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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem - Kapitel 8

von *hardcoreharrypotterfan*

Ja, hier bin ich wieder. Endlich ist das 8. Kapitel da. Ich verlange wie immer nicht viel, sondern lediglich ein paar Kommis. Thx. Viel SpaĂź.
------------------------------------------------------------------------------------ Kapitel 8, in welchem das Chaos mal wieder perfekt ist.

“Uhhh, Filchileiiin”, seufzte jemand früh morgens. “Oh ja, so ist es gut...Oh! Du Schlingel!” Plötzlich wurde die Ruhe durch bestialisches Lachen gestört. Grunzend wachte Umbridge auf und schaute sich um. “Wasn los?”, nuschelte sie.
Lockhart zeigte mit dem Finger auf sie. “Dolores hat Dirty-Träume von Filch!!!”, schrie er. Umbridge lief hochrot an. Auch die anderen lachten heftig.
“Na, wie wars denn?”, höhnte Firenze. Umbridge wurde noch röter. Dann meldete sich auch der Dementor zu Wort. “Seit wann bist du denn mit Filchilein zusammen?”, fragte er und Gilderoy und Firenze mussten noch mehr lachen.
Es war so stark das sie wie durch Zauberhand entknotet wurden. Als Umbridge frei war haute sie allen auf den Kopf. “Was fällt euch nur ein?!”, kreischte sie und zog dann allen kräftig an den Haaren.
Die anderen lachten trotzdem weiter. Beleidigt wandte Umbridge sich von den anderen ab, hockte sich auf ihren Sessel am Fenster und verschränkte die Arme.

Etwas später...
“Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!”, kreischte Gilderoy entsetzt. “Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!”
Firenze der ein bisschen gedöst hatte schreckte hoch.
“Was ist denn nun schon wieder?”, murmelte er. Aufgeregt trippelte Lockhart im Zimmer herum. “So schrecklich!!!” Warum nuuur?”, heulte er. Jetzt wurde auch Umbridge aufmerksam. Langsam dreht sich die Alte um und zog schnell den Finger aus der Nase.
“Oh, hat er wieder seine fünf Minuten?”, meinte sie und lutschte an ihrem Finger.
“Ach was weiß ich”, dröhnte Demi genervt. “Wie konnte das nur passieren??”, Lockhart raufte sich die Haare. Das Geheule ging immer weiter. Gilderoy war am Rande der Verzweiflung. Die anderen drei hielten das einen halbe Stunde aus bis sie dem Aufruhr ein Ende setzten.
“Was ist los?”, fragte Firenze wieder. “So schrecklich, so schrecklich”, quickte Lockhart. “Was denn?”, rief Umbridge ungeduldig. “Die-die-die G-G-G-Gewürzgurken!”, stammelte Gilderoy. “Sind die schimmelig?”, fragte der Dementor.
“Nein, dann hätte ich die doch noch gegessen!”, grummelte Lockhart aufgebracht. “Das schlimme ist: Der Gewürzgurkenvorrat ist vollkommen aufgebraucht! Alles weg!”
“Waaas kümmert uns das?”, fragte Umbridge. “Wir mögen Gewürzgurken nicht.”
“Ja, was können wir dafür das du nicht richtig rationieren kannst?”, meinte Demi kopfschüttelnd. “Genau, und warum machst du so einen Aufstand? Zum Abendbrot kriegst du doch eh ein neues Glas”, erinnerte Firenze.
Lokchart rieb sich nervös die Hände. “Naja, nein!”, meinte er “ Ich kriege keine mehr weil ich den ganzen Vorrat schon bekommen hatte” Er räusperte sich. Betreten krabbelte er unter seinen Schreibtisch. Und schon wieder verfielen sie in eine große Phase der Langeweile.

