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Fanfiction

Cold as a Russian Winter - Auf der Reise

von BlackAunty

Soo alles noch mal von vorne, es gab da wohl gewisse ... Upload-Probleme. Entschuldigt, wenn da nur die Reviews standen, ich hatte ja eigentlich noch mehr da stehen!! Da hat jemand mein Chap i-wie gelöscht!! x.O

Haii :] Freut mich ganz herzlich, dass ihr dabei seid!!
Tut mir leid, dass ihr nach dem Prolog so lange warten musstet, aber jetzt gehts weiter und so richtig los. :]
Danke fĂĽr die Kommis, wenn ich immer so viele bekomme, bin ich echt happy.

@Amalia: Freut mich, dass dir die Thematik gefällt und ich hoffe, dass du die FF mögen wirst.

@cacao: Ja... da werd ich auch mal schauen, bin ja erst am Anfang, ich hoffe es wird deinen Erwartungen gerecht... ;]

@Addison: Hi :] danke dass du auch meine FF liest, ich hoffe sie gefällt dir *knuddel*

So, und nun das nächste Chap ^^
vlg Blacky ^^'

________________________________________________


Der Tag war gekommen. Heute war der Tag der Abreise, der Tag an dem Andy irgendwohin gehen wĂĽrde, wo alles neu fĂĽr ihn war. NatĂĽrlich hatte er die Nacht ĂĽber vor Aufregung kaum geschlafen und stand jetzt nachdenklich in der KĂĽche des dolohowschen Anwesens.
Was wird mich dort wohl erwarten?
„Pack deinen Kram, wir brechen auf!“, rief der alte Dolohow, der schon in der Tür stand.
Andy krallte den Koffer und lief schnell hinterher, aus dem Anwesen raus.
„Dad? Wie kommt man eigentlich nach Durmstrang?“, fragte Antonin schließlich verwundert, als sein Vater einfach die Straße entlang lief.
„Mit dem Schiff“, sagte Eric und lächelte, da sein Sohn sich wenigstens etwas für seine neue Schule zu interessieren schien.
„Mit dem Schiff?“, Antonin sah seinen Vater fassungslos an.
„Ja. Oder was glaubst du, warum wir gerade Richtung alter Yachthafen laufen?“
Antonin nickte. Mit dem Schiff also. Hoffentlich werde ich nicht seekrank…

Schließlich waren sie am alten Yachthafen angekommen. Andy sah seinen Vater fragend an, denn er konnte nichts sehen, nur alte Yachten. Um sie herum standen nur noch ein paar andere Leute, die scheinbar auf irgendetwas warteten…
Andy sah an den Horizont, ob nicht irgendein Schiff kam. Doch da war nichts. Einer der umstehenden sah auf die Uhr. Eric tat es ihm gleich.
„Eigentlich müsste jetzt…“
Und plötzlich bewegte sich das Wasser und etwas tauchte daraus auf. Mit großen Augen beobachtete Antonin das große Schiff, das von unter der Oberfläche kam. Selbst als es vollständig über Wasser war, starrte er es immer noch mit großen Augen an.
Bald wurde die Ladeplanke ausgefahren und die Leute begaben sich zum Schiff.
„Bitte einsteigen“, sagte Eric zu seinem Sohn und lächelte. Antonin nickte.
„Auf Wiedersehen, Dad“, sagte er und zwang sich zu einem Lächeln, bevor er wie die anderen auch auf die Planke zulief.
„Name?“, fragte ihn dort der Officer.
„Antonin Dolohow.“
„Dolohow? So einen hatten wir schon lange nicht mehr…“
„Ich bin neu.“
„Hm…“, der Officer studierte seine Liste von Schülern, während Antonin von dem einen Bein aufs andere trat. Bitte lass mich nicht draufstehen…dann muss ich nicht mit und kann wieder nach Hogwarts…dachte er sehnsuchtsvoll.
„Hab dich. Zimmer 311. Willkommen auf der Schwarzen Fähre“, sagte der Officer und lächelte. Schon nahm ein Page Andy das Gepäck ab.
„Dankeschön“, sagte Antonin und lächelte gequält und stieg ins Innere des Schiffs, um sein Zimmer suchen zu gehen.

