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Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - Spannung(en)

von Eponine

huhu! :D

schneller als sonst, dafĂĽr das chap etwas kĂĽrzer... :D
ich wĂĽnsch euch viel spaĂź beim lesen, re-kommis findet ihr - wie immer - am ende der seite!!!

ich freu mich auf eure meinungen, gerne auch in meinem Thread:

dieses chap widme ich AshLee und ihrem Monsterli, die meine Idden-socke ist und sich den ganzen ... irrsinn anhört, den mein hirn ausbrütet, bevor ihr ihn zu lesen bekommt^^


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Spannung(en)


Im Türrahmen stand Professor McGonagall und blickte streng auf die Szenerie, die sich ihr bot: Decke und Polster auf Esmeraldas Bett waren zerfetzt, Federn schwebten sanft durch den Raum. Der Tisch an der Wand bestand nur mehr aus Holzsplittern und die Wand dahinter zeigte teilweise Brandflecken auf. „Was ist hier los?“ Die Hauslehrerin der Gryffindors trat ein und schloss die Türe resolut hinter sich. „Was soll dieser Aufruhr, den ich fast bis in meine Räume gehört habe? Haben Sie sich verbotenerweise duelliert?“
Phoebe stand vom Boden auf und strich sich die feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Auf ihrer Stirn prangte ein roter Fleck, tiefe, blutige Kratzer zierten ihre Wangen. „Es geht um Esmeralda hier, Professor“, meinte sie erschöpft. „Sie hat einen Albtraum oder so was in der Richtung und wir bekommen sie nicht wach.“
Esmeralda war inzwischen dazu ĂĽbergegangen, sich kniend hin und her zu wiegen und murmelte dabei immer noch dieselben Worte wie vorhin.
Minerva McGonagall schickte alle Sechstklässlerinnen außer Phoebe nach unten in den Gemeinschaftsraum, dann beugte sie sich zu Esmeralda hinunter und schüttelte sie zunächst leicht, dann fester an den Schultern. Die einzige Reaktion war, dass sich das Mädchen noch enger zusammenkauerte. Stirnrunzelnd erhob sich die Lehrerin wieder, überlegte einige Sekunden lang und zog dann ihren Zauberstab. Diesen richtete sie nun auf ihre sich vor und zurück wiegende Schülerin und murmelte einen Spruch.

