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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem - Kapitel 1

von *hardcoreharrypotterfan*

So, hier is es. Viel Spaß.
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„Was zum Teufel tun wir hier?“, fragte eine entrüstete Dolores Jane Umbridge. „Ich habe keine Ahnung“, sagte Gilderoy Lockhart und grinste dümmlich. Sie befanden sich im Büro von Professor Flitwick. Lockhart saß auf dem Schreibtisch des Zauberkünstelehrers und ließ die Beine baumeln. „Es muss irgendeinen bestimmten Grund haben.“, sagte Firenze und scharte mit seinem Huf. „Was zum Teufel tun Sie hier?“, kreischte Professor Flitwick empört. Die drei zuckten mit den Schultern. „Erzählt mir doch nichts“, rief er und stemmte die Hände in die Hüften. Umbridge blickte von oben auf ihn herab. „Beruhigen Sie sich mal, Sie hässlicher, kleiner Kobold.“, höhnte sie. „Ich bin kein Kobold, ich bin nur kleinwüchsig!“, schrie Flitwick wütend. „Das war nicht nett“, schnaubte Firenze und sah Umbridge anklagend an. „Ach halt doch die Klappe. Du gehörst doch genau so zu den Mutanten. Du bist kein richtiger Mensch und kein richtiges Pferd. Was ist den das für eine abartige Mischung?!“, raspelte die Hexe. Firenze stieß einen beleidigten Ton aus und wandte ihr den Hintern zu. „Tja“, meinte Lockhart „Da sehen wir mal wieder das es keinen Sinn mit euch hat“
„HALT DIE KLAPPE“, riefen alle im Chor. Sir Nicholas De Mimsy-Porpington machte mit einem dezenten hüsteln auf sich aufmerksam. „Und was machen sie hier? Wie sind sie hier herein gekommen.“, rief der hässliche, kleine Kobold. „Ich bin ein Geist. Ich komme überall rein. Habt ihr jetzt alle Angst?“, fragte er mit einer bösen Stimme.

„Nein“
„Nö“
„Nein, nicht wirklich“
„Nicht ein bisschen“

Nick klappte seinen Kopf zur Seite und gab den Blick auf seinen Halsinnern frei. „Und jetzt?“

„Nein“
„Nö“
„Nein, nicht wirklich“
„Nicht ein bisschen“
Frustriert schrie Nick auf und verschwand durch eine Wand aus dem Zimmer.

Flitwick baute sich zu seine vollen Größe auf -er konnte jetzt über die Tischkante gucken- und sah alle grimmig an. Vor Hysterie schraubte seine Stimme sich immer höher. „Mir reichts“, fipte er, „Das lasse ich mir nicht bieten, ich hole jetzt die Dementoren“ Und schon trippelte er davon. Lockhart sah ihm verwirrt hinter her. „Er hätte doch einfach uns bitten können zu gehen.“, murmelte er und knabberte an seinen Fußnägeln(A/N: Tja, verrückt und ekelig). „Argh, Scheiße“, rief Umbridge. Firenze und Lockhart lachten. „Pferdeäpfel bringen Glück“, rief Lockhart. „HALT DIE KLAPPE“, riefen die anderen beiden.
Lockhart schniefte traurig und wandte sich wieder seinen Fußnägeln zu. So lange die drei auch warteten Flitwick kam nicht wieder. Dafür aber der Dementor, der von dem hässlichen, kleinen Kobold geschickt wurde. Der Dementor schwebte bedrohlich in den Raum und gab das Geräusch eines Staubsaugers von sich. Lockhart schrie auf und fiel vor Schreck vom Tisch. Firenze ging durch. Was etwas schwer war, denn er konnte den Raum nicht verlassen, sodass er das Büro in totales Chaos brachte. Umbridge stemmte die Hände in die Hüften und ging an zu zetern. „Ich bin die erste Untersekretärin“, rief sie schrill.
Der Dementor wandte sich ihr zu und erstarrte. Er wurde rot -so weit Dementoren rot werden können. „Uiii“, saugte der Dementor. „Welch eine Schönheit. Ich liebe dich“ Umbridge war ganz außer sich. „Also, wirklich“, meinte sie peinlich berührt, wurde aber auch rot. „Ach du liebe Güte“, sagte Lockhart betroffen. Im Hintergrund wieherte Firenze und brachte noch mehr in Unordnung. „Ahaha, Umbridge hat 'nen Fan.“, johlte er. Umbridge wurde noch röter. Teils vor Scham, Teils vor Wut. „Mir reichts“, zeterte sie, „Ich gehe!“ Grummelnd stapfte sie zur Tür.

Wie wild riss sie an ihr herum, aber sie ging nicht auf. „Bleib doch hier, Süße“, dröhnte der Dementor. Umbridge beachtete ihn nicht und riss weiter an der Tür herum. „Gibs auf“, rief Lockhart. „Ich bin ein schlauer Zauberer -schon mal meine Bücher gelesen?- und deswegen leite ich unser entkommen.“, entschied er. „Hey“, rief Umbridge empört. „Ich bin die erste Untersekretärin!“ Ihr Fan stand voll hinter ihr. „Jaa“, saugte der Dementor, „Lass sie ihn Ruhe.“ Auch Firenze hatte etwas gegen Lockharts Anführerrolle. „Ich bin auch der Meinung das, das so nicht geht, Gilderoy“, schnaubte der Zentaur.
So zeterten und stritten alle herum und kamen zu keinem Ergebnis. Bis dann schließlich eine Maus sich durch den Türschlitz quetschte, sich umschaute und dann wieder zurück krabbelte. Alle sahen auf den Türschlitz. „Denkt ihr was ich denke?“, murmelte Lockhart. „Der Saturn steht zum Mars ganz schlecht?“, fragte Firenze. Lockhart schüttelte den Kopf. „Oh, was für leckere, glückliche Gedanken diese Maus hatte?“, versuchte es der Dementor.
Wieder Schüttelte Lockhart den Kopf. Umbridge seufzte genervt. „Vielleicht das ein sehr mächtiger Zauberer uns alle aus den Weg haben will, uns hier rein gesperrt hat und einen Zauber auf die Tür gelegt hat, sodass man nur noch rein aber nicht mehr raus kommt?“, sagte sie, natürlich fast ganz richtig liegend. „Nein!“, kreischte Lockhart „Ich habe gerade an Gewürzgurken gedacht“ Womit er auch nichts falsches gedacht hat.

Doch Lockhart war so dumm, das die anderen nur noch den Kopf schütteln konnten. „So, wie kommen wir jetzt hier raus?“, meinte Firenze und formte seine Hände so um die Augen, dass sie ein Fernglas bildeten und damit raus in den Himmel starren konnte. „Nun, wir warten bis jemand vorbei kommt und bitten ihn dann uns raus zu lassen“, erklärte Umbridge. „Und wenn nicht“, dröhnte der Dementor, „Werde ich schon nach helfen“ Begeistert über seinen Einfall sah er Umbridge an. „Super?“, fragte der Dementor. „Wunderbar“, sagte Umbridge gespielt entzückt.
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Kommis, please.


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