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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem - Kapitel 4

von *hardcoreharrypotterfan*

Hey, hey, hiiiiier ist es.

@Daughter of the Darkness: Tja, was man aus langeweile nicht tut. Der arme Tisch. Höhö, die Elfen^^ Ich hab mir gedacht, tu ich denen mal was gutes.
@Chilly: Hey, schön das es dir gefällt. Dieses Kapitel ist auch nicht ganz ohne.
@Larri94: Jip, der Tisch. Der kommt ĂĽbrigens noch ma vor.

@all: Schreibt weiter fleiĂźig Kommis.thx.
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So, bitte zurĂĽck lehnen und den SpaĂź genieĂźen. Hier kommt das vierte Kapitel, in welchem Lockhart allen auf die Nerven geht.

“MORGEN”, kreischte Lockhart jedem der es nicht hören wollte schrill ins Ohr. Als niemand reagierte schrie, er noch lauter. “GUTEN MORGEN, VERDAMMT NOCH MAL. ZEIT ZUM AUFSTEHEN!”, brüllte er und rüttelte zusätzlich noch an jedem herum. “STIRB!”, schrie Umbridge und wedelte wild mit ihrem Zauberstab herum. Geschickt wich Lockhart aus. “Haha”, rief er und lief promt gegen den Dementor. “Es ist erst 5 Uhr”, dröhnte er verschlafen.(A/N: Muss man sich wirklich mal vorstellen. XDDDD) Firenze wieherte laut. “Mach das nicht noch mal, sonst trete ich dir den Schädel ein!”, drohte er. Lockhart schüttelte verständnislos den Kopf. “Aber heute ist unsere erste Clubversammlung!”, meinte er wichtig.”Welcher Club?”, fragte Umbridge verwirrt. Verständnislos sah Lockhart sie an. “Hallo? Den Club den ich gegründet habe. Der Gewürzgurkenclub!”

Umbridge nickte. Diesen bescheuerten Club hatte sie bis ebend erfolgreich verdrängt. Lockhart war sehr fleißig gewesen. Er war die ganze Nacht auf geblieben und hatte den Tisch wieder zusammen geklebt. Außerdem hatte er Mitgliedskarten gebastelt und sich einen großen Hammer besorgt. Zusätzlich verbrauchte er ein Dutzent Gewürzgurkengläser. Nun, haute er mit seinem Hammer energisch auf den Tisch. “Hiermit erkläre ich unsere erste Sitzung für eröffnet. Hey, jetzt passt auf und schlaft nicht weiter!”, grummelte er und haute jedem mit dem Hammer auf den Kopf. “Aua”, heulte Firenze, drehte sich um und trat nach Lockhart aus. Dieser wurde hart getroffen und knallte gegen Flitwicks Bücherstapel. Eines nach dem anderen knallten die Bücher auf Lockharts Kopf. Schwankend stand er auf und pustete sich eine seiner goldenen Locken aus dem Gesicht. Er reckte sich und stapelte dann die Bücher wieder sorgfälltig auf. Umbridge lachte und stieß den Stapel wieder um. Frustriert schrie Lockhart auf und stapelte die Bücher nochmal. Diesmal kam der Dementor und stieß auch den Stapel um. Abermals bügte sich Lockhart nach den Büchern. Diesmal stellte er sie alle fein, säuberlich in ein Bücherregal.

“So”, meinte er und holte einen großen Ordner hervor. “Der erste Punkt der Tagesordnung: Wie lange hält unser Gewürzgurkenvorrat?” Umbridge hob langsam und zögerlich die Hand. “Ja, Mrs. Umbridge?”, sagte Lockhart und setzte sein strahlenstes Lehrerlächeln auf. “Nun ja, ich hab mich gefragt: Essen Dementoren und Pferde überhaupt Gewürzgurken?” Firenze schnaubte verächtlich. “Keine Pferde, Zentauren!” Umbridge grinste breit. “Oh, entschuldigung. Ich meinte essen Dementoren und Missgeburten Gewürzgurken?”, höhnte sie. Wütend wieherte Firenze. Genervt haute Lockhart mit seinem Hammer auf den Tisch. “Hat den niemand etwas produktives bei zu tragen?”, fragte er und sah in die Runde. Der Dementor hob eifrig die Hand. “Hier. Ich. Ich hab eine Frage”, fiepte er. Er war ziemlich aufgeregt, schließlich war er noch nie in der Schule gewesen und hatte somit noch nie die Erfahrung machen können sich zu melden. “Ja?”, fragte Lockhart und sah ihn erwartungsvoll an. “Naja, warum kümmern wir uns nicht um wichtigere Dinge wie: Wann gibt es das nächste mal was zu essen? Oder was machen wir wenn wir mal aufs Klo müssen?”, dröhnter der Dementor, jetzt wieder in seiner gewohnten Stimme. Die anderen schauten sich ratlos an.

“Hmmmm”, meinte Umbridge. “Ich denke Essen gibts wie immer um sechs und wenn wir mal müssen können wir ja in eine Ecke gehen.”, schlug sie vor. “WAS? Ich bin doch kein Hase!”, rief Firenze entrüstet. “Aber was sollen wir dann sonst machen?”, fragte Lockhart. Firenze sah sich um und suchte nach einer Alternative. “Ääähhh...Müll...eimer”, meinte er. Umbridge seuftze entnervt. “Was passiert wenn wir die ganzen Ferien den Mülleimer voll scheißen? Der is doch schon nach ein paar Tagen voll!”, kreischte sie. Der Dementor fing an zu lachen. “Wie gut das wir nicht aufs Klo gehen müssen”, rief er und hielt sich den Bauch. Gelangweilt bohrte Lockhart in seinem Ohr herum. “Hm, tja”, meinte er und leckte sich den Ohrenschmalz vom Finger. “Dann gehen wir eben solange nicht aufs Klo!”


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