Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Cold as a Russian Winter - Neue Freunde … und Feinde?

von BlackAunty

Morgen :] *wink*
Tut mir leid, dass es hier wieder etwas gedauert hat, aber ich hatte in der letzten Zeit viel (Schul)stress und so... ach ja, Ausrede, ich weiĂź x) naja jetzt ist jedenfalls das neue Chap da :]

Ich freu mich ĂĽber die Kommis und alle, die CaaRW verfolgen ^^

@Pan: Hey Süße ^^ freut mich, dass dir das Schiff gefällt. Leider müssen sie es jetzt auch schon wieder verlassen ;] Und die "Affen"... ^^' Natürlich kommen die nochmal vor xD

@Addison: Hey ^^ da ist ja jemand gar nicht schadenfroh :P "mal sehen, wie sie andylein fertigmachen" x'DD hast du etwa etwas gegen meinen Hauptprotagonisten? xD ^^ ;D

@Annki: Huii danke, freut mich echt, dass du die FF jetzt auch liest ^^ und dass ich trotz allem grad deinen Geschmack treffe. Ich hoffe, das bleibt so. Ich wollte nur mal einen anderen Ort ^^ Immer nur Hogwarts ist nämlich *gähn* langweilig :]
Oooh, gute Frage ^^... ich weiĂź gar nicht mehr, wie ich damals auf "Eric" gekommen bin... aber kann sein *gg*
Eric Fish ist jedenfalls toll x3

Und hier ist das Chap fĂĽr euch ^.^
Enjoy! ^^

________________________________________________


Einige Zeit war vergangen und Andy hatte sein Buch wieder weggelegt. Sie befanden sich immer noch in diesem Schiff. Es schien wohl wirklich um die ganze Welt zu fahren, nur um die Leute zu verwirren, damit sie nicht wussten, wo Durmstrang wirklich lag. Das war nämlich ein Geheimnis, aber die Leute wussten doch, dass es irgendwo in Russland war.
Nachdenklich stand Andy auf und fragte sich, ob die Eulen seiner Freunde ĂĽberhaupt nach Durmstrang finden wĂĽrden, wenn sie ihm schrieben.
Er lief zur Wand, wo ein groĂźer Spiegel hing. Eine Weile sah er sich einfach nur an.
Dann strich er sich eine seiner schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Seine blaugrünen Augen glänzten nicht mehr und das übliche Lächeln war verschwunden. Er war ziemlich blass, warum wusste er nicht. Wütend blickte er sich an. Ich bin ein Siebtklässler. Und ich sehe auch so aus. Diese Bemerkung von vorhin hing ihm immer noch nach.

„Was machst du in meinem Zimmer?“, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. Es war zwar nicht gerade freundlich, aber auch nicht gemein. Eher neugierig. Andy drehte sich um und erblickte vor sich den Jungen, der geschlafen hatte.
„Sie sagten mir, ich sollte hier hin gehen“, erklärte Andy.
„Ach so. Du bist der Neue?“, fragte der Junge sichtlich verdutzt.
„Ja, und jetzt sag mir nicht, ich sehe nicht aus, wie ein Siebtklässler!“, fauchte Andy.
„Hää? Warum solltest du nicht, wie ein Siebtklässler aussehen?“, fragte der Gegenüber verwirrt, „ich hab mich eben nur nicht mehr dran erinnert, dass ich einen Zimmergenossen bekomme, das ist alles“, erklärte er schnell. Andy nickte ebenfalls verwirrt und bereute es, so schnell ausgetickt zu sein. Schließlich erklärte er:
„Drei Typen meinten, sie müssten mich aus dem Korridor jagen, weil ich angeblich zu jung aussehe…sie waren nicht gerade nett.“
„Oh, ich sehe schon“, sagte der Junge, ohne lang überlegen zu müssen, „du hast also gleich Bekanntschaft mit den Eiswürfeln gemacht, das tut mir leid. Keine Angst, ich bin nicht so, die sind meine Feinde. Mein Name ist übrigens Igor Karkaroff“, stellte er sich vor.
Andy fragte sich, wer diese „Eiswürfel“ waren, aber wahrscheinlich nannte nur Igor sie so, es passte ja auch. Aber eigentlich wollte er lieber keinen Kontakt mehr zu denen und war erst mal erleichtert, dass der Junge, der sich als Igor vorstellte, sie auch nicht mochte.
„Ich bin Antonin Dolohow“, erwiderte Andy und lächelte freundlich.
„Freut mich!“, sagte Igor und lächelte auch. Er fand diesen Antonin ziemlich nett, auch wenn er zuerst nicht so ausgesehen hatte. Der Blick, mit dem er sich im Spiegel betrachtet hatte, ließ ihn fast wie einen der „Eiswürfel“ wirken. Doch dieses sympathische Lächeln, das ihn jetzt anstrahlte, fegte Igors Zweifel beiseite. Dieser Junge war ein Freund…

