@jörg ratgeb: Schön das es dir gefällt. ich finds sehr schade das nur du ein komi geschrieben hast:(
Wer noch keins geschrieben hat, soll es bitte tu. Ich will doch wissen was ihr von meinen FFs haltet.
So, hier ist das 2. Kapitel, in welchem die vier versuchen eine Lösung zu finden. Naja, is aber nich so gut geworden...viel spaß
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Kapitel 2
“Verdammt noch mal, wie warten hier schon seit Stunden und niemand kommt vorbei. Nicht mal Flitwick und dem gehört das Büro ja schließlich.”, grummelte Firenze und scharte gelangweilt mit seinem Huf. Den ganzen Tag hatten sie nun schon gewartet und gewartet und gewartet, es grenze an ein Wunder das sie sich nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen waren. “Also mir”, meinte Lockhart und schmatzte eine weile vor sich hin, “...gefällst.” Er saß unter dem Schreibtisch und aß ein paar Gewürzgurken. “Ist euch schon mal aufgefallen, das kleine Pickel auf den Gurken sind?” Alle stöhnten nur genervt auf. “Hmmm”, meinte der Dementor, “So langsam bekomme ich Hunger”
Umbridge schrie erschrocken auf und flüchtete in die andere ecke des Raumes. “Ach Schatzi”, dröhnte der Dementor, “Komm wieder zurück und gib mir einen Kuss” Umbridge begann zu hyperventilieren und faselte etwas von “Erste Untersekretärin”. Der Dementor schwebte ein bisschen nach vorne. Umbridge kreischte hysterisch. “Ich muss hier raus”, sie rannte zum Fenster und rüttelte daran, als das nichts brachte zog sie ihren Zauberstab. “Bombarda!” Das Fenster bekam keinen einzigen Kratzer ab. Frustriert haute sie gegen das Fenster.
“Also Dolores, jetzt reg dich wieder ab”, rief Firenze. “Das sagst du so leicht, hinter dir ist ja auch kein durchgedrehter Dementor her!” Der Genannte verschränkte beleidigt die Arme und zog einen Schmollmund. “Oh Gott”, meinte Firenze “Jetzt hast du seine Gefühle verletzt” Lockhart fing an zu kichern und verschluckte sich so gleich an seinen Gurken. Er verfiel in einen Hustenanfall. “Püh!”, meinte der Dementor und wandte sich verärgert ab. Zitternd holte Umbridge eine kleine Dose hervor und schluckte die darin enthaltenen Beruhigungspillen. “O-okay...wir sollten uns jetzt alle beruhigen u-und dann überlegen wir uns, wie wir hier wieder raus kommen.”, sagte sie nervös. Lockhart hatte sich weitgehend wieder im Griff und tauchte unter dem Tisch hervor. “Ja-ja das sollten wir tun”, meinte er ernst. “Gut, fassen wir mal zusammen. Also, man kommt hier nur rein aber nicht mehr raus, offensichtlich, will uns jemand aus dem weg haben und niemand kommt an diesem Büro vorbei. So wie ich das sehe, sind wir hoffnungslos verloren.”, schlussfolgerte Firenze. Umbridge lachte auf. “Bist ja ganz schlau für ein Pony”, rief sie. “Ich bin kein Pony!”, kreischte Firenze. Der Dementor wandte sich langsam wieder den anderen zu. “Vielleicht müssen wir jemanden Opfern”, schlug er vor. “NEIN”, brüllte Lockhart und umklammerte sein Gurkenglas. Irritiert sahen sie ihn an. “Hm, jetzt sein wir doch mal realistisch. Wir müssen sicherlich irgendetwas tun, um hier raus zu kommen”, murmelte Umbridge. Lockhart nickte als hätte er verstanden und machte ein Gesicht als würde er nachdenken. Die anderen taten es im nach. “Mir fällt nichts ein”, quengelte Firenze. “Du hast ja nicht mal eine Sekunde nach gedacht”, tadelte Umbridge. Firenze schnaubte verächtlich. “Als würde uns das helfen!”
“Gut, und was schlägst du dann vor?”
Firenze rang um Worte. “Ahhm...ja..genau...chrm...hm...also...”, nach hilfesuchend drehte er sich zum Dementor um. Dieser zuckte nur die Schultern. Lockhart schrie auf und sprang auf den Tisch. “Während wir warten”, verkündete er, “Nehme ich euch in meinem Gewürzgurkenclub auf” Stolz verteilte er Mitgliedst-shirts. Widerwillig streiften die anderen ihre T-shirts über. “Ahahaha”, rief Umbridge und deutete auf den Dementor, “Das sieht aus, als hättest du einen Rock an.” Der Dementor errötete und Umbridge lachte so heftig das sie vom Stuhl fiel. Auf dem Boden kugelte sie sich. “Und da sagen die, ich wäre verrückt”, meinte Lockhart, zermatschte eine Gurke und stopfte sich diese dann in den Mund. “Ah, ich brauche Bewegung”, verkündete Firenze und galoppierte durch das Büro, und trampelte dabei ordentlich öfters mal über Umbridge. Die Schamesröte des Dementors verwandelte sich allmählich in Zornesröte. “Scheiße, was ist an einem Rock so schlimm?!? Ich finde die sehr gemütlich und schön luftig!” leider veranlasste diese aussage von ihm Umbridge dazu noch mehr zu lachen. Doch plötzlich flog eine Fliege in ihren geöffneten Mund. “Oh”, unterbrach sie ihren Lachkrampf, “Schmeckt......gut”
Angewidert verzogen die anderen ihr Gesicht(soweit das ein Dementor kann). “Was?”, fragte Umbridge, “Schmeckt wie Hühnchen.” Firenze schüttelte den Kopf und lief noch mal über sie drüber. “Wir finden schon eine Lösung”, murmelte Lockhart, grinste und biss bei einer Gewürzgurke ab.
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