Esmeralda spĂĽrte, wie ein leiser Lufthauch ĂĽber sie hinweg glitt. Der Kapuzenmann und das Horrorszenarium, das sich vor ihren Augen immer und immer wieder abspielte, verblassten langsam. Nun konnte sie eine Hand spĂĽren, die auf ihrer rechter Schulter lag, und eine Stimme wahrnehmen, die von links oben zu ihr sprach.
„…Ihnen nichts Ungewöhnliches am Abend aufgefallen? Wirkte sie anders als sonst?“
„Nein, ganz normal. Wie immer.“ Das war Phoebes Stimme. Und die andere … konnte es sein, dass die zu Professor McGonagall gehörte? „Esma?“ Jemand strich ihr die schweißnassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Kannst du mich hören?“
Langsam hob Esmeralda den Kopf. Sie kniete im Schlafsaal auf dem Boden, neben sich Phoebe, die einen Arm um ihre Schultern gelegt hatte, links von ihr, soweit sie das von unten erkennen konnte, die Hauslehrerin in einem grünen, mit Schottenmuster verziertem Morgenmantel. Die Schrecken ihres – wie sie jetzt wusste – Albtraums waren immer noch so präsent, dass sie unwillkürlich zu zittern anfing. Phoebe schloss sie fester in die Arme. Als Esmeralda sich im Schlafsaal umsah und das Durcheinander sah, sickerte ihr langsam in ihr Bewusstsein, dass sie anscheinend im Traum um sich geschlagen, laut geschrien und mit Flüchen um sich geschossen hatte – kurz: dass ihre Reaktionen im Traum auch in der Wirklichkeit passiert waren.
Die Spanierin wurde tiefrot im Gesicht. Wie ĂĽberaus peinlich! Das war es, was sie um jeden Preis hatte vermeiden wollen: Aufsehen erregen und andere Leute, vor allem aber Professoren, auf sich aufmerksam machen.
„Miss Valdez?“ Beim Klang von Professor McGonagalls Stimme hob die Angesprochene den Kopf. „Was war eben los?“
„Lo siento mucho que haya causado una revuelta … tuve una pesadilla…” Am fragenden Ausdruck im Gesicht der Lehrerin bemerkte sie, dass sie eben Spanisch gesprochen hatte und beeilte sich, die Sprache zu wechseln: „Entschuldigung… ich meinte, es tut mir Leid, dass ich so einen Aufruhr verursacht habe. Ich hatte … einen Albtraum…“
„Einen Albtraum? Das muss mehr gewesen sein, Sie waren über zehn Minuten lang nicht wachzukriegen, Miss Valdez!“ Professor McGonagall wandte sich an Phoebe: „Würden Sie mir bitte helfen, Ihre Freundin in den Krankenflügel zu bringen? Ich möchte das untersucht wissen!“ Die Hauslehrerin trat kurz vor die Türe und scheuchte alle Schüler zurück ins Bett. Dann schickte sie die anderen Sechstklässlerinnen zurück in ihren Schlafsaal und begab sich mit ihren beiden Schülerinnen in den Krankenflügel. „Poppy?“ Energisch klopfte Minerva an die Türe. „Ich hab hier eine Patientin für dich!“
„Ich komm ja schon, ich komm ja schon…“ Gähnend öffnete die Krankenschwester die Tür zu ihren Räumen. „Oh, Minerva… was gibt es denn?“
„Miss Valdez hier“ Professor McGonagall zog die Betreffende nach vorne. „hatte eben einen … Albtraum, aus dem sie über zehn Minuten lang nicht zu wecken war. Ich hätte gerne, dass du sie dir anschaust und ihr bei Bedarf ein Schlafmittel verschreibst!“
„Hm…“ Madam Pomfrey drückte Esmeralda, die immer noch ganz benommen war, auf eines der Betten und beugte sich über sie. Nach einigen gemurmelten Sprüchen meinte sie: „Nichts Ungewöhnliches festzustellen… Haben Sie in letzter Zeit einen schweren Verlust erlitten, Miss Valdez?“
Die Gryffindor starrte sie an und schien durch sie hindurch zu blicken. Mit einem Mal rannen dicke Tränen ihre Wangen hinab, sie rollte sich zu einer Kugel zusammen und schluchzte leise.
Schnell ging Phoebe zu ihr und umarmte sie. Dann, mit einem Blick auf ihre Freundin, meinte sie: „Ich hoffe, es ist okay für dich, wenn ich es sage…“ Mühsam nickte Esmeralda und Phoebe fuhr fort: „Sie hat vor knapp drei Monaten ihren Vater bei dem Massaker von Toledo verloren. Wenn Sie davon gehört haben…“
„Aber natürlich! Das war ja in allen Zeitungen!“ Madam Pomfrey schüttelte sich. „Und Albus meinte gestern noch…“ Doch sie fing einen Blick von Professor McGonagall auf und brach den Satz ab. „Nun, Miss Valdez, ich werde Sie über Nacht hierbehalten und Ihnen einen starken Schlaftrank verabreichen. Und ab morgen nehmen Sie jedes Mal vor dem Schlafengehen einen leichteren Schlaftrank!“
Esmeralda nickte, ohne jedoch mehr als das Wesentlich mitzubekommen; sie würde alles tun, damit diese Albträume aufhörten!
Mit einem letzten, besorgten Blick auf ihre Freundin, verließ Phoebe den Krankenflügel. Professor McGonagall wechselte noch einige gemurmelte Worte mit Madam Pomfrey, dann ging auch sie. Die Krankenschwester wandte sich nun am Esmeralda und reichte ihr einen dampfenden Becher: „Trinken Sie das, dann können Sie traumlos schlafen!“ Das Mädchen gehorchte. Sekunden später spürte sie, wie ihre Augenlider immer schwerer wurden. Dann nahm Morpheus sie erneut in seine Arme.

~~~~~~~


Gegen Mitternacht kehrte Severus von der Besprechung mit Dumbledore zurück. Aufseufzend ließ er sich in seinen Lieblingssessel vor dem Kamin fallen und goss sich ein Glas Feuerwhiskey ein. Er war besorgt – mehr als besorgt – und konnte jetzt die Unruhe und die Sorgen des Schulleiters gut verstehen.
Dumbledores Spitzel aus Spanien war bei ihm gewesen – und seine Neuigkeiten geradezu erschreckend: „Die Portamortes, ebenso wie die Morituri, haben sich soeben Du-weißt-schon-wem und seinen Todessern angeschlossen. Die Verhandlungen sind beendet und beide Seite bereit, mit vereinten Kräften loszuschlagen“, hatte der Spitzel, der sich standhaft weigerte, seine Kapuze abzunehmen, mit leiser Stimme berichtet. „Eines ihrer Ziele wird höchstwahrscheinlich Hogwarts sein. Ich würde Ihnen deshalb raten, die Sicherheitsvorkehrungen zu verschärfen!“ Dann war der Mann, ohne ein Bonbon von Dumbledore anzunehmen, wieder verschwunden.
Voldemort hatte Verstärkung bekommen. Als ob er nicht ohnehin schon eine Gefahr für das ganze Land war! Und dann noch aus Spanien…
Moment mal! Urplötzlich setzte Severus sich auf. War Esmeralda Valdez Clark nicht ebenfalls aus Spanien? Hatte ihm Dumbledore nicht erzählt, dass sie und ihre Mutter vor eben jenen Portamortes auf der Flucht gewesen waren? Weil Antonio Valdez Torres, der Vater, im Widerstand tätig gewesen war, ebenso wie Brenda Clark?
Das würde ja bedeuten, dass Esmeralda…
Warum denkst du schon wieder an dieses Mädchen, Severus?, schimpfte er mit sich selbst. Du weißt doch, dass du dich damit nur selbst in den Wahnsinn treibst! Schlag sie dir aus dem Kopf, sie ist deine Schülerin, kapiert? Und sie ist nicht Lily…
Über dem Gedanken an seine frühere Freundin schlief Severus schließlich ein. Und träumte wildes, verwirrendes Zeug über Todesser mit leuchtend grünen Augen, denen rote Haare aus den Kapuzen wuchsen, während sie ihn immer enger einkreisten…

