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Fanfiction

Blutbegierde - Wieder zu Hause.

von Rebellion

„So und jetz erklär mir mal einer von euch Beiden, was zur Hölle der da geredet hat.“ Dante und Jake schnauften leicht.
„Hey, lacht mich nicht aus. Im Gegensatz zu euch bin ich nicht in so einer Umgebung aufgewachsen.“
„Ist ja schon gut.“ sagte Dante.
Jake richtete sich auf seinem Bett auf „Pass auf. Zaubererwelt bla bla etc. pp. kennst du alles. Aber nicht alle Zauberer und Hexen sind gut. Einige stehen auch auf der dunklen Seite. Und einer hat sich geschworen, die Macht an sich zu reißen und die Welt ins Dunkle zu stürzen. Und genau dabei sollen wir helfen. Dass er das nicht schafft.“
„Und hat ER auch einen Namen?“
„Die Zauberer und Hexen sprechen den Namen nicht aus, weil sie denken, dass es böses Blut gibt. Sie sagen immer Du-weisst-schon-wer. Aber ich hab damit kein Problem... sie nennen ihn alle Lord Voldemort.“
Tito schaute nachdenklich in die Luft und steckte sich noch einen Marshmallow in den Mund. Dann zuckte sie mit den Schultern „Kann doch nicht so schwer sein, oder?“

„Hey, Tito. Aufwachen.“
Tito stieß Jakes Hand weg „Lass mich in Ruhe.“
„Komm schon, wir müssen los. Der Zug fährt gleich.“
„Ist mir egal.“
Jake verdrehte die Augen und ging ans Bettende. Mit einem Lächeln, dass er an Dante richtete, zog er mit einem Ruck die Bettdecke weg. Dante ging zum Bett und schubste Tito raus. Diese landete hart auf dem Boden und fing sofort an zu fluchen „Verdammte Scheiße. Jetzt lasst mich in Ruhe.“
„Jetzt bist du eh schon wach. Steh auf.“ sagte Jake und trat mit dem Fuß sacht, aber bestimmend, in ihre Seite. Tito knurrte und stand mühsam auf „Ich rede nie wieder mit euch.“ Sie schlurfte ins Badezimmer.
Sie kam angezogen wieder raus „Kaffee?“
„Gibt es nicht.“ antwortete Dante ihr gelangweilt, während er seine Sachen in die Tasche stopfte.
„WIE BITTE?“ Tito sah geschockt von Dante zu Jake und wieder zu Dante. Jake zuckte mit den Schultern „Musst dich halt gedulden, bis wir wieder zu Hause sind.“
„Verdammt. Ihr wisst doch, dass ich unausstehlich bin ohne meinen Kaffee.“
Genervt packte sie ihre Schlafsachen in ihre Tasche. Dann zog sie sich ihre Schuhe und ihre Jacke an und sah Jake und Dante erwartend an „Na, was ist? Fahren wir?“
Die Drei gingen den Gang entlang zum Ausgang. Dort wartete Dumbledore auf sie. Er lächelte wie immer freundlich „Und haben sie sich entschieden?“
„Schreiben sie uns, wann wir wo sein sollen. Wir kommen.“ antwortete Jake ihm.
Dumbledore nickte dankend „Ich wünsche ihnen eine gute Heimreise.“
Tito sah genervt nach links, während Jake sich bei Dumbledore bedankte. Und da waren die Beiden wieder. Die beiden Jungs von gestern standen mit zwei Mitschülern am Ende des Ganges und beobachteten die Vier. Sie wendeten ihre Blicke auch nicht ab, als Tito sie anstarrte. Tito sah sie genau an, musterte jeden von ihnen. Dann wurde sie in die Seite gestoßen. Sie blickte zur Seite und Dante sah sie an „Nun komm. Der Zug fährt gleich.“ Noch kurz sah sie zu den Jungs, die immer noch in ihre Richtung starrten. Dann ging sie aus dem Tor.

