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Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - Strafarbeit mit Severus

von Eponine

hallo meine lieben! :D
nach ein paar stunden schreiben ist das dabei herausgekommen. wie gesagt, meine charaktere führen längst ein eigenleben, ich hab da nicht mehr viel zu melden! *ggg*

Re-Kommis findet ihr am ende der seite.

ich bin sehr auf eure meinungen darüber gespannt, die ihr auch gerne in meinen Thread kritzeln könnt! ;)

und nun viel spaß beim lesen!


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Strafarbeit mit Severus

Als Esmeralda am nächsten Morgen erwachte und sich strecken wollte, schoss ihr ein scharfer Schmerz durch die Brust. Keuchend hielt sie in der Bewegung inne und tastete nach ihren Rippen. Auf der linken Seite tat es besonders weh. Vorsichtig kletterte sie aus ihrem Himmelbett und tapste ins Bad hinüber. Sie trat vor den Spiegel und zog das Nachthemd über den Kopf.
Was sie sah, erschreckte sie ziemlich. Ihre linke Seite war, direkt unter dem Busen, blau und lila unterlaufen. Anscheinend hatte sie sich gestern, als Professor Snape diesen komischen Fluch auf sie abgeschossen hatte, doch mehr verletzt, als zunächst angenommen. Seufzend bückte sie sich, um den Schulumhang vom Boden aufzuheben, doch es schoss ihr erneut ein stechender Schmerz durch die Brust. War die Rippe etwa angeknackst?
Und während sie im Krankenflügel darauf wartete, dass Madam Pomfrey die drei gebrochenen Rippen wieder zusammenwachsen ließ, fiel ihr mit einem Mal siedend heiß alles wieder ein, was sich vergangenen Abend abgespielt hatte.
Das Gespräch mit Jonas… sie war unter der Trauerweide eingenickt… wollte ins Schloss zurück… bekam einen Fluch in die Brust… und dann…
Na toll, echt super! Da hatte sie sich mal wieder was eingebrockt, schon wieder Nachsitzen bei Professor Snape! Und das sofort nach der Verwandlungsprüfung! Sie würde nicht mal die Zeit zum Abendessen haben… Esmeralda hatte grottenschlechte Laune, keine guten Voraussetzungen, um eine Prüfung gut vorbeizubringen…
Auf dem Weg in die Große Halle zum Frühstück, begegnete ihr Jonas, der sie traurig und zugleich voller Zuneigung ansah, sodass sich Esmeraldas Brust vor schlechtem Gewissen zusammenzog. Es konnte also eigentlich nur noch besser werden!

