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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 16- Entdeckungen

von Vampirella

Ein neues Chap für meine lieben Leser!

@Marry63: Naja, zu einem Vampir kann man sich ja auch nur hingezogen fühlen oder? So anziehend ie die sind...

@Mine: Na klar muss ich es spannend machen, sonst habt ihr ja nix, worauf ihr euch freuen könnt^^ ;-)
mit dem Geheimnis muss ich dich leider wieder enttäuschen...aber ich will es ja spannend halten! Tja, und Damian hat ja auch schon knapp 200 Jahre mehr Erfahrung als z. B. Edward ( mit seiner Selbstbeherrschung, meine ich), deshalb hält er es wahrscheinlich schon länger aus :D



Kapitel 16- Entdeckungen


„ Was meinst du damit? Rede doch einmal nicht in Rätseln!“, rief Hermine verärgert.
„ Tut mir Leid“, sagte Damian nur.
„ Dann erklär mir doch, was dein Problem ist!“
Er nahm ihre Hände in seine und schaute ihr in die Augen. „ Es tut mir sehr Leid. Ich hätte es niemals, niemals, so weit kommen lassen dürfen.“
Im selben Moment brach Jarren durch das Unterholz und platzte in ihr Gespräch. Er blickte sie beide kurz etwas merkwürdig an, dann sprach er: „ Ich hab etwas gefunden, das solltet ihr euch ansehen.“


Sie marschierten endlose Minuten durch den dämmrigen, stillen Wald, bis Jarren rief: „ Hier ist es.“ Die Bäume lichteten sich, und Hermine erkannte dahinter ein großes Feld, dessen Boden brach lag und mit Steinen und allerlei anderem Mist übersät war. Sie entdeckte zuerst nicht, was Jarren meinte, der auf eine bestimmte Stelle deutete.
Doch dann sah sie es.
Als sie näher heran war, erblickte sie es und begann zu schreien.
„ Oh Gott, was ist das?“, schrie sie, die Augen zusammengepresst.
„ Ganz ruhig, Hermine, ganz ruhig. Du musst es dir nicht ansehen“, sagte Damians beruhigende Stimme und er nahm vorsichtig ihre Hand.
Sie öffnete dennoch gewaltsam ihre Augen und zwang sich, genauer hinzusehen. Wieder durchspülte sie eine Welle des Schocks, doch diesmal hielt sie dem Anblick stand und betrachtete es eingehender.
Es war ein Skelett. Eigentlich nichts Schlimmes, wenn man den Ekel erstmal überwunden hatte, doch das Skelett sah nicht aus, wie es hätte aussehen sollen. Es war ein Menschenskelett, welches fast komplett erhalten dort auf dem staubigen Boden lag. An einigen Stellen war es grauschwarz verfärbt, als klebe dunkler Ruß dort, und man konnte erkennen, dass es abgenagt worden war. Das Widerlichste aber waren die dunkelroten Blutflecken, mit denen die Knochen bedeckt waren.
„ Hier liegen hunderte von denen rum“, sagte Jarren.
„ Wer hat das getan?“, flüsterte Hermine grauenerfüllt.
„ Na, wer wohl. Die Werwölfe.“, antwortete Damian wie selbstverständlich.
„ Die?“
„ Na klar. Jetzt siehst du, was sie mit ihren Opfern anstellen. Bei uns Vampiren ist es so: wir saugen demjenigen das Blut aus, bis wir genährt sind, dann verschwinden wir. Doch die Werwölfe....sie quälen ihre Opfer bis zum Wahnsinn, bis sie darum flehen, getötet zu werden. Sie fressen den Körper bis auf die Knochen auf. Sie fressen alles.“
Bei diesen Worten überkam Hermine ein Schaudern. „ Das ist...widerlich.“
„ Natürlich ist es das.“, stimmte Jarren ihr zu. „ Unmenschlich.“ Er lachte über seinen Wortwitz. „ Nein, das ist nicht wahr. Die Werwölfe sind ja fast keine Menschen mehr, sondern Ungeheuer.“
„ Also hat hier ein Kampf stattgefunden“, schlussfolgerte Hermine leise. „ Wisst ihr, ob die Skelette von Menschen oder Vampiren stammen?“, fragte sie.
„ Das müssten wir untersuchen.“
„ Woran erkennt man das? Ob Mensch- oder Vampirskelett?“
„ Die Knochen von einem männlichen Vampir sind kräftiger, auch etwas größer als die eines Menschenmannes“, schaltete sich Damian ein. „ Die der weiblichen Vampire sind hingegen zierlicher und kleiner als die einer Menschenfrau.“
„ Aha. Warum, denkt ihr, haben diese Menschen-oder Vampire- gegen Werwölfe gekämpft?“
Jarren lächelte freudlos. „ Wenn wir das mal wüssten. Keine Ahnung.“
„ Ich denke mal, es waren keine Menschen, die hier gekämpft haben, denn warum sollten so viele Menschen hier draußen in den Wäldern sein? Ich glaube nicht, dass allzu viele Leute über diese abnormalen Werwölfe Bescheid wissen.“
„ Gratuliere, gut geraten!“, grinste Damian. „ Du hast ziemlich Recht. Soweit ich das weiß, weiß kein Mensch außer dir von besessenen Werwölfen...wahrscheinlich wussten es die Menschen, die von ihnen umgebracht worden sind, auch vor ihrem Tod, aber das ist ja egal.“
„ Der hier war ein Vampir!“, rief Jarren einige Meter entfernt, während er mit kundigem Blick ein Skelett untersuchte.
Damian und Hermine stolperten durch den Dreck auf ihn zu(eher gesagt, Hermine stolperte, Damian glitt höchstwahrscheinlich wie ein Balletttänzer über den Boden) und folgten seinem Ruf.
„Uähh“, stieß Hermine aus, der der Blick auf die Knochen immer noch unangenehm erschien.
„ Seht mal, was unser Freund bei sich hatte.“ Jarren nahm etwas aus dem Sand. „ Das dürfte uns weiterhelfen.“ Er hielt ein Pergament hoch. Hermine sah nicht, was darauf stand, denn etwas anderes hatte ihre Aufmerksamkeit erregt: noch ein Blatt. Sie klaubte es vom Boden und erstaunte: es war eine magische Landkarte.


---
Spannend, spannend...wie immer ;-)


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