~~~~~~~


Nach dem Abendessen, das recht lustig gewesen war – Jonas hatte sich an den Gryffindor-Tisch gesetzt, misstrauisch von allen Seiten beäugt –, begab sich Esmeralda hinunter in die Kerker, um ihre erste Strafarbeit bei Professor Snape anzusitzen.
Kaum hatte sie an die Kerkertür geklopft, als diese wie von Geisterhand aufschwang. „Miss Valdez. Ich habe bereits auf sie gewartet.“ Die Stimme kam vom hinteren Teil des Raumes. Dort stand Snape, mit dem Rücken zu ihr, und wühlte in seinem Zutatenschrank herum. Beim Anblick seines Hinterteils musste Esmeralda schlucken. Sie hoffte inständig, dass der Lehrer ihr ihre Gedanken nicht ansah, als er sich schließlich umwandte.
„Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?“, fragte er spöttisch. „Aber das ist auch besser so, dann muss ich Ihr Geplapper nicht ertragen.“ Esmeralda war klug genug, den Mund zu halten. Snapes Augen funkelten heimtückisch. Wollte er sie absichtlich reizen? Nun, sie würde ihm sicher nicht den Gefallen tun, ihm einen weiteren Grund für Strafarbeiten zu liefern!
„Als erstes werden Sie den Zutatenschrank aufräumen – ohne Zauberei, versteht sich. Und anschließend können Sie die Waschbecken an den Wänden entkalken. Dafür dürfen Sie Ihren Zauberstab verwenden.“ Snape sah drein, als würde er ihr damit ein seltenes Privileg zugestehen. Esmeralda kniff die Lippen zusammen.
„Ja, Sir.“ Dann machte sie sich an die Arbeit.

Verdammt, was hatte er sich da aufgehalst? Strafarbeit mit ihr, die ohnehin schon die meiste zeit in seinen Gedanken herumgeisterte? Und jetzt war er einige Stunde mit ihr alleine… Als seine Fantasie mit ihm durchzugehen drohte, kniff sich Severus fest in den Oberschenkel. Hör auf damit, rief er sich zur Ordnung. Doch das war alles andere als einfach…
Von hier aus konnte er sie perfekt beobachten. Während sie eifrig die Zutaten ausräumte, die Regale säuberte und alles wieder sorgsam hinein schlichtete, hatte er die wunderbare Gelegenheit, ihren Hintern zu bestaunen oder die Schemen ihrer Brüste, wenn sie sich auf eine Seite drehte.
Blut schoss ihm in die Lenden und er atmete heftig ein. Mit einem Ruck drehte Severus sich um und lehnet für einen kurzen Moment den Kopf gegen die kühle Kerkerwand. Er musste wirklich damit aufhören! Sonst würde er sich nicht länger beherrschen können, sondern sie hier, an Ort und Stelle nehmen.
Und das wäre … unklug, um es gelinde auszudrücken.
Um sich abzulenken, widmete sich Severus seinem Trank, an dem er in den letzten Tagen herumexperimentiert hatte. Aber Unaufmerksamkeit beim Tränkebrauen war äußerst schlecht, wie Severus nach einigen Minuten schmerzhaft feststellen musste. Statt Stachelschweinpastillen hatte er Kürbispasteten, die vom Abendessen übrig geblieben waren, in den Kessel geworfen, der daraufhin in die Luft ging.

