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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 27- Unerwartetes

von Vampirella

Hallihallo...ich hoffe, euch gefällt mein Chap!! Umso mehr gefällt es mir, dass meine Leser Zuwachs bekommen haben...herzlich willkommen an alle "Neuen"!!
Ihr findet unten auch noch persönliche Antworten auf eure Kommis.

@Black_Rose: Tja, ich quäle gerne Leute... :D nein Scherz... freut mich, dass dir das Chap gefallen hat! ach ja, und zu deiner Beerdigung komm ich bestimmt- du hast mittlerweile so viele Herzstillstände gehabt, dass du eigentlich schon längst tot sein müsstest :D :D

@Mine:Sorry dass ich so bööööse bin...aber so bin ich nun mal :D mir kommts vor, als hätten meine Leser laufend Herzstillstände, jetzt du auch noch!! ich glaube, ich sollte mal leichtere Kost schreiben... ;)

@HP&Twilightfan: Dein Name sagt ja schon alles :D hp und twilightfan, dann bist du ja bei mir richtig :) herzlich willkommen erstmal an dich *blümchenüberreich* viel Spaß auch dir noch!!



Kapitel 27- Unerwartetes



„Die Hinrichtung steht bevor“, sagte Elessar. „ Dann sind wir die letzten Widersacher endlich los.“
„ Das will ich doch wohl meinen, Sir“, stellte Luthien, Elessars treuester Diener, fest. „ Diese schrecklichen Störenfriede würden sonst unsere Herrschaft ruinieren.“
„ Sagtest du gerade 'unsere Herrschaft'?“, fragte Elessar mit blitzenden Augen.
„ Nein, nein, ich meinte Eure Herrschaft, Sir, Eure friedenbringende Herrschaft“, beeilte sich Luthien zu erklären. Den Zorn seines Herrn auf sich zu lenken, wäre geradezu unklug. Er wusste genau, was geschehen würde, wenn das passierte: er würde bestraft werden. Hart bestraft.
„ Das will ich auch meinen“, lächelte Elessar. „ Auch wenn ich bald Herrscher der gesamten Vampirgemeinschaft sein werde, solltest du nicht auf die Idee kommen, aufmüpfig zu werden, Luthien. Immer noch unterliegst du meinem Befehl, der dich zu völliger Ergebenheit zwingt.“
„ Natürlich, natürlich, Sir“, versicherte Luthien mit einem entschuldigenden Lächeln. „ Ich habe mich bloß in der Freude über Eure kommende Herrschaft versprochen. Natürlich werdet ihr allein herrschen und allein Eure Entscheidungen treffen.“
„ Richtig, du hast es erfasst.“ Elessar erhob sich von seinem Thron. „ Ach, ich vergaß etwas... deine Belohnung, nicht wahr? Du hast unsere Anführerin geschickt angelogen, und dafür sollst du ausreichend belohnt werden. Nun, ich werde dir geben, was ich dir versprochen habe: meine Tochter wird heute Nacht in deinem Gemach erscheinen.“
„ Danke, Herr, oh danke“, erwiderte Luthien unterwürfig und demütig. „ Ich werde sie mit Freuden erwarten.“
„ Nichts zu danken. Du hast es dir verdient.“ Elessar tat einige Schritte und wandte seinem Diener nun den Rücken zu. Da die beiden alleine im riesigen Saal waren, hallte die Stimme Elessars seltsam unheimlich wider. „ Nun, wir werden die Hinrichtung für heute Nacht arrangieren. Die Dunkelheit wird eine ganz besondere Atmosphäre bringen, nicht wahr? Das Dämmerlicht, dabei brennende leuchtende Fackeln...und unsere eindrucksvolle Zeremonie.“
„ Allerdings“, flüsterte Luthien für sich selbst und sog scharf die Luft ein. „ Ganz besonders.“ Der Moment war gekommen. Luthien zog das Messer aus seinem Mantel.
„ Sagtest du etwas?“ Elessar wandte sich um.
Noch bevor sein Herr Luthien in die Augen sehen konnte, zuckte dieser mit dem Messer vor. Luthien stieß die Waffe mitten in Elessars Herz, zog sie zurück und stach noch einmal zu, während sein Meister schon zu Boden sank. Schwarzblaues Blut quoll aus den Wunden und beschmutzte den glatten Boden. Mit unbewegtem Gesicht wischte Luthien die Klinge am Mantel Elessars ab und steckte sie wieder ein. Dann richtete er sich auf und sagte laut: „ Danke, mein Herr und Meister, Euer Tod war mir schon Belohnung genug. Und Eure Tochter werde ich noch mit dazu bekommen.“


Hermine wusste nicht, ob es Tag oder Nacht war. Es kümmerte sie auch nicht. Das einzige, was sie jetzt noch interessierte, war, einen schnellen und schmerzlosen Tod zu finden. Und dass Damian ebenfalls starb, jedoch langsam und qualvoll. Mit tränenüberströmten Wangen starrte sie an die Wand, bemühte sich krampfhaft, ihn nicht zu beachten und kühl und abweisend zu wirken. Doch es gelang ihr nicht recht.
Ihre Gedanken kreisten um ihre bevorstehende Hinrichtung. Was würde dabei passieren? Würden sie aufgehängt, enthauptet oder bis zum Tod gefoltert? Sie kannte sich nicht gut genug mit den Vampirsitten aus, um das zu wissen. Ehrlich gesagt wollte sie es auch nicht wissen.
Es musste Stunden her gewesen sein, dass irgendjemand im Raum etwas redete. Damian brach das undurchdringliche, kalte Schweigen. „ Ich wollte dir nur noch mal sagen, dass es mir leidtut. Wirklich. Ich will nur, dass du es weißt, bevor wir sterben, und dass ich dich sehr, sehr mag.“
Hermine rührte sich nicht. Die Worte hallten in ihrem Kopf wider.
„ Ich verstehe es, wenn du nicht mit mir reden willst. Das würde ich in deiner Lage auch nicht wollen. Aber ich hoffe, dass du wenigstens verstehst und aufnimmst, was ich sage. Also...verinnerliche einfach das, was ich dir gesagt habe. Das war nämlich verdammt ernst gemeint.“
Sie gab immer noch keine Antwort, hörte aber zu.
„ Kennst du das Gefühl, wenn du in jemanden verliebt bist, aber nicht an ihn herankommst? Nicht zu ihm kannst, besser gesagt nicht darfst? Das ist schrecklich. Die ganze Zeit Angst zu haben, sie zu verletzen, ihr wehzutun. Und diese ganze Angst hat sich in der einen Nacht wahrgemacht, als ich Hope getötet habe.“
„ Sei still!“, fuhr Hermine ihn an. „ Sei endlich still!“
„ Na na, redet man so mit meinem Bruder?“, sagte plötzlich eine Stimme, und sie schrak zusammen.
Vor dem Gitter war Jarren.


---
Die Rettung!!! Oder?
Wir werden sehen...


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