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Fanfiction

Part of me! - Ayo Technology - Jason

von Cherry

Dieses Kapitel widme ich lily-luna, dafür das sie mir diese tolle idee geliefert hat^^
Es wird jetzt öffters Kapitel aus Jasons Sicht geben, immer in Tagbucheinträge..ich hoffe es gefällt euch...


Ayo Technology

Aayooh
I'm tired of using technology
I need you right in front of me
Ooh she wants it, Ooh she wants it
Hmm she wants it, I got to give it to her
She wants it, Hmm she wants it
Hmm she wants it, I got to give it to her
I got to give it to her



Samstag, 1.Tag

...Sie, Abigail Admas, ist wunderschön und perfekt, gleicht einer Elfe. Sie ist immer da und weiß so viel. Und doch scheint es mir, als sei sie meilenweit entfernt.
Sie ist unerreichbar für mich. Ich will es aber nicht. Ich möchte sie ganz nah bei mir haben. Soll ich den versuch wagen und es einfach tun.
Schon als ich sie zum ersten Mal gesehen haben, wollte ich das sie für immer mein war. Ich wollte alles für sie tun. Ich wollte sie so sehr.
Aber nach einem Tag würde sie sich nicht in mich verlieben. Es würde sehr viel Zeit kosten, aber das war mir egal. Ich würd für sie über Leichen gehen.
Ich hatte mich zum ersten Mal richtig Verliebt und auch noch auf den ersten Blick...

Aber ich bin nicht der einzige, denn als sie, die Elfe, die Große Halle betreten hatte, waren in den Augen der männlichen Gesichter funken zusehen. Aber welcher Mann würde nicht bei solch einem perfekten Lächeln und der heißen Kurven nicht dahin schmelzen. Sie war wahrscheinlich einer dieser Mädchen, die nicht mal wussten welch Wirkung sie auf Männer haben.
Und das machte diese Mädchen noch interessanter und wunderbarer. Aber meine kleine, rothaarige Elfe war zwar auch solch dieser Mädchen, aber sie war viel perfekter und viel hübscher.
Und als ich hörte, sie würde in mein Haus kommen, machte mein Herz einen Salto. Ich war glücklich, aber das zeigte ich natürlich nicht.

Ich war froh, dass ich damals das Amt des Vertrauensschülers angenommen hatte. Denn jetzt dürfte ich sie, meine Elfe, ihr Zimmer bringen. Ich durfte ihr nah sein, zwar noch nicht ganz nah, aber hin ein Anfang.
In der ersten Nacht als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte, schlief ich zum ersten Mal wieder richtig gut. Seit fast 3 Monaten konnte ich kaum schlafen und wenn ich es doch getan hatte, hatte ich immer Albträume.
Aber mit ihr konnte ich endlich in ruhe schlafen...

Sonntag, 2.Tag

..Ich hatte sie gestern Abend im Verbotenen Gang gefunden und sie gleich in ihr Zimmer gebracht. Hätte ich sie in den Krankenflügel gebracht, hätte es viel zu langen gedauert und der Gemeinschaftsraum von Slytherin war nicht weit gewesen. Als ich sie ins Bett gelegt hatte, war ich in mein Zimmer gerannt und holten einen Trank, damit sie sich gleich erholen konnte und nicht eine Woche im Bett liegen musste...

Ich war die ganze Nacht bei ihr gewesen. Ich war ab und an der Versuchung nah, mich neben ihr zu legen. Doch ich hatte es gelassen. Als sie je doch einen Albtraum hatte, da musste ich mich einfach neben sie legen und mich an sie schmiegen, aber lange lag ich nicht neben ihr, denn als sie wieder ruhig und friedlich schlief, war ich auf gestanden.
Der Himmel war in Rot gehallt und mittlerweile saß ich in einem der Sessel und beobachtete sie...

..Sie schlief friedlich, wie eine Elfe im Wintermorgen hatte sie ausgesehen. Ihre blase Haut leuchtete fast und ihr feuerrotes Haar lag wild um sie herum. Ich ging zu ihr hin über und streichelte über ihre Wange, ihre Erdbeerlippen, ihren Hals hinunter. Ich blieb an ihrer Halsbeuge stehen und beugte mich hinunter. Langsam legte ich meine Lippen an ihren Hals. Vorsichtig küsste ich sie, aus Angst sie könnte unter meinen Lippen platzen, wie eine Seifenblase. Oder ich würde gleich wieder aus meinem schönen Traum auf wachen. Ich nahm meine Lippen von ihrem Körper, als ich spürte dass sie sich bewegte. Ich streichelte ihr nochmal kurz übers Gesicht, dann verschwand ich im Bad.

Ich lehnte mich über dem Waschbecken und starrte in mein Spiegelbild. Was dachte ich mir eigentlich sie zu küssen? Ich war echt verrückt. Ja, verrückt nach ihr!
Seit Jahren warte ich nun schon auf sie und eigentlich ist es mir erlaubt, sie zu küssen. Aber ohne ihr wissen? Das ist nicht gerade schön. Doch es hat sich so gut angefühlt.

Ihr Körper hat mich angezogen, wie ein Magnet.
Ihr Duft hat mich angezogen, wie eine Biene.

Ich drehte den Wasserhahn auf und spritzte mir das Wasser ins Gesicht. Ich drehte das Wasser ab und fuhr mir mit der Hand übers Gesicht.
Plötzlich horchte ich auf, da war ein Geräusch. Meine Elfe war also wach. Leise öffnete ich die Badezimmertür und lehnte mich gegen den Türrahmen. Sie hatte mich werde gehört noch gesehen, sie suchte ihren Zauberstab.
Ich wollte ihr sagen, das er kaputt gegangen war, doch meine Augen waren ihre fest geklebt und mein Verstand war wie weg. Sie war so schön, so perfekt, so einzigartig.

Als sie meine Stimme hörte, blickte sie auf und zuckte leicht zusammen. Ich ging zu ihr hinüber und setzte mich ans Ende vom Bett. Sie schluck die Decke zurück und stand auf. Ich hatte es ihr geraten, es nicht zu tun. Doch sie tat es trotzdem und musste sich am Nachttisch fest halten. Innerlich seufzte ich und ging zu ihr. Ich stützte sie und flüster leise: "Siehst du?"
Ich hob sie hoch und legte sie aufs Bett zurück.
Ich erklärte ihr, was mit ihr geschehen war. Ich ging zum Fenster um es zu öffnen.

Ich drehte mich grinsend zu ihr um und ging auf sie zu. Ich lehnte mich über sie und ich konnte nicht anderes, als mich näher an sie zu bewegen. Ich war gefährlich nahe an ihrem Gesicht und ich konnte ihren warmen Atmen spüren und hören.
Meine Lippen waren ihrem Ohr sehr nah und ich gab ihr meine Antwort auf ihre Frage. "Nicht direkt."
Ich grinste mein Slytheringrinsen, als sie ihr wunderschönes Gesicht weg drehte. Ich rückte etwas weg von ihr und teilte ihr mit, sie sollte denn Trank trinken, den ich ihr mit gebracht hatte.
Als sie mir keine Antwort gab, ging ich ums Bett herum und kniete mich vor ihr, nahm ihr wunderschönes Gesicht in meine Hände und flüstere:"Ich gehe jetzt, aber heute Abende schaue ich noch mal vorbei. Ok?"

Sie reckte sie total auf, für nichts eigentlich und wollte mich wegschieben, doch ich ließ nicht locker und hielt sie weiter in meinen Händen. Ich sagte ihr, sie solle sich nicht auf recken. Sie drehte Gesicht aus meinen Händen und verschränkte die Arme. Ich seufzte und erhob mich.
Ich ging zur Türe und ich hoffte sie würde mich auf halten zu gehen. Doch es kam nichts. Keine Rufe, keine Antwort, kein Zeichen.
Also drehte ich mich zu ihr um und grinste. "Bis später, Schatz!"
Sie warf ein Kissen nach mir, doch es fiel neben mir an der Tür hinunter. Bevor ich mit mehr Kissen beworfen werden konnte, bin ich doch abgehauen...


Freitag, 7 Tag.


...Ich zog sie in den Seitengang in dem ich stand und bevor sie schreien konnte, legte ich ihr meine Hand auf den Mund. Ich flüstert ihr ins Ohr, das ich es nur sei und sie nahm meine Hand von ihrem Mund weg.
Sie fragte mich, was der Scheiß sollte.
In diesem Moment wusste ich selber nicht einmal, was ich wollte. Ich meinte nur, dass ich reden wollte.
Ich drehte sie in meinen Armen um, damit sie mir in die Augen schauen konnte. Und wiederholte meiner Antwort.
Ich beugte mich zur und fuhr mit meiner Oberlippe über ihre. Sie zog scharf die Luft ein und sie legte ihr Gewicht auf meins. Ihre Hand fuhr über mein Gesicht und ich konnte mich nur schwer zurück halten, mich nicht auf sie zustürzen. Ihr Daumen blieb an meine Lippen stehen und sie stellte sich auf die Zehenspitzen...

..Ihre Lippen waren so weich und ich konnte spüren wie sie, mein Engel, mehr wollte. Ihre Küsse verrieten sie. Ich bat sie, ihre Beine um mich zu legen und sie gehorchte wie ein kleines Kind. Innerlich musste ich grinsten. Ich drehte mich mit ihr um und legte sie und mich gegen die Wand.
Ich verteilte zärtlich Küsse auf ihrem Gesicht und wanderte ihren Hals hinunter. Sie stöhnte, als ich ihre Halsbeuge küsste. Ich hatte als ihren Wundpunkt gefunden. Ich grinste und legte meine Lippen fester an ihren Hals. Ich würde ihr einen richtig schönen Knutschfleck verpassen, das jeder sehen konnte, dass sie vergeben war...

Mit einer Hand hielt ich sie fest und meine andere konnte nicht anders, als unter ihr Top zu fahren. Ich wollte so viel mehr als nur einen Kuss. Ich wollte einfach mehr.
Ich berührte ihre Brust und entlockte ihr wieder ein Stöhnen...

Plötzlich schob sie mich weg und meinte, wir sollten aufhören, da wir erwischt werden können.
Ich erklärt ihr lächelnd, dass sie, wir, keinen Ärger bekommen können, da wir BadPs sind.
Ich beugte mich wieder zu ihr und wollte sie wieder küssen. Doch sie schüttelte den Kopf und meinte, es sein nicht gerade Romantisch hier. Ich nickte und nahm ihre Hand. Dann sollten wir eben an einen Romantischen Ort gehen. Der See war für mich perfekt.

Doch der er wies sich als recht voll und wir gingen in Richtung Gemeinschaftsraum. Plötzlich gab sie mir einen Kuss und sah sie wirrt an. Sie kicherte und erklärte mir, dass sie gerade Lust dazu hatte.
Sie lachte und zog mich zum Gemeinschaftsraum.
Ich konnte nicht anders als zu lächeln. Sie sah so glücklich aus. Doch wahrscheinlich würde sie es nicht mehr lange sein. Denn wenn erst der Tag da ist, den ich so sehr hasse, dann wird sie mich so sehr hassen. Sie wird mich hassen, mich umbringen. Sie wird mir wahrscheinlich nie verzeihen können...Oh meine Geliebte Abigail...Oh bitte lass den Tag nie kommen...

***

@lily-luna:
lilli, jason ist nicht nur süß sondern auch verdammt sexy xD
ein bisschen Besitzergreifend wie meinst du das, er so ein bisschen Besitzergreifend ist? Und das mit den Knutschfelckt, wieso ist das weit her geholt? Ich war noch ein schnellchecker^^das mit den BadPs wird noch genauer erklärt, aber nicht jetzt, nicht heute...nicht demnächt..sondern irgendwann^^..
du wirst die party lieben,aber die eltern hassen..

@Fleur_de_la_Stur: danke für deine kommi^^
jaja,...abby/jason forever!!
wenn du fragen oder so hast, kannst du sie gerne stellen...

ich hoffe das es euch gefallen hat...
lg
cherry


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