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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 10- Unbekannter Feind

von Vampirella

Uiii, wir gehen in die zweistelligen mit den Chaps... das freut mich, dass ich so weit schon gekommen bin ;-)

@Lyssiana_Malfoy: Danke für das Kompliment! Ja, Damian ist anscheinend der Wildere von beiden...was das noch mit sich bringt? Ich weiß es selbst noch nicht ;)

@MineGeorgie-Fan08: Danke, das war mir nämlich wichtig...es ist ja schließlich auch eine entscheidende Stelle! Ja, diesmal hat es etwas länger gedauert, aber ich hoffe, dass dir das Chap dennoch gefällt!! Die Probleme...ja, da sind einige Probleme...mit denen wird Hermine später auch noch konfrontiert. Na dann, viel Spaß beim Lesen!!*bussi*





Kapitel 10- Unbekannter Feind



„ Ihr habt sehr lange gebraucht.“, bemerkte Damian. „ Ich habe in der Zwischenzeit gejagt.“
Bei diesen Worten trat Hermine die Erinnerung von letzter Nacht vor die Augen, und plötzlich lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken, als sie kurz in Damians Augen schaute, der sie mit unergründlichem Gesichtsausdruck anblickte.
„ Es sind selbst schon so früh Menschen hier auf den Straßen, und weil wir unsichtbar waren, sind wir langsam vorangekommen.“, erwiderte Jarren.
„ Ahh...“, seufzte Damian. „ Hat er dich schon mit seiner 'außergewöhnlichen' Fähigkeit beeindruckt?“
Diese Frage war an Hermine gerichtet, die den Kopf senkte und schnell sagte: „Ich finde es beeindruckend.“
Damian lachte. „ Aha. Also, ich finde, unsichtbar zu werden ist nichts besonderes. Schließlich kann man das auch durch andere Mittel schaffen.“
Jarren warf ihm einen ärgerlichen Blick zu. „ Jaja, Damian...hör bloß auf, dich hier aufzuspielen.“
„ Ich kann sowieso wesentlich nützlichere Sachen, als du sie kannst.“, entgegnete Damian.
„ Was hast du für ein Talent?“, fragte Hermine neugierig.
Damian lächelte. „ Vielleicht wirst du das heute Nacht zu sehen bekommen.“
Hermine blickte ihn peinlich berührt und erschrocken an.
„ Natürlich nicht das, was du denkst!“, grinste Damian. „ Etwas viel Nützlicheres.“
„ Können wir jetzt bitte weiter verfahren?“, fuhr Jarren dazwischen und verdrehte die Augen. „ Wir sollten-“
„ Ihr solltet mir jetzt endlich mal erklären, was hier vorgeht!“, verlangte Hermine heftig. Plötzlich setzte sich ihr gesunder Menschenverstand ein und sie überlegte, was sie hier gerade tat. Die beiden Brüder schauten sie verwundert an und schwiegen.
„ Na?“
„ Wir werden dir heute Abend einiges erklären.“, willigte Jarren endlich ein. „ Einiges.“
„ Und wo werden wir heute Abend sein?“
„ In den Wäldern, weit weg von hier.“
Hermines Herz sank ihr in die Hose. Und auf einmal bereute sie es, Lavender in jener Nacht einfach liegen gelassen zu haben und Damian in die Nacht gefolgt zu sein. Dann wäre sie niemals hier hinein geraten....
„ Aber- aber was tun wir hier eigentlich?“
„ Uns verstecken“, gab Damian knapp zur Antwort. „ Und jetzt stell' am besten keine Fragen, denn wir haben nicht viel Zeit. Jarren, mach sie unsichtbar.“
Diesmal trat Jarren ohne zu fragen auf sie zu und berührte sie zu beiden Seiten ihrer Augen. Sie spürte wieder den angenehmen Schauer durch ihre Glieder schießen und bemerkte danach wieder unglaublicherweise, dass ihr Körper gänzlich verschwunden war.
„ Wir bleiben sichtbar, damit du uns nicht verlierst.“, erklärte Jarren, als Damian im selben Moment ausstieß: „ Verdammt!“
„ Was ist?“
„ Sie sind hier!“
Plötzlich hörte Hermine auf den Straßen einen Tumult ausbrechen. Menschen begannen zu schreien, Dinge wurden mit einem Krachen umgeworfen, und irgendwer bellte Befehle.
„ Kommt!“, zischte Jarren und eilte voraus. Damian blieb hinter Hermine, als sie Jarren folgte und sie durch das Gewirr von Gassen rannten. Sie musste immer darauf achten, nicht zu stolpern, weil sie ihre eigenen Füße nicht sehen konnte. Nach einigen Minuten, als sie den Lärm und das letzte Haus von Hogsmeade hinter sich gelassen hatten, stoppte Jarren und drehte sich um. „ Ab hier müssen wir fliegen.“
„ Fliegen?“, fragte Hermine ungläubig und glaubte, sich verhört zu haben. Vielleicht scherzte Jarren ja und er hatte unter seinem Umhang ein paar Besen versteckt?
„ Ja, fliegen!“, erwiderte Damian belustigt. „ Nimm meine Hand.“
Hermine griff zögerlich nach seiner Hand, die er ihr hinstreckte und sich unheimlich kühl anfühlte.
„ Los!“ Damian stieß sich mit voller Kraft vom Boden ab und riss sie mit sich. Sie schossen ungehindert in die Höhe, immer, immer höher, die Luft rauschte an Hermine vorbei und pfiff laut in ihren Ohren, und sie klammerte sich fest an Damians Hand, die das einzige war, was sie hier oben hielt. Als sie eine schwindelerregende Höhe erreicht hatten, wurde Damian langsamer und Hermine spürte das unangenehme Geüfhl, ohne jeden Halt im freien Raum zu schweben. Sie zwang sich, nicht nach unten zu sehen, sondern nach oben in die immer noch weit entfernten Wolken zu schauen, bis sie ein Zischen neben sich hörte und Jarren neben sich bemerkte.
„ Und wie ist es so?“, fragte er locker, als würden sie ein Picknick machen.
Hermine öffnete die vor Angst zitternden Lippen, bekam aber kein Wort heraus.
„ Es gibt auch noch andere Mittel, als nur mit alten Klapperbesen zu fliegen“, grinste Damian sie an.
„ Na los, fliegen wir weiter, bis sie uns bemerken.“, schlug Jarren vor und Hermine rätselte, wer mit 'sie' gemeint sein könnte.
Sie spürte ein Ziehen an ihrer Hand, als Damian sie wieder mit sich zog, diesmal jedoch nicht nach oben, sondern geradeaus nach vorn, sodass ihre Körperunterseiten zur Erde gerichtet waren und Hermine sehen konnte, wie hoch sie waren. Die Landschaft erschien ihr winzig, sie erkannte nur dunkle Flächen als Wälder und etwas hellere als Wiesen und Felder, die auf dem Land verbreitet waren. Die Luft zischte wieder an ihr vorbei, als mit unglaublichem Tempo vorwärtsschossen.
So etwas Wunderbares hatte sie noch nie erlebt! Doch noch immer wusste sie nicht, was hier vor sich ging.


---
Kommis??? Büdde büdde... ich verspreche auch, im nächsten Chap ein paar Sachen aufzudecken...natürlich nicht alle!! *fiesgrins*


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch