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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem - Kapitel 6

von *hardcoreharrypotterfan*

Haaallu, meine fleiĂźigen Leser.
Sry, wollte eigentlich schon längst das 6. kapitel rein stellen. Hatte aber 1. nicht viel Zeit und 2. Keine Ideen. Jetzt ist es fertig und ziemlich lustig geworden.
Was wird wohl aus Lockharts Mordversuch?^^

Naja, ich wĂĽnsch euch dann mal viel SpaĂź.XDDDDDDDDDDDDDD
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Kapitel 6, in welchem diesmal Firenze das Opfer ist.

Mitten in der Nacht schlich eine Gestalt durch das Büro. Sie murmelte grummelnd etwas vor sich hin und bewegte sich langsam auf Umbridge zu. “Jetzt töten wir sie. Dann wird sie uns nicht mehr im Weg sein”, raunte Lockhart. “Ja-ja das tun wir!” Langsam streckte er die Hand nach Umbridge aus. “Und dann sind alle Gewürzgurken mein!”, rief er und stürzte sich auf sie.

Die Alte schrie auf. “Lockhart!”, rief sie wütend. Er reagierte nicht sondern prügelte auf sie ein. “Gewürzgurken!”, knurrte er und strampelte mit den Füßen. “Gilderoy, du Kartoffel! Hör auf!”, schrie Umbridge und sieß ihn von sich runter. “Was ist hier los? Wir Dementoren brauchen auch unseren Schönheitsschlaf!”, dröhnte es aus der Ecke. “Ja, das würde ich auch gerne mal erfahren. Wisst ihr denn nicht das, das Stören der Nachtruhe Uranus und Venus total aus der Bahn wirft?!”, wiehrte Firenze zornig. “Nein!”, kreischte Lockhart, “Ich habe den Astronomieunterricht immer geschwänzt!”
“Doofe Kuh”, schnaubte Firenze verächtlich.

“Also, was war denn jetzt los?”, rief der Dementor. Blitzschnell deutete Umbridge auf Lockhart. “Der da wollte mich umbringen!!”
“WAS?”, kreischte der Dementor, “Du wagst es Umbridge an zu greifen, jetzt bist du dran!” Schreiend lief Lockhart weg. “Warum immer ich”, heulte er. “Jetzt kriegst du einen feuchten, schlabrigen Kuss”, dröhnte der Dementor. Umbridge schüttelte verständnislos den Kopf. “Also ich geh wieder ins Bett. Und das solltet ihr auch tun”, meinte Umbridge und rollte sich wieder in ihrem Sessel zusammen. “Ich nicht”, rief Firenze aufgebracht, “Ich darf jetzt die ganze Nacht die Sterne befragen, nur wegen diesem Kerl der meint Goofypantoffeln wären total in”

“Das sind sie!”, rief Lockhart, der immer noch versuchte den Dementor ab zu wimmeln. “Weiche”, schrie er und formte mit zwei Fingern ein Kreuz. “Höhö, meinst du etwa das beeindruckt mich, du Wurm?”, dröhnte der Dementor. “Mensch Demi, komm mal wieder runter. Ich wollte das nicht, ehrlich. Das...das war meine böse Seite. Sie hat mich manipuliert”, stammelte Lockhart.
“Petze!”

Der Dementor überlegte kurz. “Nun gut, ich glaube dir. Aber sei gewarnt. Mach so was nicht noch mal!”, grummelte er. “Okay”, rief Lockhart nervös. “Gut, ich bin nämlich sehr gereizt wegen meinen Bauchschmerzen. Ich hasse es, nicht auf Klo gehen zu können!”, erwiderte der Dementor entnervt und schwebte wieder zurück in seine Ecke. Lockhart zuckte mit den Schultern, drehte sich um und krabbelte wieder unter den Schreibtisch.
“Jupiter, Sternchen, Mars, Neptun, Sternchen, Merkur...”, murmelte Firenze aufgeregt und lief im Kreis herum. “Das muss doch irgendetwas bedeuten.”

“Ey du Esel. Du bist zu laut!”, rief Umbridge mahnend.
“Ich habe jetzt ganz andere Probleme” schnaubte der Zentaur entnervt,
“Hmmm...Sonne, Mond und Sterne.” Wütend stand Umbridge auf. “Ich will schlafen und habe keinen Bock dein sinnloses Geschwafel noch länger mit an zu hören!”, rief Umbridge. “Lass mich in Ruhe, du hässliche, alte Kuh”, kreischte Firenze. Umbridge schrie entrüstet auf. “Jetzt mache ich Pferdesalami aus dir”, brüllte sie, doch es kam ihr jemand zuvor. Ein rießiger Strahl, aus weißem, stinkenden Zeugs, traf auf Firenze. “Ahahahahahahahahahaha, du siehst aus wie ein Zebra!!!”, brüllte Umbridge und bekam einen Lachkrampf der Stärke 200. Firenze berührte das weiße Zeugs und führte seinen Finger zur Nase.

“Vogelscheiße? Du!”, rief Firenze rasend und drehte sich zum Dementor um. “Tut mir Leid, ich konnte es nicht mehr zurück halten”, rief er kleinlaut. Völlig außer sich zetterte der Zentaur herum. “Verdammt noch mal, warum hasst ihr mich alle?”, tobte er wütend. “Ach Firenzeee”, meinte Lockhart, tauchte unter seinem Tisch wieder auf und kam zu den anderen rüber geschlendert. “Wir hasse dich doch nicht. Wir wollen nur dein bestes. Du kannst doch nichts dafür, dass du so hässlich bist” Firenze ballte die Fäuste.
“Ich bin nicht hässlich, sondern wunderschön. Ihr wisst es vielleicht nicht aber ich bin staatlich geprüfter Zuchthengst!”, grummelte er eingebildet. “Schon gut, du musst uns nichts vor machen. Wir stehen voll hinter dir.”, sagte Lockhart lächelnd und tätschelte Firenzes Arm. “Nimm deine dreckigen Pfoten von mir”, rief er.

“Na, na, wer wird gleich so wütend. Bist ja ein richtiges Wildpferd”, meinte der Lockhart die Augen verdrehend.
“Super, ihr habts geschafft. Wenn ihr weiter hin diskreminierende Witze ablässt, dann ziehe ich zu Wendy. Die versteht mich wenigstens”, drohte er.
“Ja”, rief Umbridge, die sich fast wieder erholt hatte. “Die is ja auch eine Pferdeflüsterin”

“Ich glaube du bist nur so ein Muffel, weil deine eigene Familie dich aus dem Wald geschmissen hat”, verkündete Demi. “Vielleicht brauchst du nur eine neue Familie” Umbridge lachte. “Und wer soll das sein? Wir?” Firenze schniefte traurig. “Joa?”, meinte er leise. Der Dementor zuckte mit den Schultern. “Jaah!”, rief Lockhart “Lasst uns eine große, glückliche Familie gründen!"
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Kommis?


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