Dampfschwaden und den schwarzen Rauch und erreichte ihr Hirn. Sie saß vollkommen nackt im Wohnzimmer ihres Zaubertrankprofessors auf einem flauschigen Teppich, der noch die Spuren ihres Zusammenseins trug… Um Merlins Willen! Esmeralda wurde knallrot. Sie hatte mit einem Lehrer geschlafen und es genossen. Wie um alles in der Welt konnte sie ihm jetzt gegenüber treten und ihm in die Augen schauen?
Außerdem – und bei diesem Gedanken zog sie erschrocken die Luft ein – hatten sie eine Straftat begangen. Ein Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer war verboten. Aber wir hatten doch kein Verhältnis, stellte der noch etwas benommene Teil ihres Gehirns richtig. Ach nein? Aber du hattest Sex mit Professor Snape, oder wie würdest du das, was ihr in der letzten halben Stunde im wahrsten Sinn des Wortes getrieben habt, sonst nennen?, hielt der vernünftige Teil ihres Hirns dagegen.
Ein weiteres Problem: ihre Klamotten lagen im Labor, wo sie ihr von Professor Snape ausgezogen worden waren, nachdem sie – und als ihr das wieder einfiel, vertiefte sich ihre Gesichtsfarbe – ihm seine Roben und sein Hemd vom Leib gerissen hatte.
Wie peinlich! Was er wohl jetzt von ihr dachte…?
Aber es half alles nichts: wenn sie sich wieder anziehen wollte, musste sie wohl oder übel so nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, ins Labor hinüber gehen und ihm dabei zwangsläufig unter die Augen treten.

Das Feuer war endlich gelöscht und nun wurde sich Severus dessen bewusst, dass er immer noch vollkommen nackt war, während seine Schülerin sich im Nebenraum befand – ebenfalls nackt –, wo er mit ihr geschlafen hatte!
Ein leises Geräusch an der Tür ließ ihn herumfahren. Dort stand, knallrot im Gesicht, den Kopf gesenkt, sodass ihre wunderschönen Locken ihre Augen verdeckten, Esmeralda. Sie erstarrte, als er sie ansah und wäre wohl am liebsten im Erdboden versunken.
Wortlos sammelte er mit einem Zauberspruch ihre verstreut herumliegenden Kleidungsstücke zusammen und ließ sie, ohne ein Wort, zu ihr schweben. Sie nahm sie entgegen, murmelte ein „Danke!“ und verzog sich nach nebenan.
Als sie ihm den Rücken zudrehte und aus der Türe ging, streiften ihre Locken ihr schön geschwungenes Rückgrat, ihr Po bewegte sich verführerisch und Severus hätte am liebsten noch einmal mit beiden Händen zugegriffen, darüber gestreichelt, um dann… Halt, was denkst du denn da schon wieder!?! Hör sofort damit auf, schimpfte er mit sich und sah beschämt, dass er alleine beim Gedanken daran, was er am liebsten mit Esmeralda tun würde, wieder einen Steifen bekommen hatte.
Hastig griff er nach seinen Klamotten und zog sich umständlich an. Und jetzt? Was sollte er jetzt zu ihr sagen? Merlin, was für eine verzwickte Situation!

Nachdem sich Esmeralda wieder angezogen und ihr Aussehen halbwegs normalisiert hatte, bleib sie einige Momente an der kühlen Wand lehnen. Was sollte sie jetzt tun? Wie ihm begegnen? Was zu ihm sagen?
Wie um alles in der Welt hatte es passieren können, dass sie mit ihrem Lehrer geschlafen hatte?
Sie, die doch immer so darauf bedacht war, nur ja keinen Ärger zu bekommen… Okay, das stimmte jetzt nicht so ganz, denn mit Professor Snape hatte sie sich angelegt, seit sie ihn das erste Mal live erlebt und seine Ungerechtigkeiten mitbekommen hatte. Und dennoch – das hier war etwas völlig anderes, als harmlose, verbale Auseinandersetzungen!
Fast widerstrebend ging sie Schritt für Schritt auf die Türe zu – und wäre beinahe mit Professor Snape zusammengestoßen, der in eben jenem Moment den Raum betreten wollte. Instinktiv griff er zu und sie landete an seiner Brust.
Für den Bruchteil einer Sekunde schlugen ihre Herzen im selben Takt, smaragdgrüne Augen trafen auf kohlschwarze, dann stieß er sie von sich, während sie gleichzeitig zurückwich und gegen die Wand taumelte.
„Die … Strafarbeit ist für heute Abend beendet, Miss Valdez“, stieß Severus mühsam beherrscht hervor und versuchte krampfhaft, nicht daran zu denken, wie sich ihr Busen angefühlt hatte. „Sie müssen an keinem Abend mehr zu mir kommen.“
„Ja, Professor.“ Esmeralda schluckte schwer und sah vor ihrem inneren Auge das Spiel seiner Muskeln auf seinem Rücken, wenn er sich bewegte… und an seinem Hintern… Sie bekam einen trockenen Mund, in ihrem Unterleib breitete sich ein Ziehen aus. „Ich… ähm…“
„Einen schönen Abend noch, Esm… Miss Valdez!“ Moment Mal, hatte er ihr eben einen schönen Abend gewünscht? Was war denn nur in ihn gefahren, seit wann war er so höflich? Anscheinend hatten die Dämpfe doch mehr Schaden angerichtet, als zunächst vermutet. Sein armes Hirn war ja ganz in Mitleidenschaft gezogen worden!
„Ihnen auch, Professor Sev… ähm, ich meinte Professor Snape, Sir…“ Mit hochrotem Kopf drängte sich Esmeralda an ihrem Lehrer vorbei und floh aus dem Kerker.
Dieser blickte ihr kopfschüttelnd nach und versuchte, das wachsende Gefühl der Leere zu verdrängen, das sich rasend schnell in ihm ausbreitete. Jedoch ohne Erfolg. Ihm war, als ob er gerade etwas sehr Wichtiges verloren hätte… Es half alles nichts: wenn er weiterhin in einem fort an dieses Mädchen würde denken müssen, dann blieb ihm nichts anderes übrig, als dem Schulleiter zu beichten, dass er mit einer Schülerin geschlafen hatte…

~~~~~~~

Atemlos erreichte Esmeralda den Gemeinschaftsraum. „Rosenblatt!“, keuchte sie die Fette Dame an, die sie schläfrig anblinzelte und dann murrend zur Seite schwang.
Da es schon ziemlich spät war, war der Gemeinschaftsraum wie leergefegt. Nur in einem der Stühle nahe dem schon erloschenen Feuer saß eine kleine Gestalt schief in den Polstern und schnarchte leise. Phoebe hatte auf die Freundin gewartet und war darüber eingeschlafen. Eine Rolle Pergament lag vor ihr auf dem Boden, Tintenspritzer zierten ihren Pyjama.
„Hey, Phoebe!“ Esmeralda rüttelte leicht an den Schultern ihrer Freundin. Mit einem Grunzen fuhr diese in die Höhe und blickte verwirrt um sich.
„Esma…“ Phoebe gähnte herzzerreißend. „Du bist schon da?“
„Was heißt da schon, es ist voll spät. Du bist eingepennt!“
„Tatsächlich!“ Verdutzt sah Phoebe auf die Uhr, dann zu ihrer Freundin. „Ist irgendwas, Esma? Du wirkst so … anders. Abwesend und irgendwie … verändert. Was musstest du denn bei Snape beim Nachsitzen machen?“
Beim Klang dieses Namens lief Esmeralda puterrot an und senkte hastig den Kopf. „Ihm beim Brauen eines Tranks helfen.“
Phoebe riss erstaunt die Augen auf. „Aber … noch nie hat er sich von einem Schüler beim Produzieren eines Tranks helfen lassen!“, rief sie aus. „Das ist ja… Wow!“
„Naja, war nichts Besonderes“, winkte Esmeralda ab.
„Aber… es ist irgendetwas vorgefallen, das seh ich dir an!“ Phoebe beugte sich näher an Esmeralda heran. „Er … hat dir doch nichts getan, oder?“
„Nein, natürlich nicht!“ Die Spanierin betrachtete eingehend den Kaminvorleger. Mist, Mist und nochmal Mist! Ist das so offensichtlich, dass ich … dass Severus… Merlin, jetzt nannte sie ihn schon in Gedanken beim Vornamen! Du musst wirklich besser aufpassen, Mädchen!, schalt sie sich.
„Was war dann los? Esma? Was ist passiert?“
„Nichts… Phoebe, wirklich nichts. Keine Sorge, ich bin nur etwas müde, das … Helfen war anstrengend.“ Helfen?!? Ha! Ich denke doch, dass du aktiv an der Sache beteiligt warst, meine Liebe!, raunte ein Teil ihres Hirns lüstern. Aber das müssen wir doch nicht jetzt diskutieren!, beschwerte sich der vernünftige Teil. „Ich bin echt müde… Du nicht auch?“
„Doch…“ Immer noch nicht ganz besänftigt und zufrieden betrachtete Phoebe die Freundin. Sie wusste, dass diese ihr etwas verheimlichte, aber das würde sie schon aus ihr herausbekommen. Ein andermal, nicht jetzt. Auch sie war sehr müde.

~~~~~~~

In den folgenden Tagen, die noch vom restlichen Schuljahr übrig waren, bemühten sich sowohl Esmeralda als auch Severus, sich möglichst aus dem Weg zu gehen. Das war natürlich nicht immer möglich.
Wann immer sie sich zufällig über den Weg liefen, sah Esmeralda schnell weg, damit er nicht sah, wie die Röte in ihr Gesicht kroch und ihre Wangen einfärbte und damit er nicht bemerkte, wie ihr Atem schneller ging und ihr Herz wie verrückt klopfte. Severus hingegen setzte seine steinerne, undurchdringliche Miene auf und verbarg hinter dieser alle verräterischen Reaktionen, die sein lüsterner Körper beim Anblick der Spanierin aussendete.
Aber keiner von ihnen beiden konnte die starke Anziehungskraft verleugnen, die immer noch zwischen ihnen vorherrschte und die bisweilen so stark war, dass ein aufmerksamer Zuschauer etwas bemerken würde.
Phoebe mutmaßte, dass sich zwischen Esmeralda und Professor Snape etwas anbahnte, vor allem wenn sie an Esmeraldas Äußerung bezüglich der Männer, die ihr gefielen, dachte. Doch bis jetzt hatte sie sich nicht getraut, die Freundin darauf anzusprechen.
Dumbledore indes war sich sicher, dass Severus sich in Esmeralda Valdez Clark verliebt hatte und umgekehrt. Natürlich würde er niemals nachfragen, aber er fand es schön, dass Severus noch imstande war, solche Gefühle für eine andere Frau zu entwickeln – nachdem Lily ihn verlassen und jetzt ein Kind von James Potter bekommen hatte… Die Liebe war wirklich ein äußerst rätselhaftes Gefühl!

Der letzte Schultag war gekommen, Morgen früh würde es nach Hause gehen. Verträumt wanderte Esmeralda durch einen Korridor im fünften Stock. Sie war auch dem Weg zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors und kam von der Wäscherei, wo sie noch die letzten Kleidungsstücke geholt hatte, um sie ebenfalls einzupacken.
An einem der Fenster blieb sie stehen, um noch einmal einen Blick auf die eindrucksvollen Ländereien des Schlosses zu werfen. Es gefiel ihr sehr gut hier. Hogwarts hatte eine gewisse Ausstrahlung, die der Schule in Spanien fehlte.
Die Sonne hing schwer über dem Verbotenen Wald, gleich würde sie hinter den Horizont kippen, um auf der anderen Seite der Erde weiter zu scheinen, während bei ihnen der Mond aufgehen und die Nacht in ein kühles Licht tauchen würde. Und der Himmel würde von tausenden und abertausenden Sternen bedeckt sein…
Ganz in Gedanken versunken wandte sich Esmeralda vom Fenster ab und bog um die nächste Ecke – nur um mit einem warmen Menschenkörper zusammenzustoßen.
„Können Sie nicht aufpassen, Miss … Valdez!“, rief die Person zunächst wütend, dann erstaunt aus.
„Ich… es tut mir Leid, Professor, ich…“ Ihr Herz donnerte gegen ihre Rippen, als wolle es ausbrechen, sie sog seinen Duft gierig durch die Nasenlöcher ein. Seine kundigen Finger wanderten über ihr Rückgrat und sie schmiegte sich vertrauensvoll und voller Erwartungen an ihn, hob den Kopf zu ihm auf.
Im selben Moment senkte er seinen Kopf, die Spitzen seiner schwarzen Haare berührten Esmeraldas Wangen, dann waren seine Lippen auf den ihren und verschmolzen zu einem hungrigen Kuss, der sie alles andere vergessen ließ.
Sie presste sich enger an ihn, er drückte sie gegen die Mauer, saugte ihre Zunge in seinen Mund ein, sie fühlte seine Erregung und wurde feucht zwischen den Beinen. Wenn er sie nicht gehalten hätte, würden ihre Beine ihr den Dienst versagen, ihre Knie bestanden nur mehr aus Pudding.
Das laute Kreischen eines Käuzchens ließ die beiden auseinanderfahren, als hätte ein Hippogreif sie getreten. Verlegen starrten sie sich an.
„Schöne Ferien, Professor!“, meinte Esmeralda schließlich, senkte den Kopf und eilte davon.
Severus blickte ihr nach, bis sie von der Dunkelheit verschluckt wurde. Ein seltsames Ziehen in seiner Herzgegend lenkte ihn schließlich von ihr ab. Es half alles nichts: er würde Dumbledore so bald wie möglich alles gestehen müssen…


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