Weit gefehlt, denn zuerst fand Professor Snape anscheinend, dass er seine Mission gestern nur unzureichend erfüllt hatte, denn er versuchte schon wieder, mit seinem Blick in ihre Kleidung zu durchlöchern oder zumindest ihre Haare zum Brennen zu bringen. Esmeralda spürte, wie ihr heiß wurde, vor allem wenn sie daran dachte, wie gemütlich seine Brust gewesen war…
Und dann kam eine fremde Posteule zu ihr geschwirrt und ließ einen kleinen, braunen Umschlag auf ihren Kopf fallen. Esmeralda schlitzte ihn auf, heraus fiel ein einzelnes Stück Pergament, auf dem in roter Tinte (oder war es Blut?) geschrieben stand: Voy a encontrate. Verdutzt beobachtete Phoebe, wie ihre Freundin den Brief las und mit einem Schlag alle Farbe verlor.
„Was ist denn los?“, flüsterte sie.
Doch Esmeralda schien sie nicht zu hören, sie hielt das Pergament mit beiden Händen umklammert, als wäre es ein Rettungsreifen und starrte in die Ferne, ohne etwas zu sehen. El Gato. Das waren die einzigen zwei Wörter, die in ihrem Kopf Platz hatten. Er war wirklich aus Spanien hierher gekommen. Und er würde sie suchen und finden… und ihre Mutter dazu…
„Esma!“ Phoebe schüttelte sie an den Schultern. „Hey, sieh mich an!“
Benommen richtete die Spanierin ihre grünen Augen auf das schmale Gesicht ihrer Freundin. „Ja?“
„Was ist denn los, was steht in dem Brief?“
„Ich…“ Erneut las sie den kurzen Satz, der auf dem Stück Pergament stand – sie war sich jetzt sicher, dass er mit Blut geschrieben war. Sie zeigte ihn Phoebe. Diese starrte nur verständnislos darauf und da erst fiel Esmeralda ein, dass ihre Freundin kein Spanisch sprach. „Ich werde dich finden“, übersetzte sie.
„Aber wer… was…?“ Phoebe legte ihr die Hand auf die Schulter.
„El Gato.“ Mehr sagte Esmeralda nicht. Und obwohl sie diesen Mann nicht kannte, so genügte allein der Klang seines Namens und die Art, wie Esmeralda diesen aussprach, dass es Phoebe kalt den Rücken runterlief und sie erschauerte.

~~~~~~~

Eine so schlechte Laune hatte Severus beim Aufstehen schon lange nicht mehr gehabt. Er schlüpfte in seine schwarzen Roben, die ihm wie immer das Aussehen einer übergroßen Fledermaus verliehen, und machte sich auf den Weg zum Frühstück, da Dumbledore seine Anwesenheit erwünschte.
In der Eingangshalle liefen ihm ein paar Drittklässler über den Weg, die nach einem Blick in sein mürrisches Gesicht Hals über Kopf aus dem Weg sprangen. Pomona Sprout schüttete sich vor Schreck ihren Tee über den Umhang, als er sie auf ihren Morgengruß hin mit einem so eisigen blick bedachte, dass der kochend heiße Kaffee am Lehrertisch beinahe zu Eis wurde.
Alle Lehrer hüteten sich daraufhin, den Tränkemeister anzusprechen. Diesem war das nur Recht, so hatte er zumindest seine Ruhe und konnte – unauffällig, versteht sich – Esmeralda Valdez Clark beim Essen beobachten.
Doch dann erschien Dumbledore und vorbei war es mit der Ruhe! „Guten Morgen, Severus“, strahlte der Schulleiter gut gelaunt und ließ sich auf seinen Stuhl zur Rechten des Tränkemeisters fallen. „Wunderschönes Wetter, nicht wahr? Da steht man doch wirklich gerne auf!“ Und er goss sich eine Tanne Kakao ein, in die er einen gehäuften Löffel Zucker schüttete.
Angewidert von so viel Süße, schüttelte sich Severus unwillkürlich. „Ein Muffin gefällig?“, plapperte Dumbledore ungerührt weiter und legte, ohne auf Severus‘ Antwort zu warten, eines auf dessen Teller. „Lass es dir schmecken, mein Junge! Ein wenig Speck auf deinen Rippen kann dir nicht schaden!“ Der Schulleiter zwinkerte ihm schalkhaft zu und genehmigte sich eine große Schüssel Porridge, der fast in Ahornsirup ertrank.
Severus wandte den Blick ab und ließ ihn wieder zu jener Schülerin schweifen, von der er sich eigentlich geschworen hatte, sie weder so oft anzublicken noch sie je wieder zu berühren.
Und heute Abend würde sie zur Strafarbeit bei ihm erscheinen. Was er wohl mit ihr machen sollte?
Severus!, schimpfte er sich im Stillen. Hör auf, so zweideutig zu denken! Sie ist deine Schülerin und dir eigentlich zuwider.
Dem jedoch widersprach das Monster in seiner Brust heftig und erinnerte seinen Besitzer daran, wie unglaublich süß Esmeraldas Lippen geschmeckt hatten, wie sich ihr Körper angefühlt hatte…
SCHLUSS JETZT!
Energisch wandte Severus seine Augen von Esmeralda ab und blickte zu seiner Rechten. Genau darauf hatte Dumbledore anscheinend gewartet, denn im Handumdrehen hatte er seinen Tränkemeister in ein Gespräch verwickelt, dem dieser nun augenverdrehend und zähneknirschend folgen musste.

~~~~~~~

Kaum dass sie den letzten Satz bei ihrer schriftlichen Prüfung für Verwandlung geschrieben hatte, als Esmeralda auch schon aufsprang, ihre Tasche packten und nach unten in die Kerker lief. Auf gar keinen Fall wollte sie diesmal zu spät kommen. Er sollte nichts zu meckern haben oder einen Grund finden, ihr noch mehr nachsitzen aufzubrummen.
Entschlossen klopfte sie an seiner Tür. „Herein!“, schnarrte seine Stimme. Das Mädchen trat ein. „Miss Valdez, kommen Sie hierher. Sie werden diese Kessel hier alle ohne Zauberei säubern und anschließend die Phiolen und Kellen. Verstanden?“
„Ja, Sir.“ Schweigend machte sich Esmeralda an die Arbeit, während Professor Snape sich an sein Pult setzte und Tests korrigierte.
Lautlos seufzend schnappte sich die Gryffindor einen Putzlappen und eine Flasche magischen Allzweckreiniger und begann mit dem schrubben. Hin und wieder warf sie verstohlen einen Blick auf den Tränkemeister, versuchte unter seinen Roben dessen Brust zu erahnen und bemühte sich, nicht allzu auffällig auf seine Lippen zu starren, deren Kusskünste ihr noch sehr genau in Erinnerung geblieben waren.
Als er aufblickte, konzentrierte sie sich schleunigst auf den dritten Kessel und tat so, als sei sie sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt.

