Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - In der Nacht...

von Eponine

huhu! :D
hier bin ich wieder mit nem neuen chap für euch!!!!! :)
es ist anders geworden als ursprünglich geplant, aber anscheinend macht sich die story samt charas selbstständig und diktiert mir, was passieren wird... xDDDD

ich wünsche euch viel spaß beim lesen, re-kommis findet ihr am ende der seite...
auf eure meinungen bin ich gespannt!!! ihr könnt auch meinem Thread einen besuch abstatten... der verseinsamt sonst! xDD


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


In der Nacht…

Müde saß Brenda Clark im winzigen Wohnzimmer des Reihenhauses und starrte in den laufenden Fernseher, ohne auch nur ein einziges Wort von dem mitzubekommen, was gesprochen wurde. Seit sie über eine Freundin aus Spanien erfahren hatte, dass einige der Portamortes nach Großbritannien gekommen waren, um sich Du-weißt-schon-wem anzuschließen oder zumindest gemeinsame Sache mit ihm zu machen, konnte sie keine Nacht mehr ruhig schlafen.
El Gato. Dieser Name löste nackte Panik bei ihr aus. Wenn er hier war, wenn er tatsächlich hierher gekommen war, um seine Drohungen wahr zu machen…
Sie wollte gar nicht daran denken. Denn das würde bedeuten, dass sowohl sie, als auch Esmeralda in Gefahr wären… ganz zu schweigen von den vielen Muggeln, neben denen sie hier in England wohnte!
Auch wenn ihre Tochter ihr nie gesagt hatte, was damals vorgefallen war zwischen ihr und El Gato, was dieser – Brenda zögerte, das Wort „Mensch“ zu verwenden – ihr angetan hatte, so wusste sie doch, dass es etwas Schreckliches gewesen war. Brenda hoffte nur, dass sie mit ihren Vermutungen falsch lag…
El Gato. Er würde mit Sicherheit kommen und sie suchen. Und wenn er sie, Brenda Clark, die ehemalige Widerstandskämpferin, gefunden hatte, dann…
Doch auch diesen Satz verbot sie sich fertigzudenken.
Widerstrebend stand sie auf, ging in die Küche und spülte mit einem Glas Wasser ein Aspirin hinunter. Auch wenn sie eine Hexe war – sie war eine Muggelgeborene und das merkte man immer wieder. Wenn sie nur nicht immer über die Vorkommnisse in Spanien nachdenken müsste! Und über die Gefahr, die ihr und ihrer Tochter immer noch drohte…

~~~~~~~

Während des Abendessens an nächsten Tag fühlte sich Esmeralda durchgehend beobachtet. Zum einen sah Jonas andauernd vom Ravenclaw-Tisch herüber, zum anderen versuchte Professor Snape anscheinend, ihr allein durch seinen Blick Löcher in den Umhang zu brennen – sie konnte beinahe körperlich fühlen, wie sich seine Augen in ihren Rücken bohrten. Doch als sie unauffällig zum Lehrertisch sah, war der Tränkemeister scheinbar in ein Gespräch mit dem Schulleiter vertieft.
Kaum dass Esmeralda vom Tisch aufstand, als auch schon Jonas neben ihr stand und sie erwartungsvoll an der Hand nahm. Die Spanierin hatte ihm vor dem Essen gesagt, dass sie sich danach kurz mit ihm treffen wolle, weil sie ihm was sagen müsse.
Zusammen gingen sie hinaus, zum Seeufer. Die Sonne war gerade am Untergehen und tauchte den Himmel in ein leuchtendes Rot. Eigentlich eine viel zu kitschig-romantische Stimmung für das, was sie ihm gleich sagen würde, fand Esmeralda.

