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Fanfiction

Macht - Prolog

von *hardcoreharrypotterfan*

Hier bitte schön.xDD
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Die letzten Regentropfen benetzten die Straßen von London. Eilig huschten zwei Gestalten durch die dunkle Nacht. Sie hatten wichtige Neuigkeiten. So wichtig das sie die Welt verändern könnten. Verstohlen blickten die Gestalten um sich. Niemand war zu sehen. Die beiden wirkten gehetzt, so als ob jemand hinter ihnen her wäre. Wahrscheinlich war das auch so, immer hin waren sie die Botschafter des Orakels. Schließlich blieben sie stehen, schauten sich nochmal um und liefen dann auf einen Hauseingang zu. Vorsichtig klopfte eine Gestalt. Lange Zeit hörte man nichts, dann ertönte ein Klappern und leises Fluchen. Dann wurde die Tür entriegelt und ein alter Mann, mit grauen, langen Haaren, machte auf. „Ja?“, grummelte er. Die eine Gestalt räusperte sich und sprach dann, mit einer Frauenstimme: „Der Untergang ist nah“ Misstrauisch und voller Abscheu sah er die beiden an und ließ sie ein. „Sie sind auf dem Dachboden“, erklärte er und schlurfte grummelnd in einen anderen Raum. Die Gestalten beachteten den Alten nicht, sondern stiegen die staubigen Stufen der Treppe hinauf. Sie wurden immer unruhiger. Im zweiten Sock liefen sie den Gang bis zum Ende entlang und stiegen dann eine weitere, steilere Treppe in dem schäbigen Haus hoch. Oben war eine Tür. Sie strahlte Unheil aus. Leise klopfte die Frau an. „Tretet ein“, zischte es leise. Langsam ergriff die Frau den Türknauf, drehte ihn und drückte die Tür auf. Die beiden sahen kurz in den dunklen Raum und traten dann ein. Drei weitere Gestalten standen am Ende des Raumes. Sie hatten ihre Kaputzen tief ins Gesicht gezogen. Die beiden ersten Gestalten traten in den Schein einer Lampe. Es waren eine Frau und ein Mann. Beide waren glazköpfig und tattowiert. „Hier“, sagte die Frau ruhig und reichte ihr Gegenüber eine Schriftrolle. Er griff danach und entblößte dabei seinen linken Unterarm. „Todesser“, stellte die Frau ohne irgendeine Regung fest. Der Todesser verhüllte seinen Arm wieder und warf einen Blick auf die Schriftrolle. „Ist er das?“, fragte er. Die Frau nickte. Der Todesser zeigte seinen Kompliezen die Schriftrolle und zerfetzte sie dann. „Was wisst ihr?“, herrschte der Todesser. „Das Orakel sagt, dass er kommen wird. Er ist schon ganz nah. Beim nächsten Vollmond wird er sich zu erkennen geben“, verkündete die Frau.
Der Mann neben ihr trat vor. „Aber geht mit Bedacht vor. Es sind gefährliche Zeiten“, raunte er. Dann verbeugten sich die Botschafter und traten ein Stück zurück. Alles wurde gesagt, bis aufs weitere würden die beiden Schweigen. „Geht“, sagte der Todesser. Die beiden nickten und verließen den Raum wieder. „Das Unheil ist nah“, flüsterte der Todesser und zog seine Kapuze zurück. Zum Vorschein kamen lange, weiß-blonde Haare. „Narzissa, geh und bereite alles für seine Ankunft vor. Schließlich wollen wir ihm den Gebürenden Respekt erweisen“, befahl Lucius Malfoy seiner Frau. Diese nickte und disapperierte dann. „Schon bald werden wir wieder an der Macht sein. Und dann wird Harry Potter-“, er spuckte den Namen förmlich aus, „endlich das Zeitliche segnen“
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Gelangweilt saß Ezra Prestige im Zug. Es war eine lange Reise bis nach England. Der junge Mann hatte aus Sicherheitsgründen auf Reisen nach Zaubererart verzichtet. Es war erst einen Monat her, als er mehr über seine Vergangengheit herraus fand. Seine Mutter war Adelaide Prestige. In den wenigsten Kreisen war sie bekannt, doch sie kannte sich mit der Geschichte der Zauberei und magischen Artefakten sehr gut aus. Das erklärte auch warum Ezra sich dafür interessierte. Er fand es heraus als er vor drei Jahren seinen Abschluss auf einer Zaubererschule in Rumänien machte und dann zum Studium nach Ägypten ging. Des weiteren erfuhr er das sie bei seiner Geburt gestorben sei und er so im Waisenhaus landete. Er war sehr erfolgreich und schloss vor kurzem sein Studium mit Bravur ab.

Das Schlüsselereignis, welches für Ezra am wichtigsten war, war der Brief im schwarzen Umschlag. Den hatte er vor einem Monat bekommen. Sein Vater hatte ihn geschrieben. Wie im Brief angekündigt, war dieser jetzt tot. Doch er erklärte ihm was es mit ihm auf sich hatte. Überrascht war er gewesen als sein Vater Tom Riddle alias Lord Voldemort war. Der mächtigste und böseste Zauberer aller Zeiten, war sein Vater gewesen. Es verängstete Ezra nicht, ganz im Gegenteil. Er war interessiert und fand es auf irgendeiner Weise gut. Im Brief standen Anweisungen die Ezra befolgen sollte. Ohne groß drüber nach zu denken, gehorchte er. So kam es das er jetzt in einem Zug saß und nach England fuhr. Seit einer Woche war er shcon Unterwegs und sollte bald in Frankreich an kommen. Dort würde er dann zur Nordküste fahren und mit einem Schiff übersetzten. Er war schon sehr gespannt und wollte nicht nur die Heimat seines Vaters, sondern auch dessen Anhänger kennen lernen. Ezra verspürte das brennende Gefühl der Nachfolger seines Vaters zu werden.
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Komis?


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