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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 35/Schlusskapitel- Am Ende des Waldes

von Vampirella

Hiiiiiiiier kommt nun das Abschlusskapitel.
Aber keine Sorge, nur nicht ausrasten, ich hab schon eine Fortsetzugn geplant ;-) Aber ich bin der Meinung, dass es jetzt dem Ende zugeht...


@Tän: tut mir leid für die Zerstörung deiner Theorie oder Idee...sie war aber auch sehr gut ;)

@Mine: ja, ich hab deine Kommis vermisst...:( aber jetzt hast du ja eins hinterlassen :) tja, anscheinend ist Hermine infizirt.. aber jarren und damian werden ja alles tun, um sie zu retten ;-)

@Black_Rose: Bitte nicht in ein Monster verwandeln! sonst krieg ich Angst :D dein appetit auf neues wird ja untern gestillt ;-)

@suessekleineMaus: aber du darfst mich doch nicht als Lesr verlassen... das überleb ich nicht ;-) hier kommt ja ein neues Chap! :)

@HP&Twilightfan: du scheinst ja auch für Hermine und Jarren zu sein... ich glaube, alle meinen hier sie geben ein besseres paar ab als Hermine und Damian ;-)





Kapitel 35/Schlusskapitel- Am Ende des Waldes




„ Oh mein Gott, was bedeutet das?“, stieß Hermine hysterisch aus. „ Könnte ich jetzt jede Minute zum Werwolf werden, oder was?“
„ Ja“, antwortete Damian schlicht.
„ Und wollen wir nicht etwas dagegen unternehmen?“, kreischte sie fast.
„ Wir können nichts dagegen unternehmen“, erwiderte Damian.
„ Eine Möglichkeit gäbe es“, wandte Jarren ein. Hinter ihm hatte Cataluna etwas aus ihrer Tasche geholt, was sie nun auf Nòlans Wunde rund um den Pfeil strich, der immer noch in dessen Schulter steckte. „ Aber es wäre gefährlich. Es würde bedeuten, dass wir nochmal da reinmüssen.“
„ Was? Auf keinen Fall!“, rief Hermine aus. Sie wusste nicht genau, ob ihre Sorge Jarren oder Damian galt. „ Ihr werdet sterben, wenn ihr euch dieser Festung noch einmal nähert!“
„ Nicht, wenn sie uns nicht bemerken“, warf Damian ein und schaute sie halb froh, halb misstrauisch an.
Jarren sah Hermine mit merkwürdigem Blick an. „ Wir würden es noch einmal für dich tun, Hermine.“ Sie hatte gemerkt, dass er gezögert hatte, und es hatte sich so angehört, als hatte er erst sagen wollen: ' Ich würde es noch einmal für dich tun, Hermine.'
„ Was wollt ihr da drinnen?“, fragte sie, um das ratlose Schweigen zu unterbrechen.
„ Wir haben ja rausgefunden, dass diese Ungeheuer nicht einfach so entstanden sind. Sie wurden gezüchtet. Demnach muss es dort auch einige Versuchslabore geben, und vielleicht können wir so herausfinden, wie wir deine Verwandlung verhindern können. Aber meines Wissens nach dauert es bei einem normalen Werwolf ungefähr vier bis fünf Tage, bis seine Verwandlung beginnt. Wie es sich bei diesen Mischwesen verhält, weiß ich natürlich nicht. Es könnte schneller gehen, aber auch langsamer.“
„ Dann Beeilung“, sagte Damian. „ Wir sollten keine Zeit verlieren.“ Bei diesem Satz warf er Hermine einen kurzen Blick zu, als würde er etwas von ihr erwarten, doch sie sagte nichts, konnte jedoch nicht verhindern, dass sie eine jähe Zuneigung für Damian überkam, obwohl sie es nicht wollte.
„ Okay, dann gehen wir nochmal hinein.“ stimmte Jarren zu. Auch er sah Hermine an, aber sie sagte auch zu ihm nichts. „ Ihr solltet weiter in den Wald gehen, im Herzen werden sie euch nicht finden, wir schon. Wenn wir bis morgen früh nicht zurück sind, zieht ihr weiter, aber achtet darauf, dass ihr Nólan nicht überlastet. Wenn er aufwachen sollte, fragt er ihn, ob ihr seine Wunde so lassen sollt oder nicht. Er sollte selbst entscheiden.“
Jarren verschwieg, dass er und Damian wahrscheinlich tot sein würden, wenn sie bis morgen früh nicht zurückgekehrt waren. Hermine graute es schon jetzt vor der Anwesenheit mit Cataluna und fragte sich, was passieren würde, wenn Jarren und Damian umkamen. Würde Cataluna sie einfach zurück nach Hogwarts bringen? Oder sie ihrem Schicksal überlassen? Sie vielleicht gar... umbringen?
Nein, das würde sie nicht tun. Sie hasste Hermine zwar, weil sie meinte Damian würde ihr durch sie weggenommen, aber sie würde sie nicht umbringen.... aber allerdings hatte sie sie schon fast einmal angefallen.
„ Versuch, Cataluna so gut es geht mit Nólan zu helfen“, flüsterte Jarren ihr zu. „ Er ist ihr bester Freund. Und du brauchst keine Angst zu haben, dass sie dir etwas tut, das wird sie nicht. Damian würde sie umbringen.“
Hermine sah ihn mit klopfendem Herzen an, wen interessierte schon Damian? Er war nicht weiter wichtig. Viel wichtiger waren diese dunklen, fast schwarzen Augen, in die gerade blickte... oh Gott, war sie gerade dabei, sich in Jarren zu verlieben?
Dieser bemerkte nicht, wie sehr die Gefühle in diesem Moment in ihr verrückt spielten. Er zog sie in seine Arme, drückte sie fest an sich. Gierig und mit Tränen in den Augen sog Hermine seinen Duft ein. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Als er sich von ihr löste, schaute sie ihn kurz sehnsüchtig an und presste kurzerhand ihre Lippen für einen winzigen Moment auf seine. Es war ihr egal, ob Damian es sah, ob Cataluna es sah, oder was sie dabei dachten, sie gab Jarren einfach diesen kurzen, honigsüßen Kuss, damit er wusste, sie würde ihn nicht vergessen. Jarrens Lippen drückten sich an ihre, während er die Zärtlichkeit erwiderte.
Schnell trat Hermine einen Schritt zurück und wure knallrot. Jarren sah sie für einen kurzen Augenblick an, dann wandte er sich ab und ging zu Damian, der Hermine fassungslos anstarrte. Die Verletztheit in seinen Augen stach Hermine ins Herz und sie fühlte sich schuldig.
„ Wir sollten gehen“, sagte Jarren zu seinem Bruder. Damian antwortete nicht, sah ihn auch nicht an, sondern drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging voraus. Jarren folgte ihm mit einem letzten Nicken und einem letzten Blick zurück.
Schluchzend sank Hermine zu Boden. Sie würden nicht wiederkommen.





Jarren und Damian mussten nicht lang gehen, bis sie an die Grenze des Waldes kamen. Doch für beide war es der längste Weg ihres Daseins. Die Feindseligkeit, die Damian seinem Bruder nun entgegenbrachte, war fast aus der Luft zu greifen. Jarren unternahm keinen einzigen Erklärungsversuch, sondern schwieg.
„ Warum?“, fragte Daiman nur. „ Warum hast du das getan?“
„ Sie hat mich geküsst“, sagte Jarren.
„ Ja, und du hast diesen Kuss erwidert!“, warf Damian ihm zornig vor.
Darauf antwortete Jarren nichts.
„ Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, verdammt. Seit wir dort zusammen eingesperrt waren... spricht sie nicht mehr mit mir und ignoriert mich.“
„ Du hast ihr ja schließlich auch erzählt, dass du ein Mädchen umgebracht hast, in das du verliebt warst, und dass es jetzt bei ihr fast genauso gekommen wäre“, entgegnete Jarren barsch.
„ Ich hätte sie niemals umgebracht!“, stieß Damian aus. „ Anders als du denkst habe ich aus meiner Lektion gelernt!“
„ Das glaube ich nicht! Du hättest nur eine Minute nicht aufpassen müssen, und schon wäre sie verletzt. Du weißt genau, dass du dich beherrschen und entsprechend verhalten musst, wenn-“
„ Erklär mir du nicht, wie ich mich zu verhalten habe!“, brüllte Damian auf einmal durch den ganzen Wald. Wahrscheinlich schallte es bis zur Festung und bis zu Hermine und Cataluna, doch ihm war es egal.
„ Du hast ebenso dunkle Geheimnisse, die dich immer verfolgen werden, wie ich! Erzähl mir bloß nicht, du hättest eine reine Weste!“
„ Das habe ich nie gesagt“, verteidigte sich Jarren. „ Nie.“
„ Du hattest aber vor, es zu sagen! Du bist der große Bruder, der Vernünftige, der immer Vorrausschauende und Realistische- aber dass Hermine dich küssen würde, hast du auch nicht vorrausschauen können, du hast es noch nicht mal verhindert!“
„ Wenn du weiter sprichst, werden wir uns nie wieder vertragen, Damian“, warnte Jarren ihn leise. „ Nie wieder. Aber sprich weiter, wenn du meinst, das Richtige zu tun. Tu es.“
Damian schwieg. Dann sagte er: „ Ich hasse dich. Ich hasse dich dafür, dass du Hermine geküsst hast.“
Einen kurzen Augenblick lang blitzte Erschrockenheit in Jarrens Augen auf, dann hatte er sich wieder gefangen. Er antwortete nicht.
Sie konnten die Fackellichter am Ende des Waldes sehen.
Die zwei zerstrittenen Vampirbrüder, die um ein Mädchen kämpften, gingen ihrem Tod entgegen, um ihr Mädchen zu retten.



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Ich hoffe, ihr fandest es gut!!!
Ich wiederhole nochmal, dass ich auf jeden Fall eine Fortsetzung plane, da die FF ja zum ende hin sehr vie Anklang gefunden hat ;-) also ein bisschen gedulden und dann kommt auch schon der nächste Teil :)
Bis dahin, vielen Dank an alle Kommischreiber und Leser, danke dass ihr mich unterstützt habt und mich immer wieder dazu gebracht habt, weiterzuschreiben! :)
Bis bald, hab euch alle lieb ;-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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