Severus beobachtete von seinem Platz am Lehrertisch aus, wie das – in seinen Augen – schmächtige Ravenclaw-Bürschchen zum Gryffindor-Tisch ging, Esmeralda Valdez anstrahlte und dann auch noch ihre Hand nahm! Das Monster in seiner Brust brüllte wutschnaubend auf. Severus musste sich sehr zusammenreißen, um nicht seinen Zauberstab zu zücken und Jonas Green einen bösen Fluch auf den Hals zu jagen. Der Tränkemeister biss knirschend seine Zähne zusammen.
Dumbledore betrachtete seinen Lehrer von der Seite, studierte aufmerksam Severus‘ Gesichtsausdruck und folgte dann dessen Blick. Ein kleines, kaum sichtbares Lächeln stahl sich in sein Gesicht. Konnte es sein, dass Severus so langsam über den Verlust Lilys hinwegkam? Nun, man würde sehen…

Esmeralda lehnte mit dem Rücken gegen die riesige Trauerweide am linken Seeufer. Genau gegenüber von ihnen sank die Sonne immer tiefer den Horizont hinunter. Jonas saß im Schneidersitz neben ihr.
Die Gedanken rasten durch ihren Kopf, immer wieder wollte sie zu sprechen anfangen, doch der Satzanfang erschien ihr zu doof oder zu nichtssagend. Wie, bei Merlin, sollte sie Jonas beibringen, dass sie nicht auf ihn stand? Sie wollte ihn doch nicht verletzen…
Als sich die letzten Sonnenstrahlen in der schwarzen Oberfläche des Sees spiegelten, räusperte sich Esmeralda, dann begann sie: „Hör mal, Jonas, ich… da gibt es was, das du wissen musst… ich … ähm … weißt du, ich mag dich echt und so, aber… aber eben nicht so, wie… Jonas, ich will dir nicht weh tun, aber ich … hab nicht dieselben Gefühle für dich, wie du für mich…“
Eine Weile sagte niemand etwas, die beiden starrten ins immer dunkler werdende Wasser, der Wind spielte leise raschelnd mit den Zweigen der Weide und irgendwo schrie eine Eule.
Schließlich brach Jonas die Stille, seine Stimme klang seltsam rau: „Irgendwie hab ich das von Anfang an gewusst… aber ich … ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass du vielleicht eines Tages doch…“ Er warf ihr einen kurzen Seitenblick zu, doch sie schüttelte stumm und zugleich etwas traurig den Kopf. „Naja, ich hatte es gehofft… aber okay … danke, dass du es mir gesagt hast…“ Jonas brach ab, seine Stimme wurde noch brüchiger. „Ich wünsch dir eine gute Nacht, Esma!“ Er beugte sich zu ihr, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, sprang dann hastig auf und verschwand. Esmeralda glaubte, ein Schluchzen zu hören.
Die Spanierin zog sich tiefer unter die weit zum Boden hängenden Zweige der Trauerweide zurück. Sie kuschelte sich in eine Mulde zwischen deren hervorstehenden Wurzeln und starrte hinauf zum Himmel, der immer wieder zwischen den schaukelnden Zweigen des Baumes sichtbar wurde. Es war eine sternenklare Nacht heute, zwar eher kühl, aber unter den dichten Blättern hatte sich noch etwas Wärme gehalten. Das Gras streichelte sanft ihre nackten Beine und Esmeralda träumte ein wenig vor sich hin…
Sie musste eingenickt sein, denn plötzlich schoss sie wie von einem Hippogreif getreten hoch. In ihrem Traum war gerade eben das Gesicht eines gewissen Tränkemeisters aufgetaucht. Und in diesem Moment hatte ihr Unterbewusstsein ihr gemeldet, dass sie etwas Wichtiges vergessen hatte: sie hätte heute Abend Nachsitzen bei besagten Professor gehabt!
Scheiße, nun wird er erst recht wütend sein, dachte Esmeralda. Es ist sicherlich schon nach zehn oder so, weil schon alles dunkel ist. Und ich hätte vor zwei Stunden bei ihm sein sollen… Das wird spaßig morgen!
Rasch stand sie auf, um zum Schloss zurückzugehen. Da fiel ihr siedend heiß ein, dass das Tor sicherlich schon zu war. Verdammt, wie sollte sie jetzt hineinkommen?

