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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 34- Infiziert?

von Vampirella

@Tän: nein, natürlich ist er nicht tot, so gemein bin ich ja nicht... aber vielleicht passiert mit Hermine bald was...

@suessekleineMaus: Tja, Mine und Jarren wären sich er ein süßes Paar, aber... was würde Damian sagen?

@Black_Rose: Klar, Hermine die kleine Feuerspuckerin... :D vielleicht hat sie ja noch Gefühle für Damian...mal sehen ;-)





Kapitel 34- Infiziert?



Mit einer unmenschlichen Kraft hievte Cataluna Nólan auf ihre Schultern, Damian half ihr. Gemeinsam trugen sie den leblosen Vampir, Damian rief: „ Hermine, lauf! Folge Jarren!“
Weitere Pfeile sirrten durch die Luft, doch niemand wurde getroffen. Während Hermine rannte, hörte sie hinter sich laute Schreie, dann wieder das Zischen der Pfeile. Sie spürte das harte Holz der Brücke unter ihren Füßen, und sie war schon fast auf der anderen Seite, als der Untergrund nachgab und sie in die dunkle Tiefe stürzte. Sie hörte Damians und Catalunas verzweifelte Stimmen, als mit einem lauten Platschen ins Wasser fiel. Keuchend richtete sich Hermine auf. Das Wasser war bloß knietief, doch sie erinnerte sich an Nólans Worte und mit aufsteigendem Grauen bemerkte sie neben sich schwache Bewegungen....
Sie schrie laut auf und bewegte sich in die andere Richtung. Über ihr rief Jarren: „ Hermine! Wo bist du? Hermine, hier!“
„ Jarren!“, stieß sie aus, doch ihr Keuchen war nicht laut genug. Mühsam arbeitete sie sich vorwärts, während hinter ihr ein drohendes Knurren ertönte- das Geräusch verlieh ihr in ihrer Angst noch mehr Kraft. Ihre Arme schoben sich durch das kalte, schwarze Wasser und sie versuchte, ihre Beine so schnell wie möglich zu bewegen, was fast unmöglich war.
Auf einmal spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem linken Bein. Sie stieß einen erstickten Schrei aus, als der Schmerz ihr Bein hinaufwanderte und sie in die Knie brechen ließ.
Im nächsten Moment schlossen sich feste Arme um ihre Hüfte und hoben sie aus dem Wasser. Erleichtert ließ sie sich von Jarren den kleinen Hang hinaufschleifen. Hustend sah Hermine zu ihrem Bein- und erschrak. Die Wunde hatte die Form eines Bisses, aus dem ihr dunkelrotes Blut rann. Gräulich-schwarze Ränder rahmten die Verletzung ein und gaben ihr ein schauriges, ekliges Bild.
„ Komm, Hermine, du musst aufstehen! Wir müssen weiter!“, drängte Jarren und griff ihr unter die Achseln. Hermine winkelte ihr linkes Bein an und stützte sich ein wenig an Jarren ab, der ein mördermäßiges Tempo vorlegte.
„ Was ist- Damian, Cataluna- Nólan-“
„ Sie sind schon voraus“, erklärte Jarren, während sie im Schutz der Brücke sich ihren Weg suchten. Dahinter konnte Hermine den schützenden Wald erkennen, ungefähr zwanzig Meter entfernt.
„ Jetzt beginnt wieder der schwierige Teil“, keuchte Jarren und nahm sie am Arm. Er zerrte sie aus dem Schutz der Brücke, und wieder mussten sie blitzschnell sein, um nicht getroffen zu werden. Diese zwanzig Meter wurden für Hermine zur Höllenqual, da sie immer wieder das verletzte Bein nachziehen und humpeln musste. Doch außer Atem und mit einer Riesenportion Glück erreichten sie den Wald. Aber Jarren zog sie weiter, bis sie knapp noch hundert Meter weiter waren, im Schutz der Bäume. Unter einer großen Fichte konnte Hermine Cataluna und Damian erkennen. Sie hatten Nólan, der sich immer noch nicht regte, auf den Boden niedergelassen und untersuchten ihn nun. Jarren und Hermine gingen zu ihnen.
Damian sah auf, als sie zu ihm traten, Mit erschrockenem Blick bemerkte er Hermines Wunde. „ Geht es dir gut oder soll ich-“
„ Wie soll es mir schon gehen?“, fragte sie barsch. „ Es hat mir bloß irgendetwas eben ein Stück aus meinem Bein gebissen, aber sonst ist alles klar.“ Sie ließ sich erschöpft auf dem Boden nieder. „ Wie geht es Nólan?“
„ Schlecht“, berichtete Cataluna. „ Er wurde an der Schulter getroffen, direkt in einen Muskel. Wenn wir den Pfeil herausziehen, könnte es sein, dass der Muskel noch mehr verletzt wird. Wenn wir ihn aber nicht entfernen, kann sich die Wunde entzünden. Er kann sich also entscheiden: zwischen Schmerz und Schmerz.“
„ Darf ich mir mal deine Wunde ansehen?“, fragte Damian. Hermine schüttelte, ohne ihn anzusehen, den Kopf. „ Das soll Jarren machen.“
„ Tut mir Leid, aber ich hab nicht viel Erfahrung damit“, entschuldigte sich Jarren ohne zu zögern. „ Dafür ist Damian der bessere Mann.“
Widerwillig stimmte Hermine zu. „Nun, was ist?“
„ Das... das sieht nicht gut aus.“
„ Das sehe ich auch“, sagte Hermine schnippisch.
„ Ich weiß nicht genau.... ich glaube, wir haben ein Problem.“ Damian sah sie kurz besorgt an.
„ Was für ein Problem?“, fragte Hermine ungeduldig.
„ Nun, ich denke, du wurdest von einem dieser Ungeheuer gebissen. Einem Mischwesen aus Vampir und Werwolf, die den Graben bewacht haben. Es kann sein, dass etwas von ihrem Speichel in die Wunde gelangt ist, und da das Wesen zweigeteilt ist, also Vampir und Werwolf, kann es sein, dass....“
Hermine starrte ihn entsetzt an. „ Nein!“
„ Doch.“



---
Arme Hermine...


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