„Lass uns mal heute Abend so richtig einen trinken gehen.“ Dante stand im Wohnzimmer und rieb sich die Hände. Tito nahm ihre Brille ab und sah von der Zeitschrift auf. Jake wendete den Blick von dem Fernseher ab „Du musst doch heute Abend arbeiten.“
„Na umso besser... dann gibt es alles zum Einkaufspreis für euch.“
Tito zuckte desinteressiert mit den Schultern „Meinetwegen.“

Als wir den Club betraten herrschte schon reges Treiben. Und trotz der vollen Tanzfläche und dem engen Platz der uns zur Verfügung stand, fanden wir noch einen freien Tisch. Jake und ich setzten uns und Dante verabschiedete sich zum arbeiten. Er brachte uns sofort zwei Bier. Ich starrte gelangweilt meine Bierflasche an und nahm einen großen Schluck. Als ich wieder absetzte legte Jake seine Hand auf meinen Unterarm „Was ist los, Tito?“
Ich starrte auf die Tanzfläche. Ungern schaue ich Leuten in die Augen, wenn ein Gespräch ernster wird „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist.“
„Warum?“
„Du weisst, dass ich nicht davor zurückschrecke, mit euch in irgendeinen Kampf zu ziehen. Aber ich habe eine böse Vorahnung dabei. Irgendwie... naja... irgendwas Schlimmes wird passieren.“
Jake rieb tröstend meinen Unterarm „Denk nicht an sowas.“
Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als eine Bierflasche auf den Tisch geknallt wurde. Dann ließ sich jemand neben mir fallen. Ich sah die Hand die vor mir auf der Bierflasche ruhte und ich erkannte den Ring. Und gerade deshalb wollte ich nicht hochschauen. Ich tat es aber trotzdem und sah direkt in diese stahlblauen Augen, die mir mal etwas bedeutet haben.
John lächelte mich arrogant wie er war an „Na, Puppe.“ Ich roch seine Alkoholfahne und blickte wieder auf mein Bier.
„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede.“ Ich merkte, wie Jake sich innerlich anspannte und legte ihm unter dem Tisch beschwichtigend eine Hand auf den Oberschenkel. In dem Moment packte John mich hart am Arm und wurde lauter „Jetzt SIEH MICH AN!“
Es ging alles sehr schnell. Jake sprang auf, aber bevor er etwas tun konnte kam der Türsteher und packte John an den Schultern. Der wehrte sich, aber kam nicht gegen den Türsteher an. Die Beiden verschwanden in der Menge. Jake setzte sich wieder und schnaufte wütend. Ich tat nichts, starrte einfach nur auf den Tisch. Dann kam Dante und stellte noch zwei Bier auf den Tisch „Ist umsonst... mit freundlichen Grüßen von der Lady an der Bar.“
Ich sah hoch und erblickte Beo. Mit einem Lächeln prosteten wir uns zu und wendeten uns dann wieder unseren eigenen Sachen zu. Beo war eine nette Frau. Ich mochte sie. Sie war eine von uns, mit dem gleichen Problem. Aber sie war eine absolute Einzelkämpferin. Ich habe sie noch nie in Begleitung gesehen. Selbst unser Angebot bei uns zu wohnen, als sie vor ein paar Jahren obdachlos war, schlug sie aus. Ich glaube, wir waren die Einzigen, mit denen sie redete. Keine Ahnung, warum. Aber irgendwie hatte sie uns doch irgendwie lieb gewonnen irgendwo tief in ihrem versteinerten Herzen.
Jake schnaufte „Dass John einfach nicht kapiert, dass es vorbei ist.“
„Lass gut sein, Jake.“ Er schaute nach unten und sagte nichts mehr. Eine Weile saßen wir schweigend da, als Beo sich an unseren Tisch setzte. Ich lächelte sie freundlich an „Na, Beo. Wie geht es dir?“
Sie tat desinteressiert und schaute durch die Gegend „Ganz gut. Und euch?“
Jake nickte ihr zu „Man lebt so vor sich hin.“ Beo quittierte diese Aussage nur mit einem Nicken.


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