~~~~~~~

Wutschnaubend knallte Severus die Kerkertür zu und rauschte den Gang entlang. Nicht nur, dass diese Göre es gewagt hatte, nicht zum Nachsitzen zu kommen, nein! Jetzt hatte Dumbledore auch noch eine Nachricht geschickt, auf der zu lesen war, dass er, Severus, heute zur Patrouille in den Gängen eingeteilt war!
Halleluja! Das konnte ja eine wunderbare Nacht werden…
Missmutig stieg Severus die letzte Treppe hoch, die zur Eingangshalle führte. Dort traf er Filch. Na toll! Der hatte ihm ja gerade noch gefehlt!
Als er den Tränkemeister erblickte, hellte sich Filchs Gesicht auf. Eifrig kam er auf ihn zugewuselt und rief im Laufen: „Professor! Gut, dass ich Sie treffe! Im dritten Stock! Ein Klo geflutet… das war sicher wieder Peeves oder einer diesen kleinen Erstklässlern!“
Severus betrachtete den Hausmeister mit einem Blick, bei dem jeder andere mit wehenden Fahnen Reißaus genommen hätte, doch Filch besaß kein Gefühl für derlei Feinheiten: „Sie müssen mitkommen, Professor! Alles überschwemmt…“
„Filch!“, bellte Severus wütend. „Damit werden Sie wohl alleine fertig werden, oder? Mir ist noch nie zu Ohren gekommen, dass Hausmeister in überschwemmten Klos ertrinken können! Also, gehen Sie hinauf in den dritten Stock und tun Sie Ihre Pflicht! Auf mich warten andere Aufgaben!“ Und mit diesen Worten ließ er den verdutzten Filch stehen und setzte seinen Rundgang fort.
Severus wollte gerade die Treppe hochsteigen, als ein Geräusch, das von Draußen zu kommen schien, seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es kam ihm so vor, als ob jemand versuchen würde, in das Schloss hineinzugelangen. Na, derjenige würde was erleben!
Mit drei Schritten hatte der Zaubertrankprofessor die Halle durchquert und stand nun direkt vor dem großen Tor. Tatsächlich – da war jemand draußen! Sein Zauberstab peitschte durch die Luft, das Tor schwang auf und die Person, die davor gestanden hatte, flog im hohen Bogen zwei Meter nach hinten und schlug mit einem hässlichen Knirschen auf dem Boden auf. Severus klappte der Mund auf.

Esmeralda schoss gerade einen weiteren – erfolglosen – Zauber gegen die vermaledeite Türe, als diese urplötzlich wie von Geisterhand aufflog. Sie sah nur noch einen schwarzen Schatten im Türrahmen auftauchen, als sie auch schon von einem Fluch mitten in die Brust getroffen und durch die Luft geschleudert wurde und schließlich sehr hart am steinigen Boden aufschlug.
Für einige Momente wurde Esmeralda schwarz vor den Augen, als ihr alle Luft aus den Lungen gepresst wurde, ihr Kopf dröhnte.
Da spürte sie, wie sich jemand neben sie kniete und eine kühle Hand stricht ihr über die Stirn. „Miss Valdez?“, bellte eine Stimme, die besorgt und wütend zugleich klang. „Können Sie mich hören?“
Sie versuchte zu nicken, doch davon wurde sie beinahe erneut ohnmächtig. „Ja…“, brachte sie schließlich heraus. Wenn sie doch nur wüsste, wer da neben ihr saß! In diesem Moment stieg ihr der Duft eines ganz bestimmten Aftershaves in die Nase und mit einem Schlag wusste sie, wer das war. Der hatte ihr ja gerade noch gefehlt!
Moment Mal – was war denn das? Sie fühlte, wie sich zwei starke Arme unter sie schoben, dann wurde sie hochgehoben und weggetragen. Eigentlich wollte sie protestieren, doch erstens war sie sich zu schwach dazu und zweitens fühlte es sich eigenartig gut an, von Professor Snape getragen zu werden. Unwillkürlich kuschelte sie sich enger an seine Brust.

Als sich das Mädchen an seine Brust schmiegte, zog er scharf die Luft ein, dann betrat er die Eingangshalle und lief mit ihr hinunter in seine Kerker. Dort legte er sie vorsichtig auf seinem Sofa ab und beugte sich über sie. „Miss Valdez?“
Ihre Augenlider zitterten, dann schlug sie sie plötzlich auf und Severus zuckte zurück, als ihre smaragdgrünen Augen ihn plötzlich direkt ansahen. „Ja, Sir.“ Ihre Stimme war kaum hörbar.
Mist, Mist, Mist. Der Fluch schien sie voll erwischt zu haben! Und er war sich so sicher gewesen, dass da irgendein Todesser davorstand, der in Hogwarts eindringen wollte! Und stattdessen hatte er sie erwischt. Ausgerechnet sie.
Hastig ging er hinüber zu seinem Vorratsschrank und holte eine Phiole mit bläulicher Flüssigkeit heraus. Er entkorkte das Fläschchen, schnupperte daran, nickte kurz und kehrte zum Sofa zurück. Die kleine Gryffindor war immer noch leichenblass im Gesicht, ihre Atemzüge kamen ungleichmäßig und keuchend. Auf den sanften Druck seiner Finger hin öffnete sie den Mund und er träufelte genau fünf Tropfen hinein. Als sie das Gesicht verzog, befahl er: „Runterschlucken!“
Sie tat es und für den Bruchteil einer Sekunde berührten sich wie zufällig ihre Fingerspitzen. Beide zuckten gleichzeitig wie vom Schlag getroffen zurück, ein Kribbeln breitete sich in Severus‘ Körper aus und schoss bis hinunter in seine Lenden. Ruckartig wendete er sich ab, lief fast zum Schrank zurück und verstaute die Phiole wieder darin. Dann klammerte er sich an den Rand des Waschbeckens und versuchte, seinen donnernden Herzschlag zu beruhigen.
Ein leises Rascheln ließ ihn sich wieder umdrehen. Esmeralda hatte sich aufgerichtet. Immer noch bleich wie die Wand, aber nicht mehr so wackelig auf den Beinen wie vorhin.
Severus ging zu ihr zurück, diesmal mit einem Glas Whiskey, das er ihr kommentarlos in die Hand drückte und ihr wortlos zu verstehen gab, dass sie es austrinken sollte. Der scharfe Alkohol trieb ihr die Tränen in die Augen, sie hustete, aber es kehrte wieder etwas Farbe in ihre Wangen zurück.

