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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 21- Zurück?

von Vampirella

Neues Chap!! Vielen Dank für die lieben Kommis!!

@Mine: Tja, anscheinend können die Vampire es doch!! Tja, vll wird Damian ja befreit, wer weiß?? :D

@Thestralgirl1993: Herzlich willkommen!! *blumenüberreich* cool, dass du trotzdem in meine FF reingeschaut hast, auch wenn du skeptisch warst...das freut mich echt!!

@Marüüü: auch dir herzlich willkommen!! *tellermitkeksenhinstell* toll, dass dir meine FF gefällt!! ich hoffe, du bleibst auch weiterhin dabei!!





Kapitel 21- Zurück?


Zwei Gestalten liefen durch die Dunkelheit- die eine hatte eine kalte, die andere eine leise Stimme.
„ Haben Sie ihn?“, fragte die kalte Stimme.
„ Ja, Sir. Sechs unserer Kämpfer haben ihn gefangen genommen.“
„ Sehr gut. Haben Sie Orodeth schon davon unterrichtet?“
„ Nein, Sir.“
„ Das ist ebenfalls sehr gut. Sie darf nichts davon erfahren, sonst meldet sich wieder ihr weiches Herz und sie lässt den undankbaren Vampir laufen. Was wir auf keinen Fall zulassen dürfen.“
„ Ja, Sir.“
„ Luthien, ich glaube, wir sollten den kleinen Trupp, bei dem er sich aufgehalten hat, auch noch vernichten. Dann gibt es niemanden mehr, der Widerstand leisten kann. Denn womöglich wollen ihn seine Freunde befreien, was uns nur noch mehr Unannehmlichkeiten bereiten wird. Also, schalten Sie diese Gruppe aus, verstanden?“
„ Ja, Sir.“
„ Und kein Wort zu Orodeth.“
„ Verstanden.“



„ Okay“, sagte Jarren. „ Ich hab mich entschieden. Es reicht. Du gehst nachhause, Hermine.“
„ Was?!“, stieß Hermine aus und starrte Jarren entgeistert an.
„ Du hast schon richtig gehört. Wir bringen dich zu deiner Schule zurück, nach...Hogwarts. Du bist lange genug in Gefahr gewesen, und ich kann nicht zulassen, dass du von den Vampiren, die Damian entführt haben, umgebracht wirst.“
„ Aber-aber...“
„ Nichts aber. Bitte, Hermine,“, bat Jarren, „- Damian würde nicht wollen, dass du-“
„ Gerade er würde wollen, dass ich nicht weglaufe wie ein Feigling!“, fuhr sie ihn an. „ Er würde wollen, dass ich dabei helfe, ihn zu befreien.“
„ Nein, das stimmt nicht“, widersprach Jarren. „ Gerade das würde er nicht wollen.“
„ Wie kannst du es wagen, so über Damian zu reden!“, warf Cataluna Hermine vor, bevor sie antworten konnte. „ Du kennst ihn vielleicht gerade mal zwei Wochen, und schon jetzt urteilst du über ihn!“
„ Ich urteile nicht über ihn!“, entgegnete Hermine verärgert. „ Ich-“
„ Du bist ein Mensch!“, spuckte Cataluna ihr ins Gesicht. „ Was kannst du schon wissen?“
„ Ich weiß auf jeden Fall, dass Damian mehr menschliche Regungen zeigt als ihr alle zusammen!“, fauchte Hermine. „ Er mag ein Vampir sein, aber er hat andere Seiten, die ihn fast zu einem Menschen machen!“
„ Ja, Hermine, aber ist und bleibt ein Vampir“, stellte Jarren fest. „ Cataluna, bitte misch dich nicht ein. Ich werde mit Hermine reden.“
Cataluna warf Hermine einen verächtlichen Blick zu, wirbelte herum und stapfte zu Nolán, der das Ganze aus einiger Entfernung beobachtet hatte.
„ Bitte vertrau mir. Du musst gehen, Hermine. Ich kann dich einfach nicht in diese Gefahr lassen.“ Jarren seufzte. „ Wenn das alles hier vielleicht mal vorbei ist....und ich und Damian noch existieren, dann...sehen wir uns vielleicht wieder.“
„ Nein!“, schluchzte Hermine mit zitternder Stimme. „ Ich kann und ich will nicht gehen!“
„ Du musst aber.“
„ Du müsstest am besten wissen, warum ich es nicht kann!“, flüsterte Hermine heiser. „ Du am allerbesten!“
Jarren sah sie mitleidig an. „ Es geht nicht. Werder, dass du hierbleibt, noch...das andere.“
„ Aber er...er hat mich geküsst!“, murmelte Hermine. „ Er hat mich doch...“
„ Was redest du da für einen Müll?“, zischte Cataluna. „ Damian hat dich geküsst?! Nie im Leben!“
„ Doch, ich denke schon!“, erwiderte Hermine mit fester Stimme. „ Aber was kannst du schon darüber wissen?“
Catalunas Gesicht wurde zu einer zornverzerrten Maske, sie fletschte ihre spitzen Zähne und zum ersten Mal bekam Hermine wirklich Angst vor ihr. „ Wie kannst du es wagen?“, fauchte sie und machte einen Schritt auf Hermine zu.
„ Cataluna!“, sagte Jarren hastig. „ Beherrsche dich!“
„ Ich denke gar nicht daran!“, rief Cataluna wutenbrannt. „ Dieses kleine dreckige Menschenmädchen wagt es, so mit mir zu reden? Ich könnte dir mit einem Mal dein ganzes Blut aussaugen!“
Hermine wich zurück.
„ Ja, lauf doch weg, du kleiner Feigling!“, schrie Cataluna. „ Du weißt gar nichts, überhaupt nichts weißt du!“
„ Cataluna!“, rief Jarren noch einmal und trat mit einem Schritt zwischen sie. „ Es reicht!“
Doch der weibliche Vampir hörte nicht auf ihn. Mit einem Satz sprang sie auf Hermine zu.


---
Oh, oh böse Cataluna...


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