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Fanfiction

Wo niemand deine Schreie hört - Epilog

von Eponine

Hallo an alle, die noch mitlesen:
Dies hier ist der Epilog. Ich hoffe, ihr seid mit dem Ende zufrieden und dieses letzte Mini-Kapitel rundet die Geschichte so ab, wie es sein sollte. Falls es euch zu schnell ging, tut mir das Leid. Doch es gab nichts mehr zu sagen als das, was ich geschrieben habe.
Danke an alle, die WNDSH bis hierher verfolgt haben und mir trotz meiner wirklich langen Schreibpause die Treue gehalten haben. Dieses Kapitel ist für euch!


trini: Danke für dein Review! Der Epilog hatte zwar Verspätung, aber hier ist er. Ich hoffe, du magst ihn :)

Schwesterherz: Du bist noch dabei!!!! *freu* Vielen Dank für deinen Kommentar und ich hoffe, du magst das Ende...


Und nun viel Spaß!


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Epilog


Zwei Monate waren seit diesem Ereignis in den spanischen Pyrenäen vergangen. In Hogwarts war wieder so etwas wie ein Alltag eingekehrt. Mit dem Unterschied, dass es dort jetzt ein Baby gab. Nach längerem Überlegen waren der Schulleiter und die Hauslehrer übereingekommen, dass der kleine Finlay Antonio mit seiner Mutter im Schloss wohnen würde. Unter anderem deswegen, weil Esmeralda keine Verwandten mehr hatte, bei denen sie hätte unterkommen können.
Und so bewohnte sie immer noch das Zimmer neben Phoebes Räumen. Denn natürlich würde sie nicht offiziell mit Severus zusammen sein können, solange sie noch Schülerin und Lehrer waren. Was danach kam, das stand in den Sternen.

Damit Esmeralda trotz der Tatsache, dass sie ein Baby zu versorgen hatte, den Unterricht besuchen konnte, um am Ende des Schuljahres die UTZe abzulegen, hatten einige Vorkehrungen getroffen werden müssen. So war zum Beispiel Madam Pomfreys Schwester nach Hogwarts gekommen, um stundenweise den kleinen Finlay zu hüten und Esmeralda auch sonst unter die Arme zu greifen. Paula Pomfrey hatte lange Jahre in der Säuglingsstation des St. Mungo’s gearbeitet, bevor sie sich als Hebamme selbstständig gemacht hatte.

Phoebe war nun fest mit David, dem anderen Schulsprecher aus Ravenclaw zusammen und glücklich mit ihm. Das Erlebnis in Spanien hatte sie und Esmeralda noch mehr zusammengeschweißt und wenn die Lernerei und die anderen Umstände es zuließen, so saßen die beiden abends gerne beisammen um lange Unterhaltungen zu führen.


Was Severus betraf, so hatte ihn die Geburt des kleinen Finlay und Esmeraldas endgültige Rettung vor El Gato verändert. Nicht wirklich spürbar, denn zu den Schülern war er garstig und ungerecht wie eh und je, ihm eilte immer noch der Ruf der übergroßen Fledermaus voraus und wenn er Frühmorgens in die Große Halle kam, wollte niemand seinem Blick begegnen, um nicht Opfer seiner schlechten Laune zu werden.
Doch seit er seinen Sohn das erste Mal in den Armen gehalten hatte, wusste er, was bedingungslose Liebe war. Liebe, bei der man vom anderen nichts erwartete, außer seinerseits geliebt zu werden. Finlay Antonio hatte das letzte Stück Mauer, das Severus‘ Herz umgeben hatte, zum Einsturz gebracht und dahinter konnte nun endlich der wahre Severus Snape hervorkommen und sein Gesicht in die warme Sonne halten. Und dieser Severus Snape wusste: Er wollte mit Esmeralda und Finlay zusammen sein, zusammen wohnen, ab Juli dann, sobald Esmeralda die Schule abgeschlossen haben würde. Und auch wenn er wusste, dass es noch lange dauern würde, bis Esmeraldas Trauma heilen würde, so wollte er es wagen; und er wollte ihr dabei helfen, darüber hinweg zu kommen und damit zu leben. Wenn jemand mit belastenden Erinnerungen und Erlebnissen Erfahrung hatte, dann er. Und so blickte er zuversichtlich in die Zukunft.

Gerade kam er von einem Besichtigungstermin in Hogsmeade zurück. Ein stilles Lächeln huschte über sein früher so verbittertes Gesicht. Madam Rosmerta hatte zugestimmt, ihm und seiner jungen Freundin ein kleines Häuschen zu vermieten. Und Severus war nun auf dem Weg zu Esmeralda, um ihr davon zu berichten. Während er beschwingt eine Treppe hochlief, dachte er darüber nach, wie sehr er sie liebt.

Und diesmal, so beschloss er, würde er es ihr sagen.


ENDE


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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