„Nun, Miss Valdez…“ Severus setzte sich ihr gegenüber hin und seine schwarzen Augen glitzerten unheilvoll. „Jetzt verraten Sie mir mal, was Sie um diese Uhrzeit draußen auf den Schlossgründen getrieben haben!“ Sein Lächeln war so zweideutig, dass es Esmeralda die Sprache verschlug.
Wütend funkelte sie ihn an und ihre grünen Augen schienen Funken zu sprühen. „Ich war draußen am See, Sir.“ Sie betonte das letzte Wort auffällig. „Und dort bin ich eingenickt und zu spät aufgewacht. Es tut mir übrigens Leid, dass ich dadurch auch das Nachsitzen verpasst habe, Professor.“
„Dazu wäre ich als nächstes gekommen“, knurrte der Tränkemeister unwillig. „Zwanzig Punkte Abzug für Gryffindor wegen Ihres Versäumnisses. Und Morgen Abend werden Sie schon um fünf Uhr Nachtmittags hier bei mir erscheinen! Ja, ich weiß, dass Sie bis vier Uhr eine Prüfung schreiben und auch, dass Sie dadurch Ihr Abendessen verpassen, aber das ist mir egal. Sollten Sie allerdings noch einmal zu spät kommen oder – absichtlich oder unabsichtlich – das Nachsitzen verpassen, dann Gnade Ihnen Merlin!“
Esmeralda sah ihn mindestens ebenso wütend an, wie er sie. „Ach ja, es tut mir Leid, dass mein Fluch Sie erwischt hat. Aber Sie haben um diese Zeit nichts dort Draußen verloren! Und jetzt verschwinden Sie in Ihr Bett in den Gryffindor-Turm – alleine!“ Noch ein anzügliches Grinsen.
„Sie sind ekelhaft, Professor!“ Und bevor er ob dieser Beleidigung auch nur ein Wort sagen konnte, war sie – immer noch etwas wackelig auf den Beinen, wie er mit Gewissensbissen feststellte, aus seinem Reich verschwunden und knallte die Tür unnötig fest hinter sich zu.
Severus rauchte vor Zorn – vor allem, wenn er daran dachte, dass er morgen Abend einige Stunden ihren Sarkasmus würde ertragen müssen. Er könnte sich in den Hintern beißen deswegen…


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Re-Kommis:

@AshLee: jaja, jonas... hoffe, du warst zufrieden damit?!? sicher doch zufällig! severus würde doch nie eine schülerin treffen wollen!!!!! *rofl* ja, die hauswand und der kuss xDDDD und ja, ich denk mal, in einer zeit wie damals mit voldy sind schlimme sachen passiert... wollte einfach phoebe da mit reinziehen *fg* sevie is doch ned böse!!! xD

@lily-luna: hab ich ja eh schon gesagt: schreib einfach, wenn du zeit dazu hast!!!! über toledo werdet ihr noch mehr erfahren! ebenso wie über die portamortes und el gato! *harhar* jonas? das mit dem selbstbewusstsein ein hämmern kannst du ruhig schon machen, er wird aber noch vorkommen... aber nicht sehr wichtig! ;) und sevie und esma - die schmeißen sich zusammen und überrumpeln mich!!! *empört bin* xDDDDD

@huxflux: danke für dein kommi! bin ehrlich gesagt auch jedes mal gespannt, wie es weitergeht... *lach*

@Schwesterherz: danke für dein lob, das tut echt gut! :D ja, der gute jonas... xDDD und phoebe - die wird vielleicht noch wichtig! severus is dumm, nicht? aber du hast recht - glück für euch leser!!!!!! xDDD


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson