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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 15- Ein schrecklicher Fehler...ein Fehler, der unentdeckt bleiben sollte

von Vampirella

Nach langer Zeit wieder ein neues Chap! Viel SpaĂź!

@HermioneJean Granger: Danke!! Du darfst weiterhin gespannt bleiben...

@Mine08: Ach, ein bisschen schleimen tut doch auch mal gut...;-) :D danke mal wieder fĂĽr dein Kommi! *knutsch*

@Marry63: Herzlich willkommen!!*blumenstraußüberreich* Schön, dass du begeistert bist, freut mich! Und ich sag nur eins: villeicht lüfte ich im nächsten Chap das Geheimnis um Damians schlimmen Fehler und das geheimnisvolle Mädchen...




Kapitel 15- Ein schrecklicher Fehler...ein Fehler, der unentdeckt bleiben sollte


Sie reisten immer weiter. Durchquerten Wälder, kleine Gebirge und Wiesen. Die beiden Vampire hielten unterwegs immer wieder an, um Hermine eine Pause zu gönnen, doch sie wusste, dass die beiden drei Tage lang hätten durchreisen können, wenn sie nicht dabeigewesen wäre. Spät abends, wenn die Dämmerung längst hereingebrochen war, schaffte sich Hermine aus trockenem Laub, einem Umhang und zwei Decken ein bequemes Lager, auf dem sie recht gut schlafen konnte.
Sie wusste nicht, was Damian und Jarren in der Nacht taten, wenn sie schlief, doch sie nahm an, dass sie abwechselnd jagen gingen, um ihre Nähe besser ertragen zu können. Fast sah sie die beiden als Menschen an, wenn sie nicht gewusst hätte, dass sie sich vom Blut anderer Lebewesen ernährten. Deshalb hielt sie immer respektvoll-manchmal auch ängstlich- Abstand, um keinen der beiden in Versuchung zu führen.
Eines Abends ging Jarren ungewöhnlich früh jagen, und Damian und Hermine waren wieder allein am Lagerfeuer.
Hermine begann zu zittern, als eine kalte Brise ĂĽber sie hinwegstrich.
„ Ist dir kalt?“, ertönte Damians Stimme von der anderen Seite der Flammen.
Sie nickte schlotternd.
Auf dem Laub kamen Schritte näher und Damian tauchte aus der Dunkelheit auf, in der einen Hand eine Decke. Er legte sie im Hermines Schultern und setzte sich neben sie, so nah, dass es schon ungewöhnlich für ihn war.
„ Was war nochmal mit der Mindestdistanz?“, fragte Hermine leise lächelnd.
„ Oh, entschuldige“, antwortete Damian und rückte ein Stück weg.
„ So meinte ich das nicht. Es ist okay.“
„ Na dann.“ Er rutschte wieder an sie heran, sodass sie seine Körpernähe spürte, selbst durch die dicke Decke. „ Du brauchst keine Angst zu haben, ich hab erst gestern gejagt.“
Hermine nickte wieder. Sie starrte in das Feuer und ihre Augen wurden müde durch die ständige Bewegung und den Farbwechsel der Flammen, und ihr Kopf sank wie von selbst auf Damians kühle Schulter. Er ließ es sich gefallen, und so nahm sie an, dass es okay war. Sie kuschelte sich in seine Halsbeuge und rückte unauffällig noch ein bisschen an ihn heran. Dann, als er plötzlich die Luft scharf einsog, hob sie ihren Kopf von seiner Schulter und blickte ihn an.
„ Du bist mir viel zu nah“, sagte er mit sanfter Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
„ Ich weiß“, erwiderte sie mit heiser. „ Ich hoffe, dass...“
Doch er ließ sie nicht einmal aussprechen und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Sie spürte seine weichen, auf einmal warmen Lippen, sein Gesicht ganz nah an ihrem, und seine Hände in ihrem Haar... plötzlich zog er sie auf sich, herunter auf dem Boden, und küsste sie so, dass es ihr den Atem raubte.
Der Kuss dauerte vielleicht vierzig Sekunden, da war es auch schon wieder vorbei. Damian löste sich ruckartig von ihr, schob sie sanft von sich herunter und stand auf. Sein Gesichtsausdruck war verzweifelt- Hermine verstand ihn nicht. Sie war immer noch benommen, von seinen Lippen, seinem wunderschönen Gesicht und seinem Duft...
„ Was habe ich getan?“, murmelte Damian vor sich hin. „ Was habe ich nur getan?“
„ Damian...“
„ Bitte, halt dich fern von mir“, bat er und trat zurück. Hermine blieb verletzt stehen und blickte ihn verstört an.
„ Was ist los mit dir?“
„ Wir dürfen das nicht...es tut mir Leid, Hermine. Ich hätte dich nicht küssen dürfen...aber-aber...“
Hermine hatte bei ihm noch nie Sprachlosigkeit erlebt. „ Damian, das ist doch nicht schlimm. Ich wollte es doch auch...“
Er knurrte so laut, das Hermine erschreckt zurücksprang. „ Das ist ja gerade das Problem! Du darfst es nicht wollen. Wir machen einen schrecklichen Fehler!“
„ Bitte, erklär es mir doch.“, bat Hermine verzweifelt.
Damian atmete schwer und beherrscht. „ Ich dachte, ich müsste es dir niemals erzählen. Aber ich habe, seit ich zum Vampir gebissen wurde, einen schlimmen Fehler begangen.“
Hermine erinnerte sich an sein Zögern, als sie ihn nach diesem schrecklichen Fehler gefragt hatte, an das Gefühl, das es nicht das gewesen war, was er hatte sagen wollen.
„ Was hast du getan?“, fragte sie, mit Tränen in den Augen. Sie hatte Angst.
„ Das gleiche, was ich mit dir getan habe.“


---
Okay, okay, wieder ein seeeeehr gemeiner Cliff, doch so bin ich nun mal ;-)
Das Geheimnis gibts höchstwahrscheinlich im nächsten Kap!


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