von Vampirella
Das neue Chap...
@Mine: Haha, du bist nervös :D das find ich toll...ich mach dich mit meinen Stories nervös ;-) naja, jetzt findest du ja ein bisschen Aufklärung :) *bussi*
@Marüüüü: ja, aber jetzt kommt ja ein längeres... viel Spaß!
@Marry63: Tja, die drei haben eben echt nur Pech...so leid es mir tut ;)
@Thestralgirl1993: Schön, dass du meine Story liebst :D freut mich echt sehr...also, fleißig weiterlesen!! ;)
Kapitel 25- Aussichtslos
Hermines Kopf dröhnte. Sie stöhnte vor Schmerz, als sie sich langsam aufrichtete und mit verschwommenen Blick ihre Umgebung inspizierte. Eine Zellle. Glitschige Steinwände. Ein Gitter. Dunkle Gänge dahinter... wo war sie hier?
Ihre Erinnerungen verdeutlichten sich wieder. Sie war entführt worden. Von den gleichen Monstern, die auch Damian geraubt hatten.
Sie horchte. Geräusche, Schritte. Jemand im Umhang trat vors Gitter.
„ Steh auf!“, wurde ihr befohlen. Hermine erhob sich ächzend, dann öffnete der Unbekannte das Gitter und packte sie am Arm. „ Mitkommen.“
Mit roher Gewalt wurde sie mitgezerrt und stolperte die dunklen Korridore entlang. Endlos dauerte der Weg, bis sie endlich in hellere Gefilde kamen- ein hell erleuchteter Raum. Hermine musste blinzeln von dem grellen Licht, und deswegen bemerkte sie auch erst nicht, dass noch jemand anderes hier war. Sie hörte es erst an dem Knurren.
Damian. Er knurrte mit gefletschten Zähnen, als er sah, dass die Kapuzengestalt sie festhielt.
„ Damian!“, rief Hermine aus, doch er schüttelte den Kopf.
„ Ach, Damian? Das ist dein Name?“, fragte jemand anderes. Hermine sah sich um, sie entdeckte einen Vampir, wie sie gleich erkannte, dessen Haare rabenschwarz waren, ebenso wie seine Augen, die in einem markant gezeichneten Gesicht saßen.
Hermine riss sich aus dem Griff des Typen, der sie festhielt. „ Loslassen!“
Der Unbekannte grunzte empört, doch der Vampir mit den schwarzen Haaren und Augen sagte: „ Lass sie ruhig. Ihr freches Verhalten wird bald aufhören.“ Er hatte eine kalte Stimme, so kalt, dass Hermine die Kühle den Rücken hochkroch.
Als ihr Beschützer von ihr wegtrat, stürzte Damian zu ihr und stellte sich vor sie.
Der Vampir mit der kalten Stimme lächelte. „ Ah, immer noch ein Beschützerinstinkt? Nun, Menschenmädchen, du wirst dich sicher fragen, was du hier sollst. Ich werde es dir sagen: hier wirst du dein Ende finden. Du hast dich mit den falschen Vampiren angefreundet, und das, so leid es mir tut, muss bestraft werden. Auch wenn ich dich natürlich viel lieber selbst verspeisen würde.“ Der Vampir leckte sich über die Lippen und Hermine zuckte zurück.
„ Lass die Finger von ihr, Elessar, oder wie du auch immer heißt!“, fauchte Damian.
„ Oho, ich glaube nicht, dass du in deiner ausweglosen Situation solche Forderungen stellen kannst, mein Lieber!“, antwortete Elessar. „ Jetzt habe ich euer Leben in der Hand. Die Frage ist nur noch, wann ihr sterbt.“
„ Oh nein, ich glaube nicht, dass du dich einfach an ihr vergreifen kannst!“, entgegnete Damian. „ Ich habe dieses Mädchen nämlich nicht zur vergnüglichen Begleitung bei mir, sondern zu einem ganz besonderen Zweck: für meine Nahrung.“
Hermine wurde heiß und kalt. Was redete er da?
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Keine Sorge, das Chap ist gewollt so kurz. Um die Spannung zu erhöhen ;-)
Das nächste folgt bald!
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