Vom Druck der Explosion getroffen, ging Esmeralda zu Boden. Sofort stand ihr Lehrer über ihr, und seine beunruhigend schwarzen Augen bohrten sich tief in ihre grünen. Er streckte ihr eine Hand entgegen, um ihr auszuhelfen. Als ihre Handflächen sich berührten, war es Esmeralda, als ob sie einen starken, elektrischen Schlag bekommen hätte.
Auch Snape zuckte zurück. „Haben Sie sich verletzt?“, fragte er dann mit seltsam gepresster Stimme.
„Nein, Sir.“ Alles schien heil geblieben zu sein an ihr – mit Ausnahme ihres Herzes, das wie wild klopfte, was wohl bald zu einem Herzinfarkt führen würde.
„Sie können für heute gehen.“ Severus blickte ihr nach, als sie den Kerker verließ. Nein, für morgen Abend würde er sich etwas anderes einfallen lassen müssen. Er konnte es nicht ertragen, mit ihr alleine in einem Raum zu sein. Und noch dazu in einem so engen Raum…

~~~~~~~


„Und, was musstest du machen?“ Phoebe war wach geblieben, um auf ihre Freundin zu warten.
„Ach, nur den Zutatenschrank putzen und sortieren. War schon okay… Aber hör mal, ist es schon mal vorgekommen, dass Snape ein Trank missglückt ist?“
„Was?“ Ungläubig starrte Phoebe sie an. „Nein, soweit ich weiß noch nie…“
„Weil gerade eben, als ich mit Putzen beschäftigt war, hinter mir sein Kessel in die Luft flog…“
„Komisch“, meinte Phoebe. „Sonst ist er perfekt, was das Tränkebrauen anbelangt. Unfehlbar, wie ich gedacht habe…“ Sie unterbrach sich und sah dann zu Esmeralda, die ihren Blick unbehaglich erwiderte. „Esma… ich muss dich das fragen: was war denn gestern Nacht los mit dir?“
Innerlich zitternd, wappnete sich die Spanierin für ihre nächsten Worte. „Das habe ich doch schon gesagt… ich hatte einen Albtraum. Nein, frag nicht weiter, bitte!“, fügte sie beim Anblick von Phoebes Gesicht hinzu. „In Toledo habe ich … schreckliche Dinge gesehen, weißt du? Aber … aber ich kann nicht darüber sprechen … noch nicht…“ Mühsam hielt sie ihre Tränen zurück. „Vielleicht später… aber ich kann es dir nicht versprechen…“
Phoebe legte ihrer Freundin einen Arm um die Schultern. „Ist schon okay… aber wenn du wen zum Reden brauchst: ich bin immer für dich da, ja?!?“
„Danke!“ Stumm lehnte sich Esmeralda gegen Phoebe, die sie nun vollständig in den Arm nahm und nach draußen in die Dunkelheit starrte. Dorthin, wo Du-weißt-schon-wer mit seinen Todessern wartete… auf den richtigen Moment, zuzuschlagen. Und wie sich so ein Angriff auswirkte, das wusste Phoebe aus eigener Erfahrung…


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Re-Kommis:

@AshLee: auf dein kommi antworte ich im thread - aber erst morgen, bin mĂĽde heute! HDGDL!!!! *bussy*

@Marry63: stimmt! du hast mich übrigens bei der namengebung dieses chaps inspiriert... xDD hehe, die strafarbeit... und diese träume - da hast du recht - werden wohl noch ne weile andauern... :(

@Goldi: gern geschehen! :D ja, snape is cool ne??? xD

@Schwesterherz: ui, dich gibt's ja doch noch!!! *freuz* macht nix... wann du zeit hast, schreibst du halt ein kommi... :D ui, die strafarbeiten... da hast du nen heiĂźen punkt getroffen!!!! *ggg* ich mag esma auch... und spanisch sowieso (sonst wĂĽrd ichs ja ned studieren xDD) und ich mag es, wenn du meine chaps "zerredest" xDDD


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