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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem - Kapitel 3

von *hardcoreharrypotterfan*

Halluuuuuu. Ja, ich bin ein fleiĂźiges Bienchen. Hier ist mein 3. Kapitel in dem unsere 4 etwas heraus findenund sich noch mehr gegenseitig auf die Nerven gehen.

@Daughter of the Darkness: Schön, das es dir gefällt.Ja, Hühnchen, naja kann ja vll. sein. Hm..wäre blöd wenn unser Demi nix sagen würde, oder?

FleiĂź weiter Komis schreiben. THX. Viel SpaĂź...
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Kapitel 3
Pong.Pong.Pong.Pong.Pong.Pong.Pong. “Hm, langweilig”, murrte Umbridge. Sie haute gerade Lockharts Kopf gegen den Schreibtisch. “Es muss doch irgendetwas geben, wir können doch nicht hier sinnlos rum sitzen und gar nichts machen.”, rief Firenze. “Na, wir überlegen doch wie wir hier raus kommen können”, dröhnte der Dementor. “Ja aber uns fällt nichts ein. Was könnte ein Haufen Verrückter schon machen um hier weg zu kommen?”, fragte Umbridge.
Nun meldete Lockhart sich zu Wort. “Wir könnten ja” Pong. “auch einfach warten.” Pong. “Irgendwann wird schon” Pong. “jemand kommen.” Frustriert und wütend schrie Umbridge auf. “Nein!”, kreischte sie und zertrümmerte mit Gilderoys Kopf den Schreibtisch. “Das können wir nicht! Seht mal auf den Kalender.” Die anderen holten ihre Kalender hervor. “Uiuiui, heiße Dementorinnen”, murmelte der Dementor, dann räusperte er sich und konzentriete sich auf das Datum. Lockhart holte einen blauen Kinderkalender raus und Firenze einen von Wendy. Umbridge wartete geduldig. “Jaaa...”, meinte der Dementor. “Gurken-Heini, du hälst deinen Kalender falsch rum”, murmelte Firenze, der gerdae versuchte ein Pferdequiz zu lösen. Lockhart drehte und wendete seinen Kalender. “Hmpf”, machte er, “Ich kann nicht lesen”
. “Du bist ein Lehrer, verdammt!”, rief und Umbride entriss ihm sein Kalender. Sie hielt ihn hoch.
“Was steht hier drauf?”
Lockhart starrte auf die Seite. “August”
“UND OB DU LESEN KANNST!!!”, schrie Umbridge und haute Lockhart den Kalender um die Ohren. “Ohhh”, meinte Firenze, “August, ein ganz, gaaaanz schlechter Monat. Jupiter zum Uranus, nee das geht gar nicht” Der Dementor seufzte. “Im August bin ich sonst immer auf Grand Canaria. Ich hab noch nicht mal mein Flug gebucht”, grummelte er. “Fliegst du mit Magical Airlines?”, rief Lockhart aufgeregt. Der Dementor grinste und nickte. “Konzentration”, rief umbridge. “Es ist August, das heißt es ist Sommer, das heißt es sind Ferien und das widerum bedeutet es kommt frühstens Jemand in einem Monat vorbei!!!”, die Krötengesichtige atmete schwer.

Alle waren in heller Aufregung. “Okay, rugig bleiben. Was hat Dr. Carter noch mal gesagt? Nur keine Aufregung und niemanden die Seele raus knutschen!”, redete der Dementor vor sich hin und wiegte sich hin und her. “Das heißt wir müssen wirklich nur warten?”, schnaubte Firenze. Umbridge krazte sich am Kopf. “Ich weiß nich, vielleicht, aber das wäre zu einfach. Obwohl ihr drei könnt einen ja schon nach fünf Minuten in den Wahnsinn treiben, was würde wohl passieren, wenn wir über einen längeren Zeitraum zusammen gepfercht sind”, grummelte sie. “Das einzige was wir machen können ist warten. Kümmern wir uns um wichtigere Probleme. Nahrung”, bemerkte Lockhart. “Ja, da hast du recht”, dröhnt der Dementor. “Was essen Dementoren?”, fragte Firenze. “Naja, Seelen, glückliche Gedanken...und... Marshmallows.” Umbridge lächelte. “Und auch etwas, was leichter zu beschaffen ist?”, fragte sie. Der Dementor zuckte ratlos die Schultern.
“Oh, oh, oh”, kreischte lockhart aufgeregt, “Ich weiß, ich weiß, nämlich...hier..unten...Essen...Hauselfen” Gab es noch Hoffnung für unsere Doofen? Konnte es sein das die Hauselfen ihnen helfen könnten? “Tja, Blondie. Da liegst du leider falsch” NEEEIIIN, DIE WELT IS SO HART UND UNGERECHT! “Hast du denn gar nicht mit gegriekt.Granger hat sich doch für die eingesetzt und seit dem gib es die Hauselfen hier nicht mehr. Jetzt kocht Filch. Und man nicht gerade sagen dass, das Essen genießbar sei”, verkündete Firenze. “Wie fiel uhr ist es jetzt?”, warf der Dementor ein. Umbridge schaute kurz auf ihre Uhr. Sie zeigte 17:59 Uhr. “Kurz vor sechs. Abendbrotszeit”, rief Umbridge.

Als die Zeiger auf 18:00 Uhr sprangen ertöne ein Puff. Plötzlich erschienen eine Tüte Marshmallows, ein Gewürzgurkenglas, trockenes Brot und ein wenig Heu. Die vier stürzten sich auf das Essen. “Daf”, meinte Lockhard und riss den Mund weit auf, “Färe kein problem mehr” Schmatzent stimmten die anderen zu. “Darüber müssen wir uns wirklich keine Sorgen mehr machen”, meinte Umbridge und grunste genüßlich. Nach dem Essen waren sie noch nicht wirklich gesättigt, verspürten aber keinen unerträglichen Hunger mehr. “Gute Nacht”, gähnte Firenze und machte sich auf dem Boden breit. Auch Lockhart rollte sich zusammen, der Dementor verzog sich in eine Ecke zurück und Umbridge machte sich auf dem großen Schreibtischstuhl breit. “Gute Nacht”, murmelte sie und die Vier schliefen kurz darauf ein.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch