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Fanfiction

Part of me! - Ich kenn dich besser,als du denkst

von Cherry

Ich kenn dich besser, als du denkst

Abby ging den dunklen Gang entlang und irgendwie war sie plötzlich Müde. Verdammt Müde.
Es war doch erst Nachmittag und doch fühlte sie sich schlapp und träge.
Und plötzlich wurde es Abby schwarz um die Augen und fiel zu Boden, das letzte was sie hörte und spürte war der aufprall auf den harten, kalten Steinboden...


***

Abby wachte mit Kopf- und Rückenschmerzen auf, konnte sich an nichts mehr erinnern, außer an den Tag mit Mike und dem schweren Sturz auf den Boden.
Abby hob ihren Körper leicht, um sich gleich wieder in die Kissen zurück fallen zu lassen, denn sie kam nicht weit hoch als 3 Zentimeter. Die Schmerzen machten es ihr schwer. Sie schaute sich um und suchte etwas Bestimmtes. Doch sie sah nirgendwo ihren Zauberstab.

"Dein Zauberstab ist beim Aufprall zerbrochen", sagte eine Stimme, eine männlich.
Abby schaut in die Richtung, aus der die Stimme kam.
Jason Marley, Vertrauensschüler der Slytherins, lehnte sich im Türrahmen des Badezimmers und lächelte Abby an.
"Dumbeldor versucht ihn grad zu retten, aber ich glaube, da ist nicht mehr zu machen", Jason kam auf Abby zu und setzte sich ans Ende des Bettes. Abby's Herz schlug etwas schneller, doch das lag wahrscheinlich an den Schmerzen.
"Oh", Abby schaute Jason an und innerlich trauerte sie um ihren Zauberstab.
"Er hat ziemlich viel mit gemacht. Ich hab schon lange einen neuen gebraucht", meinte Abby und schluck die Decke zurück. Sie wollte nicht im Bett liegen bleiben, nur weil es ihr Körper nicht mit machte.
"Du solltest dich lieber wieder hin legen", sagte Jason.
"Ich will aber nicht", Abby stand auf und musste sich am Nachttisch festhalten, denn ihre Beine hielten sie nicht.
Jason kam zu Abby und flüsterte: "Siehst du?" Er hob Abby hoch und legte sie wieder hin.
Abigail seufzte.
"Was ist gestern eigentlich mit mir passiert?"
"Du warst im Verbotenen Gang. Und ich hab dich dort gefunden."
"Im was?", Abby zog die Augenbrauen zusammen, es sah lächerlich aus, doch Abby's Mutter fand es immer Zuckersüß wenn sie es machte.
"Im Verbotenen Gang. Auf ihm liegt ein Zauber, der immer aktiv wird, wenn jemand dort ist, der eigentlich dort nichts zu suchen hat. Und du bist so jemand", erklärte Jason und ging zum Fenster, um es zu öffnen.
"Und du bist keiner dieser jemand?", fragte Abby und ihre Brauen zogen sich noch mehr zusammen.

Grinsend drehte sich Jason um und ging auf Abby zu.
Er lehnte sich über sie und sein Gesicht kam ihrem gefährlich nahe. Abby konnte seinen Atmen hören, seine Duft - Vanille und After Shave - riechen und sein Herz klopfen sehen. Ja sie konnte es sehen, sehen wie sich seine Brust gleichmäßig auf und ab bewegte.
"Nicht direkt", seine Stimme und seine Lippen waren ganz nah an ihrem Ohr. Und Abby bekam Gänsehaut und schluckte den Klos herunter, der sich mit der Zeit gebildete hatte.
Sie nickte Stumme als Antwort und drehte ihr Gesicht weg, so dass sie nicht mehr in seine Augen sehen musste. In seine schokoladenbraunen Augen.
Jason grinste, ein grinsen das nur von einem Slytherins sein könnte. Er rückte von Abby etwas weg und meinte: "Du solltest dich heute nicht zu sehr bewegen, nur das notwendigste. Ich hab dir einen Trank mit gebracht, trink ihn. Damit du morgen zum Unterricht gehen kannst."
Er ging ums Bett herum und kniete sich vor Abby, nahm ihr Gesicht in seine Hände und flüsterte:
"Ich gehe jetzt, aber heute Abende schaue ich noch mal vorbei. Ok?"
"Du fragst ob das ok ist? Ob das überhaupt ok ist, was du grad tust oder getan hast", Abby wollte Jason wegschieben, doch sein Hände hielt ihr Gesicht fest und er wollte einfach nicht los lassen.
"Jetzt reg dich nicht auf, das ist nicht gut für dich", meinte Jason, als sei Abby seine Ehefrau die sich über irgendetwas beschwert hätte.
"Und du glaubst, dass du gut für mich bist?", sagte Abby mit scharfem Ton und drehte ihr Gesicht aus seinen Händen.
Jason seufzte und erhob sich. "Sprechen wir später weiter. Ruh dich erst mal aus."
Er ging zur Tür, drehte sich nochmal um und meinte grinsend: "Bis später, Schatz."
Wütend schmiss Abby ein Kissen nach ihm, doch das Kissen verfehlte ihn und fiel neben ihm nach unten.
Jason grinste immer noch, doch bevor er weiter mit Kissen beworfen wird, verschwindet er lieber.

Es war still im Zimmer und Abby dachte über Jason nach.
Er benimmt sich als kennen wir uns schon ewig, erst recht als seien wir ein Paar. Mir gefällt das gar nicht, was er da vorhin getan hat. Vielleicht ein bisschen.
Ein bisschen, Abby mach dir nichts vor, dir hat es gefallen und du hättest dich sofort auf ihn gestürzt, meinte Abby's innere Stimme. Halts Maul
"Oh Gott, ich rede schon mit mir selber", flüsterte Abby und nahm ein Kissen. Sie schrie in das weiche Federkissen und war froh über ihr eigenes Zimmer.
Sie legte das Kissen in ihren Schoß und überlegte kurz, schluck die Decke zurück, hielt sich an der Ecke des Nachttischleins fest und stand auf.
Nur das notwendigste
Sie konnte Jason vor sich sehen. Die gegellten, schwarzen Haaren und den schokoladenbraunen Augen, die sie anschauten und das Grinsen auf seinem perfekten Gesicht.
Abby schüttelte sich und ging zur Tür. Vielleicht kann ich ein Passwort oder so, über die Tür legen, dachte Abby, Mist! Geht ja nicht, mein Zauberstab ist ja zerbrochen und ist bei Dumbeldor.
Sie seufzte. Sie musste wohl Jason heute Abend ertragen, doch eigentlich wollte sie ja auch, dass er kam. Irgendwie.
Sie war gerade Mal eine Nacht hier gewesen und schon eine Beziehung, besser gesagt eine Affäre mit einem heißem Lover?
Das konnte und wollte Abby nicht, nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Sie war ja kein Flittchen, die sich den erst beste aussehenden Kerl schnapp und was mit ihm anfängt.
So war Abby nicht, lieber ein, zwei Monate warten. Ein paar Dates und sehn was draus wird, vielleicht ab und an rumknutschen, aber mehr nicht.
Jason musste schon nach ein paar Dates fragen und sich nicht einfach auf Abby stürzen.
Abby setzte sich zurück aufs Bett und zog die Knie bis zum Kinn hoch, legte ihr Gesicht auf die Knie und starrte auf ihren Schrank.
Ihre Kopfschmerzen waren noch dem vielen Denken schlimmer geworden, durch Jason hatte Abby sie sogar vergessen. Jetzt waren sie wieder da und die Rückenschmerzen sowieso. Abby nahm die Flasche mit dem Trank vom Nachttisch. Sie nahm den Verschluss weg und schnupperte an der Flasche. Igitt! Riecht nach Verfaulten Eiern und Zwiebeln. Abby nahm trotz des Gestankes den Trank.

Gegen 19 Uhr kam Jason mit einem Tablett voll warmen Essen. "Wie geht es dir, mein Schatz", sagte er mit einem Zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. Er stellte das Tablett auf den kleinen, runden Tisch, der neben dem Schrank stand.
"Ich bin nicht dein Schatz", gab Abby zickig von sich, sie war die ganze Zeit still seit Jason in ihr Zimmer gekommen war.
"Natürlich, Honigkuchenpferd", Jason lächelte immer noch das Zuckersüßes-Lächeln und setzte sich neben Abby aufs Bett.
"Als das mit den Kosenamen und dem Zuckersüßem-Lächeln", sagte Abby und drehte wieder ihr Gesicht von Jason weg, wie schon so oft an diesem Tag. "Lass mich in Ruhe und geh. Ich komm schon allein zurecht."
Jason legte sein Lächeln weg und setzte nun das Slytherin-Gesicht auf. Kalt und Gefühllos.
"Abigail."
Sie zuckte bei dem Klang seiner Stimme zusammen. Sie war kalt. Nicht wie vorhin, warm und samtartig.
"Ich bin Vertrauensschüler. Ich habe die Aufgabe, dass ich neue Schüler aus Slytherin immer eine Zeitlang beaufsichtige und wenn notwendig, auch helfe. Egal was es sei." Mit denn letzten Sätzen wurde seine Stimme leiser, mehr ein flüstern, und auch immer kälter. So empfand es jedenfalls Abby.
"Abigail", sie zuckte wieder zusammen, diesmal nicht wegen der kälte seiner Stimme, sondern weil er jetzt schon wieder gefährlich nahe an ihr ist.
"Abigail. Ich will dir nur helfen und du brauchst keine Angst haben, das ich dir was tue. So einer bin ich nicht."
Er drehte ihr Gesicht zu sich und sie schaute in schokoladenbraune Augen.
"Ich hab keine Angst", Abby versuchte ihre Stimme glaubwürdig rüber zubringen, doch das zittern machte es schwer. Sie konnte das Grinsen in seine Augen sehen, doch sein Gesicht war austrugslos.
Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter entfernt, und Abby konnte seinen Duft in der Nase spüren.
"Darf ich dich Küssen", flüster Jason und wartete nicht auf eine Antwort. Seine Lippen berührten ihre und Abby schmolz dahin. Nein! Aufhören! Sofort!
Abby wollte ihn wegstoßen, weg von ihren Lippen, weg von ihr.
Irgendwie schafte sie es ihr Gesicht weg zudrehen, "Bitte nicht, ich brauche Zeit."
"Tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir geschehen ist", Jason entfernte sich von ihren Lippen, ihrem Gesicht und von ihr selbst.
In Abby machte sich ein Gefühl breit, das sie noch nie hatte. Noch nicht mal bei ihrer großen Liebe.
"Geh nicht", nuschelte Abby leise in ihren nicht vorhandenen Bart.
"Wie? Ich habe dich nicht verstanden."
"Geh nicht!", sagt Abby laut, fast schon geschrien, "Geh nicht. Bleib einfach und erzähl mir was von dir. Bleib einfach hier." Ihr Stimme war nur noch mehr ein flüstern.
Ohne eine Antwort legte sich Jason neben Abby, legte einen Arm um sie und Abby wehrte sich nicht, lies es einfach geschehen. Genau, wie sie sich ohne Gedanken ihren Kopf auf seine Brust legte.
Langzeit war es still im Raum, man konnte nur das leise regelmäßige Atmen und das Herz der beiden hören.
Jason spielte mit einer Strähne von Abby's rotem Haar und ihr Kopf hob sich im regelmäßigen Takt seiner Brust.
Sie konnte sein Herz leise schlagen hören.

"Warum tust du das?", fragte Abby um die Stille zu lösen.
"Warum tu ich was?"
"Na, das alles hier. Ich mein nicht den Teil mit dem Vertaungsschüler. Eher das mit mir."
"Weil ich dich mag und dich kenn", sagte Jason und wickelte sich die Strähne um den Finger.
"Du kennst mich gar nicht", Abby setzt sich hin und starrte Jason fragten an.
"Ich", Jason beugte sich zu Abby, "kenn dich besser, als du denkst!"
Abby wollte etwas sagen, doch Jasons Finger auf ihren Lippen brachte sie zum Schweigen.
"Wenn du Sauer bist, färben sich deine Augen dunkelblau, statt hellblau.
Du freust dich immer wie ein kleines Kind, wenn du deine Lieblings Cousine Amanda siehst. Du magst alles was Bunt, Glitzert, Herzen oder Sterne hat. Und du liebst Schokolade, am liebsten Zartbitter oder die mit den kleinen Erdbeerstückenchen."
Abby nahm Jasons Finger von ihren Lippen und meinte:
"Woher weißt du das alles? Hast du mich ausspioniert oder was?"
"Ich habe doch gesagt, ich kenne dich besser als du denkst", Jason beugte sich grinsten zu Abby und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, stand dann auf und ging zur Tür.
"Schlaf schön, mein Gummibärchen“, er wollte schon die Tür schließen, als Abby's Stimme ihn zurück hielt.
"Du kannst jetzt nicht gehen. Ich will wissen, woher du so viel über mich weißt", sagte Abby und schaute, nein starrte, ihn an. Ihre Augenbrauen berührten sich fast schon, so zog Abby sie zusammen.
Jason lächelte nur und schüttelte den Kopf, fuhr sich durch die schwarzen Haare und meinte:
"Träum süß, Schatz"
Dann verließ er Abby endgültig. Abby war außer sich, wütend warf sie schon wieder ein Kissen nach ihm und mit einem 'AHH' lies sie sich in die Kissen fallen.
Schlafen konnte sie ganze Nacht kaum und wenn, dann träumte sie immer von Jason, wie er alles über sie wusste und es auch noch vor ihr aufzählte.

***
sorry,das ich schon wieder zu spät dran bin,aber ich war/bin ziemlich im stress und morgen muss ich arbeiten,zwei wochen lang,praktikum und so^^
leider:(
ich hoffe es hat euch gefallen und ich werd,vielleicht,morgen noch ein chap hochladen...wenn ihr fleistig kommis schreibt,werden es so gar zwei*g*
lg
cherry


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