Auf seiner Suche lief Andy gerade einen Gang mit Fenstern entlang. An den Fenstern standen Schüler und schauten neugierig hinaus. Durch die Fenster konnte man das Wasser sehen, das Schiff fuhr also auch schon. Jetzt gab es kein zurück mehr. Er fand das mit dem Schiff schon cool, viel spektakulärer als den Hogwartszug, aber trotzdem wollte er lieber nicht hier sein, sondern bei seinen Freunden.
Er bog in die Ecke in einen anderen Gang ohne Fenster, aber mit angrenzenden Türen. Er war gerade dabei, deren Nummern zu studieren, als ihm plötzlich drei Jungs entgegen kamen.
Sie waren alle größer als er selbst, wenn auch nur ein kleines Stück. Der Junge rechts hatte rötlichbraune kurze Haare, grüne Augen und einen ernsten Gesichtsausdruck, der linke hatte eine blonde Mähne, kühle graue Augen und einen ausdruckslosen Blick, doch der in der Mitte, der größte von ihnen, schien richtig gefährlich zu sein. Schwarze lange Strähnen fielen ihm ins ziemlich blasse Gesicht, seine blauen Augen blitzten angriffslustig und auf seinen Lippen lag ein absolut dämonisches Grinsen.
Antonin sah die drei etwas verwirrt an und wollte eigentlich weitergehen, doch sie stellten sich ihm in den Weg.
„Was willst du hier?“, schnauzte der mit den roten Strähnen.
„Ich suche mein Zimmer“, sagte Andy etwas kleinlaut.
„Hier wirst du es sicher nicht finden“, sagte der Blonde kühl und ließ sich zu einem süffisanten Lächeln herab.
„Aber…“, erwiderte Andy.
„Nichts aber. Hau ab, du hast hier nichts verloren!“, knallte ihm der „Dämon“ entgegen.
Andy versuchte, dem bösen Blick standzuhalten.
„Wer sagt das?“, konterte er. Immerhin glaubte er, hier richtig zu sein, weil er eben die Ziffern 303 und 304 gelesen hatte.
„Hier sind die Zimmer der Siebtklässler“, zischte sein Gegenüber.
„Ich bin Siebtklässler!“, erwiderte Andy und schenkte den dreien einen wütenden Blick, als sie in Lachen ausbrachen. Andy hasste es, für jünger gehalten zu werden.
„Entschuldigung, Knirps“, sagte der „Dämon“ und grinste fies. Die anderen lachten immer noch und gingen schließlich ihres Weges, ohne Antonin weiter zu beachten.
Idioten, dachte Andy und schüttelte den Kopf. Dann suchte er erstmal weiter den Gang entlang. Wenigstens kann ich gleich in mein Zimmer…

Endlich hatte Antonin sein Zimmer gefunden. Er sah zufrieden die Tür mit der Aufschrift 311 an und öffnete sie schließlich. Langsam trat er in das Zimmer ein. Zuerst bemerkte er, dass sein Gepäck bereits da war. Er lächelte zufrieden. Schließlich begutachtete er das Zimmer. Es war etwas dunkel eingerichtet, aber das war schon okay. Das Bett sah bequem aus. Halt – da waren ja zwei Betten… Andy sah zu dem anderen Bett. Darauf lag ein Junge mit dunklen lockigen Haaren. Er war an ein Kissen gekuschelt und seine Augen waren geschlossen: er schlief. Andy lächelte leicht und setzte sich schließlich erstmal auf sein Bett. Schließlich kramte er ein Buch aus seinem Koffer, um etwas zu lesen. Er hörte das leise Schnarchen seines Zimmergenossen aber ansonsten war alles ruhig. Endlich hab ich meine Ruhe…


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling