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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 22- Eine kalte Stimme

von Vampirella

Huhu, Leute!! Viel Spaß beim neuen Chap...

@Mine: Tja, vielleicht gehört Cataluna ja auch nicht zu den Guten...;-) wir werden noch sehen!! hab dich auch sehr lieb *bussi*

@Thestralgirl1993: Tja, ich bin fies...aber hier geht's ja jetzt weiter!!




Kapitel 22- Eine kalte Stimme



Hermine konnte nicht ausweichen, dafür war Cataluna viel zu schnell. Sie prallte mit voller Wucht gegen Hermine, diese stolperte nach hinten und stürzte zu Boden. Sie hörte, wie Cataluna über ihr knurrte und die spitzen, raubtierartigen Zähne fletschte, doch im nächsten Moment war das ganze Gewicht von ihr auf einmal weg. Hermine holte schnappend nach Luft und beobachtete mit wachsendem Entsetzen, wie Jarren Cataluna mit aller Gewalt von ihr wegzerrte. Diese brüllte dabei wie ein wildes, gefangenes Tier. „ Lass mich los! Sofort! Lass mich los und lass mich sie umbringen, dieses kleine, dreckige Miststück!“, schrie sie.
Doch Jarren hörte nicht. Cataluna war stark, sehr stark, doch Jarren war ein ausgewachsener männlicher Vampir, und um einiges stärker als sie. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck umklammerte er Cataluna mit beiden Armen und ließ sie nicht los, bis plötzlich eine zarte Stimme erklang. Noláns Stimme. „ Cataluna, beruhige dich. Bitte.“
Catalunas Bewegungen wurden langsamer, doch sie wand sich noch immer. „ Nolán, halt dich da raus. Das-“
„ Ich sage dir, dass du dich beruhigen sollst!“, entgegnete er scharf.
Diesmal gehorchte sie, jedoch mit Widerwillen.
„ Kann ich dich loslassen, ohne dass du dich gleich auf sie stürzen wirst?“, fragte Jarren ruhig.
„ Ja“, knurrte sie und riss sich von ihm los. Sie warf Hermine einen bösen Blick zu, dann stapfte sie zum Feuer und wandte ihnen den Rücken zu.
„ Hermine“, seufzte Jarren, „ also, ich muss dich bitten, jetzt mit mir zu kommen.“
„ Wieso?“, fragte sie.
„ Du weißt ganz genau, warum. Du wirst gehen.“
„ Nein“, widersprach sie abermals. „ Ich werde nicht mitkommen.“
Jarren resignierte. „ Ist das dein Ernst? Du willst wirklich bei uns bleiben, in jedem Augenblick dein Leben riskieren, als sicher und beschützt in deiner Schule zu sein?“
„ Ob du's glaubst oder nicht: ja.“, erwiderte sie fest. „ Ich bleibe bei euch.“



Damians Sinne verschärften sich wieder. Sein Blick wurde klarer, seine Muskeln entspannter und seine Glieder leichter. Er setzte sich auf und sah sich um. Er befand sich in einer Art Kellerverlies, mit einem mächtigen Gitter vor dem Eingang und feuchten, glitschigen Wänden. Außer der Pritsche, auf der er gerade lag, gab es nichts in diesem Raum. Damian versuchte sich zu erinnern. Seine Gedanken schweiften zu dem Geschmack von Tierblut zurück, da er als Letztes gejagt hatte. Dann waren lauter Gestalten aus dem Unterholz hervorgebrochen, hatten ihn gepackt und ihm etwas verpasst, was ihn lange schlafen ließ. Nun war er hier. Warum?
Die Antwort sollte er bald bekommen. Er war kaum einige Minuten wach, da erklangen Schritte vor der Tür. Das Gitter wurde aufgestoßen, dann trat jemand herein, dessen Gesicht und Körper von einem schwarzen Kapuzenumhang verborgen wurden. „ Steh auf und komm mit“, sagte eine Stimme. Damian konnte sie nicht einordnen. Er gehorchte und folgte demjenigen unter dem Mantel.
Als sie aus dem Verlies traten, dachte er sofort über die Fluchtmöglichkeiten nach, die sich die sich ihm boten, verwarf sie jedoch gleich wieder, als er sah, dass an beiden Enden des Gangs mindestens fünf Gestalten in Umhängen standen. Auch wenn es Menschen waren, die sich unter den Umhängen verbargen, so viele konnte er nicht auf einmal erledigen. Also ließ er sich erst einmal führen und prägte sich den Weg genau ein. Die Gestalt brachte ihn in einen hohen, kirchenartigen Raum, dessen Wände blutrot waren und das Zimmer mit der Signalfarbe beleuchteten. Fackeln hingen in Halterungen an der Wand, und es gab keine Fenster, die ihm Auskunft hätten geben können, wo sie sich befanden.
In der Mitte des Raums stand ein Stuhl, der aussah wie der Thron eines Königs- mit schwerem, dunkelblauen Samt bezogen, an den Lehnen eingelassene, ovale Kristalle und an den Beinen knustvolle Schnitzereien. Ja, dieser Stuhl wäre dem eines Königs gerecht geworden. Darauf saß jedoch niemand, der aussah wie ein König.
Wieder eine Gestalt in einem dunklen Umhang. Doch diese Gestalt offenbarte ihm nun sein Gesicht. Es war kein Gesicht, was Damian bekannt vorkam, er hatte dieses Gesicht noch nie gesehen. Es war hager und ausgemergelt, schwarze, dunkle Augen stierten ihn an und durchbohrten ihn. Die Gesichtszüge waren hart und markant, die Haare, die sie einrahmten, ebenso schwarz wie die bösartigen Augen.
„ Du fragst dich sicher, warum du hier bist“, sagte die Stimme, die zu dem Gesicht gehörte, welches er nicht kannte. Es war eine kühle Stimme, kalt wie gefrorenes Eis.



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Na, wer weiß, wer das jetzt ist??


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