Eine weitere Woche später...
“Huiiiiiiii! Seht mal ich mache einen Salto”,schrie Demi und sauste im Raum herum. Er war gerade dabei seine Kunstflugfähigkeiten zu perfektionieren. “Yiiepiie!”, rief er und vollführte ein weiteres Kunststück.
Die anderen beachteten ihn nicht da sie auch irgendetwas bescheuertes machen mussten um sich nicht zu langweilen. “Hach, ist das nicht schön”, schluchzte Umbridge. Sie saß vor dem Fenster und bemalte es mit Fingerfarben. “Ich bin eine wahre Künstlerin. Wenn alles überstanden ist, hänge ich das Bild im Louvre auf. Oh, wundervoll wie das Sonnenlicht die Farben scheinen lässt”, quasselte sie eingebildet. “Erste Untersekretärin und so begabt”
Nach ein paar Minuten war sie fertig und ging zum nächsten Fenster. Lange malte sie daran herum. Natürlich beschmierte sie sich mehr mit Farbe als das Fenster. Kritisch betrachtete sie das Bild und fuhr mit dem Zeigefinger über das Glas. Dann setzte sie einige “Highlights” und vollendete ihr Werk. “sie mal Firenze, ich habe ein Portrait von dir gemacht”, rief sie entzückt.
“Hä?”, meinte Firenze verwirrt als sein Name gerufen wurde. Umbrdige deutete wie wild auf ihr Bild. “Ein echtes Meisterwerk, findest du nicht?” Firenze unterbrach kurz das lackieren seiner Hufe und schaute auf das Bild. “Das”, sagte er trocken, “ist ein Ponny”
“Ach ich finde es kommt deinem erscheinen ziemlich nahe”, erwiderte Umbridge grinsent. Firenze schüttelte den Kopf. “Nein du hast keine Ahnung! Das sieht nicht im entferntesten aus wie ich!”, grummelte er. “Oh doch”, meinte Umbridge. “Sie dir nur diesen hässlichen Pferdearsch an.”
“Blöde Kuh”, schnaubte Firenze. “Gilderoy komm her!” Lockhart kam angetrippelt. “Was?”, fragte er und sein Auge zuckte nervös. “Sag mal, findest du dass Umbridge mich auf diesem Bild gut getroffen hat?”, fragte Firenze bohrend. “Ehm..joa”, murmelte Lockhart schulterzucken. “Argh, du sollst keine Lügenerzählen!”, schrie Umbridge. Frustriert warf sie die Frabtöpfe beiseite. Sie landeten auf Flitwicks offenen Aktenschrank! Triumphierend streckte Firenze Umbridge die Zunge raus. Gilderoy grinste dümmlich. “Leute gibts”, rief er.

Dann krammte er einen großen Karton raus und stieg hinein. Mit seinem Zauberstab zauberte er die Kiste zu und beschriftete sie. Lange hockte er so mitten im Raum. Umbridge war immer noch sauer auf ihn und trat öfters gegen die Kiste.
Schließlich siegte aber ihre Neugier. “Was machst du da? Nicht das ich es wissen wollen würde”, meinte sie und schlich um den Karton herum. “Ich”, verkündete Lockhart, “warte auf Eulen!”
“Eulen”, wiederholter Umbridge langsam. “Ja, Eulen!”, meinte Lockhart. “Warum?”, fragte Umbridge verständnislos. “Weil ich mich als Paket getarnt habe und die mich gleich abholen werden”, sagte Lockhart und klang felsenfest von sich überzeugt. Umbridge hob eine Augenbraue. “So gar nicht abgedreht”, murmelte sie.

“Nur noch eins würde den Tag perfekt katastrophal machen. Es müsste nur mal wieder ein kleines Chaos entstehen.” Wie gerufen passierte so was natürlich. Warum auch nicht? Plötzlich wurde Umbridge von einem ekelig riechenden Strahl getroffen. Sie wurde davon ganz durchnässt. “Igitt. Aber ich konnte ja auch nicht meine Klappe halten”, murrte sie. Plötzlich wurde auch das Paket getroffen.
Schließlich war es so aufgeweicht das Lockhart es mit einem kleinen Stupser auseinander riss. Der Strahl flog noch öfter durch den Raum und holte sogar Demi von der Decke. Am Ende roch der ganze Raum nach dem Zeug. “Ahhh”, meinte Firenze, ”Das war befreiend!”
“Hast du etwa den Raum markiert?”, knurrte Umbridge. “Ja”, seufzte Firenze und urinierte auf Umbridge Sessel. Zornig verengte die Alte die Augen. “Kastriert ihn!”, brüllte sie dann laut.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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