Plötzlich ertönte eine Glocke. Antonin sah Igor verwirrt an.
„Wir sind da“, erklärte sein Gegenüber lächelnd und lief zu seinem Gepäck.
Schon?, fragte sich Andy und nahm seinen Koffer in die Hand. Wo er jetzt hinlaufen sollte, wusste er nicht, deswegen war er dankbar, als Igor sagte:
„Lauf mir einfach nach, okay?“
So tat Andy und lief hinter Igor durch die Korridore im Schiff, einige Treppen rauf, bis sie schließlich zu einem Ausgang kamen und das Schiff verlassen konnten. Andy war froh, endlich wieder Land unter den Füßen zu haben. Er sah sich um und merkte, dass das Schiff an dem Ufer eines Sees angelegt hatte. Doch er konnte nicht stehen bleiben, denn die Leute drängten ihn weiter und er musste aufpassen, dass er in dem Gedränge Igor nicht verlor. Alle liefen einen breiten Weg hinauf und als Andy aufsah, erblickte er schon seine neue Schule, die auf einer kleinen Anhöhe lag.
Groß, düster und etwas bedrohlich thronte Durmstrang auf dem Hügel. Das Gebäude sah aus, wie eine alte, aber sehr widerstandsfähige Burg, eine Feste. Der dunkle Stein wirkte am Mittag schon sehr düster, wie würde es erst nachts aussehen? Es war viel größer, dunkler und unheimlicher als Hogwarts, so viel sah Antonin jetzt schon. Aber das sprach ja nicht dagegen, dass er es nicht mögen konnte…

Andy war mit Igor schließlich am Eingang der Burg angelangt und betrat sie über eine große Zugbrücke. Er hoffte, dass das Eisengitter mit den Spitzen nicht herunter fallen würde, während sie darunter hindurch liefen.
Sie kamen in einem Innenhof an, in dem ziemlich viele Schüler standen. Igor lief mit Andy zu einem großen offenen Holztor. Sie betraten die Halle, die sich dahinter erstreckte. Andy glaubte in ihr gewisse Ähnlichkeiten mit der großen Halle von Hogwarts erkennen zu können, doch es gab keine Haustische. Die Stühle standen in Reihen und in der Mitte war ein Gang. Vorne war eine Bühne, auf der ein Redepult und Stühle waren.
„Hier ist gleich die Einschulungszeremonie“, erklärte Igor und sah sich um, als ob er jemanden suchen würde. Plötzlich schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht:
„Oh, Alecto hat uns einen Platz freigehalten!“, rief er und zog Andy, der gar nicht reagieren konnte, einfach mit sich.
Im nächsten Moment fand sich Antonin in der vorderen Mitte in einer Sitzreihe wieder. Neben ihm drückte Igor ein blondes Mädchen an sich.
„Jetzt lass mich schon los, Kark!“, murmelte sie und schob ihn weg. Sofort entdeckte sie den Jungen, der daneben stand und lächelte ihn an.
„Oh, wen hast du denn da mitgebracht?“, richtete sie ihr Wort an Igor, der sie etwas pikiert ansah. Andy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Ich bin Antonin Dolohow!“
„Lass dich drücken, Antonin!“, sagte sie und drückte ihn unvermittelt an sich, „mein Name ist Alecto Carrow!“, sie lächelte und ließ Andy wieder los, worauf sie Igor süffisant angrinste.
„Nur weil ich dir nicht geschrieben hab“, murmelte Igor und sah auf den Boden.
„Du hast es erfasst“, sie lächelte, „du entschuldigst mich…“, sie drehte sich wieder zu Andy.
„Ich kenne deinen Bruder“, sagte er und war froh, in Gesellschaft von einer Carrow, deren Familie er etwas kannte, nicht so verloren zu sein.
„Ja, Amycus war an Hogwarts, du auch, nicht, Antonin? Hier ist alles etwas anders, aber daran gewöhnst du dich schnell“, sagte sie und lächelte.
„Wahrscheinlich. Nennt mich besser Andy“, sagte er grinsend.
„Du kannst mich Iggy nennen“, sagte Igor und lächelte, schenkte Alecto dann aber einen kühlen Blick.
„Habt ihr Streit?“, fragte Andy nachdenklich.
„Manchmal. Und heute ist Iggy echt ein Idiot“, sie sah arrogant weg.
„Scheiß Zicke“, rief Igor. Andy grinste und verdrehte die Augen, das konnte ja noch lustig werden, mit Freunden wie diesen. Nett waren sie trotzdem.

Doch plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit von etwas anderem gestört. Drei Jungs liefen den Gang entlang und setzten sich ein paar Reihen vor sie hin. Es waren die sogenannten „Eiswürfel“. Einer von ihnen, der mit den rotbraunen Haaren und grünen Augen, drehte sich herum und warf Alecto und Igor einen verächtlichen Blick zu.
„“Scheiß Zicke“? Ich dachte, du stehst auf sie Karkaroff? Wie schade Alecto. Noch ein Junge, bei dem du abblitzt…woran das wohl liegt?“, sagte er süffisant und drehte sich um, als der „Dämon“ mit den schwarzen Haaren ihn herumzog.
Alectos Gesichtsausdruck verdunkelte sich.
„Moray Saizew, hirnloser Muskelprotz, Quidditchspieler, Arschloch…“, erklärte sie Andy und sah auf den Boden, „wenn du den Rest hören willst: Ich bin bei ihm abgeblitzt, als ich als dummes vierzehnjähriges Kind ernsthaft gemeint hätte, ich hätte Chancen bei ihm und ihm einen Liebesbrief geschrieben hatte.“
„Und sie ist immer noch nicht drüber weg“, sagte Igor schließlich.
„Gar nicht wahr!“, fauchte Alecto.
„Na toll. Und warum siehst du dauernd hin?“, hakte Igor missmutig nach, „Oder stehst du neuerdings auf Denissov?“
„Den Teufel tue ich!“, rief sie und schubste Igor, dann erklärte sie Andy:
„Caleb Denissov. Schulisch schlau, weltlich dumm. Unglaublich guter Denker, aber man kann ihn nicht unter Leute lassen. Vielleicht ist er Autist oder so. Jedenfalls zeigt er nie Gefühle.“
Sie deutete auf den blonden Jungen.
„Und in der Mitte, das ist ihr Anführer“, übernahm Igor das Wort, „Razvan Noctis. Er ist ein lebender Eisblock. Dazu arrogant wie noch was. Einen schlimmeren Menschen kannst du hier gar nicht kennen lernen. Razvan Noctis ist eine Ausgeburt der Hölle!“
Andy sah nach den Meinungen seiner beiden neuen Freunde diese drei Jungs noch viel erschrockener an als vorhin im Gang.
„Ich kann dir nur einen Tipp geben, Andy: Halt dich bloß von ihnen fern“, schloss Igor seine Rede ab, als auch die ganzen Lehrer den Raum betraten und die Schüler langsam schwiegen.
________________________________________________


Steckis aktualisiert ;]


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso CuarĂłn und Michael Seresin ĂĽber Streiche am HP3-Set