Während er die Prüfungen der Viertklässler korrigierte, linste er immer wieder aus den Augenwinkeln zu ihr hin. Sie stand seitlich zu ihm, sodass er durch die Schuluniform hindurch ihre weiblichen Rundungen erahnen konnte.
Ärgerlich runzelte er die Stirn über den Blödsinn, den Romana Doubek geschrieben hatte und strich den Satz energisch durch. Seine feder durchschnitt glatt das Pergament, Tinte tropfte auf den Boden. Er schnippte mit dem Zauberstab, die Sauerei verschwand wieder, das Pergament fügte sich wieder zusammen.
Als sich Severus der nächsten Prüfung widmen wollte, fühlte er sich beobachtet. Er blickte auf und sah, wie Esmeralda rasch den Kopf senkte und weiterputzte. Fast musste er schmunzeln, weil sie sich beide wie verliebte Teenies verhielten.
Aber Moment Mal! Er war doch gar nicht verliebt in sie. Energisch vertreib er derlei dumme Gedanken aus seinem Kopf. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass das Leuchten ihrer smaragdgrünen Augen seinen Blick wie magisch anzog. Er wollte dort hineinschauen, sich in ihnen verlieren, darin versinken…

Erneut stieg jene, ihr bereits bekannte Hitze in ihr auf. Ihre Wangen glühten und sie beugte sich noch tiefer über den Kessel, den sie jetzt schrubbte. Es war der letzte, danach würde sie sich den Phiolen widmen.
Esmeralda wagte einen Blick aus dem Fenster, wo die Abendsonne fett und rot über dem Horizont hing, so als wolle sie jeden Moment dort hinunterstürzen. Für einen kurzen Augenblick blitzte eine Erinnerung vor ihrem inneren Auge auf, sie sah die Innenstadt von Toledo, wie sie im Schein der vielen Flüche blutrot erleuchtet wurde, doch sie schon diese Bilder schnell von sich weg.
Kurz linste sie unter ihren Wimpern hervor in seine Richtung – und wäre beinahe kopfüber in den Kessel gestürzt, als sie direkt in seine kohlschwarzen Augen blickte.

Severus sah, wie Esmeralda zunächst unter seinen Blicken rot anlief, dann blickte sie angestrengt in eine andere Richtung. Wie sehr er sie begehrte…
Nein! Aus! Schluss! Sie ist deine Schülerin, Severus! Denk doch einmal vernünftig über alles nach! Du solltest dich echt nicht mit ihr alleine in einem Raum aufhalten! Und sie schon gar nicht mit solchen Blicken betrachten!
Da hob sie den Kopf und es traf ihn beinahe der Schlag, als ihre smaragdgrünen Augen direkt in die seinen starrten. Tief in seinem Innersten tauchte die Erinnerung an ein anderes paar grüner Augen, die ihn ebenso musterten, wie jetzt Esmeraldas. Doch schnell versenkte er sie wieder.
Nach einer Weile stand Severus auf und trat zu einem Schrank, der direkt neben Esmeralda stand. Dort wühlte er einige Minuten lang nach gemahlenen Billywig-Stacheln, die er für einen seiner Tränke brauchte.
Er fühlte ihre Nähe körperlich und reagierte prompt darauf, mit einer solchen Heftigkeit, dass er sich schnell über eines der Waschbecken beugen und sein Gesicht mit eiskaltem Wasser waschen musste. Danach ging er zurück und suchte nach Murtlap-Essenz. Eigentlich sadistisch, was er hier tat…

Professor Snape trat hinter sie. Sofort stieg ihr sein Duft in die Nase. Er verströmte eine solche Hitze, dass diese Esmeralda beinahe versengte. Ihr Körper reagierte sofort darauf und das mit einer Vehemenz, dass sie erschrocken ein wenig Allzweckreiniger einatmete und prompt niesen musste.
Als er sich bückte, zeichnete sich durch den Stoff des Umhangs hindurch, sein Hintern ab. Esmeralda musste sich stark zusammenzureißen, um nicht die Hand auszustrecken und danach zu greifen.
Er ist dein Lehrer!, sagte sie sich immer wieder vor. Und er mag dich doch überhaupt nicht!
Doch diese Worten überzeigten sie nicht, sie sehnte sich mit jeder Faser ihres Körpers danach, noch einmal so von ihm geküsst zu werden. Nur ein einziges Mal…
Gib doch deine kindischen Träume auf, Mädchen, schalt sie sich selbst. Du redest hier immerhin von Professor Snape, der allgemein gefürchteten Fledermaus, die immer schlecht gelaunt ist und alles und jeden beleidigt, der ihr über den Weg läuft!
Außerdem musste sie aufpassen, denn Phoebe vermutete bereits, dass sie verliebt war. Nicht auszudenken, wenn die Freundin herausfand, wer der Gegenstand ihrer Träume war!

Sie wechselten den gesamten Abend kaum ein Wort außer „Guten Abend“ und „Gute Nacht“. Doch die Blicke, die zwischen ihnen hin- und herflogen, erzeugten eine Spannung, die beinahe mit Händen greifbar war.
Gegen Ende der Strafarbeit waren beide wollkommen fertig. Severus durch das selbst auferlegte Enthaltsamkeits-Training, Esmeralda durch die körperliche Arbeit und das krampfhafte Unterdrücken ihrer wachsenden Gefühle für den Tränkemeister.

~~~~~~~

Mit einem seltsamen Gefühl in seiner Herzgegend schaute Severus seiner Schülerin nach, die müde die Treppen nach oben stieg. Morgen um die gleiche Zeit würde sie wieder erscheinen.
Erschöpft ließ sich der Tränkemeister in einen seiner Lehnstühle fallen und genehmigte sich einen Schluck aus der Whiskey-Flasche. Das scharfe Getränk war genau das Richtige, um seine in falsche Richtungen schwirrenden Gedanken wieder zusammenzutrommeln und vernünftig und logisch zu überlegen.
Severus war sehr stolz auf sich und seine Selbstbeherrschung. Obwohl er oft auf ihre Nähe reagiert hatte, so war diese Reaktion doch nie so stark gewesen, als dass er sie nicht hatte unter Kontrolle halten und unterdrücken können.
Demnach konnte er es morgen wagen, sich von Esmeralda beim Brauen eines sehr komplizierten Tranks helfen zu lassen. Sie würde die Zutaten kleinschneiden oder zerstampfen, nicht etwa den Trank zubereiten, das traute er ihr dann doch nicht zu.
Auch wenn das Monster in seiner Brust trotz des Alkoholkonsums und aller Unterdrückung brüllte und tobte, so schlief Severus dennoch gegen Mitternacht in seine Decken gekuschelt ein. Seine Träume aber wurden von einem grünäugigen Mädchen regiert, das ihn durcheinander brachte…


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Re-Kommis:

@Marry63: mal schaun, wie das mit jonas weitergeht. jaja, albus und seine ahnungen... *gg* meistens hat er ja recht damit, oder? ;) sicher hätte severus mal nachschauen können, aber als doppelspion sind sene armen nerven leicht überstrapaziert! *lol* *hug*

@AshLee: flohspender von einem kater? *rofl* :D :D :D pass nur ja auf, dass El gato das nicht zu hören bekommt! xDDDDDDD was er mit esma gemacht hat? das belibt vorerst ihr geheimnis. aber keine sorge: ich lüfte es schon noch - irgendwann! *harharhar* sie steht unter beobachtung, nicht? *gg* hdgdl

@FellZunge: herzlich willkommen bei WNDSH!!! *blumen reich* es freut mich, dass dir meine FF gefällt! :D das mit den zwei perspektiven find ich auch immer wieder lustig zu schreiben! ;) du magst spanisch? hurra!!!!! ich nämlich auch... (sonst würd ichs ja kaum studieren, oder? ;))

@lily-luna: keine sorge, sie ist ganz brav und geht hin. armer sevie, nicht wahr? xDDDDD hast eh recht: es is ein gutes zeichen, wenn die charaktere sich verselbstständigen. würde nur gerne auch mitbestimmen dürfen, wie meine FF weitergeht *rofl* *hug*

@Schwesterherz: deinen kommi hab ich in meinem thread beantwortet! :) danke, dass du dort so nen megakommi hinterlassen hast! *bussy*


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