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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 9- Plötzlicher Aufbruch

von Vampirella

Ein neues Chap!! Wie geht es wohl mit Hermine weiter? Lest unten....

@Lyssiana_Malfoy: Na, dann will ich deine Spannung mal ein bisschen durch das neue Chap lockern...viel Spaß! Danke für das Kompliment, ich mache es gern spannned...wer diese geheimnisvolle Sie ist, werdet ihr später noch erfahren, denn für Damian hat sie eine ganz besondere Bedeutung, und deshalb wird Hermine auch noch ungeheuer wichtig für ihn...

@E-Girl: Danke für das Kompliment, und herzlich willkommen!! *blumenüberreich* ....dein Motto stimmt ganz genau, Twilight meets Harry Potter... doch wenn du das Vorwort gelesen hast, weißt du bestimmt, dass meine FF kein billiger Abklatsch von Twilight sein soll. also, noch viel Spaß, ich hoffe, du bleibst noch lange dabei!

@MineGeorgie-Fan08: Wünsch dir lieber nicht, du wüsstest schon alles, das wärs echt nicht mehr spanned...;-) Hermine darf noch einmal ins Schloss zurück und dann...ach, les doch einfach unten, sonst verrat ich noch alles!! und was Jarren gemeint hat, daran lass ich dich noch ein bisschen dran rumrätseln, vielleicht bekommst du's ja raus....:D





Kapitel 9- Plötzlicher Aufbruch


Hermines Gedanken wirbelten durcheinander, und sie war nicht in der Lage, sie zu ordnen, als sie mithilfe ihres Zauberstablichts durch den Wald zurück aufs Schlossgelände fand. Sie eilte über den Rasen und entdeckte beunruhigt, dass in einigen Fenstern des Schlosses bereits Lichter brannten, und deswegen beeilte sie sich noch mehr, hoffend, in all dem Tumult, der sich um Lavender gebildet haben musste, leicht zum Gryffindorturm durchschlüpfen zu können.
Ein leichter Hoffnungsschimmer zeigte sich ihr, als sie unbemerkt durch das Schlossportal kam und die Marnortreppe hochschlich, ohne ein einziges Geräusch zu hören.
Sie machte sich auf den Weg, immer darauf bedacht, vorher vorsichtig um die Ecken zu schauen, die sie umging, und ihr Licht nur gezielt einzusetzen, um sich nicht zu verraten. Als sie vor sich, im nächsten Korridor, aufgeregte Stimmen hörte, die sich ihr näherten, nahm sie einen schnellen Umweg durch einen Wandbehang, der sie aber trotzdem sicher und unentdeckt zum Gryffindorturm führte. Als sie sich auf Zehenspitzen in den Schlafsaal geschlichen hatte und erschöpft in ihrem Bett lag, hatte sie keine Kraft mehr, über all das, was in dieser Nacht geschehen war, nachzudenken und ließ sich deshalb einfach in den Schlaf fallen.
Am nächsten Morgen erwachte Hermine mit einer auf ihren Mund gepressten Hand. Sie begann zu schreien, doch als sie Jarrens Gesicht über sich sah, beruhigte sie sich augenblicklich und Jarren nahm seine Hand weg.
„ Tut mir Leid, dass ich dich so früh wecken muss, aber... wir haben Probleme.“, flüsterte er, neben ihrem Bett kniend.
Hermine setzte sich auf und verdrehte ärgerlich die Augen. „ Was ist denn los?“, wisperte sie.
„ Ich möchte, dass du jetzt deinen Zauberstab, deinen Umhang und was du sonst noch alles an kleinen Sachen brauchst, nimmst und mit mir kommst.“
Seine Worte machten ihr Angst. „ Was, wieso? Ihr habt gesagt, ich könnte drei-“
„ Schscht! Wir haben uns geirrt, okay? Wenn du hierbleibst, bringst du alle in Gefahr.“
„ Ich kenne dich noch nicht mal.“, sagte Hermine entrüstet- und kam sich vor wie ein störrisches Kind.
„ Bitte, Hermine. Du musst mir vertrauen. Tu es für Damian, und tu es für deine Freunde, wenn du willst, dass sie am Leben bleiben.“ Sie sah das Flehen in seinen Augen, die so nussbraun waren wie ihre eigenen.
Ohne eine Antwort stieg sie aus dem Bett. „ Wo ist Damian?“, erkundigte sie sich flüsternd.
„ In dem Dorf, das ihr Hogsmeade nennt. Er wartet dort auf uns.“
„ Und wie kommen wir hier unbemerkt raus?“
Jarren lächelte, und seine Zähne blitzten. „ Wir haben so unsere Mittel.“
Hermine gab sich damit zufrieden und suchte leise ihren Umhang, dann ihren Zauberstab und schließlich frische Klamotten. „ Würdest du dich bitte umdrehen?“, fragte sie, mit ihrem Rock in der einen, und einem langen Pullover in der anderen Hand.
Jarren gehorchte und Hermine beeilte sich mit dem Umziehen. Dann warf sie einen letzten Blick auf Parvati, die schlafend in ihrem Bett lag, und auf Lavenders leeres Bett. Jarren, der ihren Blick bemerkte, erklärte ihr: „ Sie haben sie in der Nacht in den Krankenflügel gebracht.“
„ Ich weiß, ich hab's gehört. Hat sie schon irgendetwas gesagt?“
„ Nein.“ Doch der harte Ton in Jarrens Stimme ließ sie aufhorchen.
„ Sie hat schon etwas erzählt, hab ich Recht?“
„ Nein, und jetzt lass uns gehen, bevor deine Mitschülerin aufwacht.“
Hermine folgte Jarren, mit ihrer kleinen Tasche, in die sie alles Nötige gepackt hatte, und plötzlich kam sie sich dumm vor, weil sie ihm einfach blind vertraute und alles hier liegenließ. Doch dann schalt sie sich, denn schließlich wollte sie nicht sterben, und sie wollte auch nicht alle anderen hier sterben lassen, und deshalb musste sie ihm vetrauen.
„ Bleib stehen.“, befahl ihr Jarren, als sie im menschenleeren Gemeinschaftsraum angekommen waren, und sie tat es, sich fragend, was er nun tun würde.
„ Darf ich deine Schläfen berühren, um dich unsichtbar zu machen?“
„ Wieso fragst du mich erst?“
„ Du könntest Angst vor mir haben“entgegnete Jarren schlicht.
„ Ich habe keine Angst!“, gab sie zurück, doch sie log. „ Ich habe eher Angst vor Damian, nachdem ich gestern gehört habe, wie-wie er-“ Hermine beendete den Satz aus Furcht nicht.
„ Kann ich verstehen. Damian ist der Wildere von uns beiden.“ Jarren lachte kurz. „ Also, darf ich mich dir nähern? Ich werde Abstand halten.“, versprach er, und Hermine nickte. Jarren machte einen Schritt auf sie zu und legte seine angenehm kühlen, weichen Hände an ihre Schläfen. Im nächsten Moment fühlte Hermine einen wohligen Schauer durch ihren Körper rieseln und sie schaute an sich hinunter, als Jarren zurücktrat.
Ihr Körper war verschwunden! Wie bei Harrys Umhang war ihr Körper unsichtbar geworden.
Sie schaute zu Jarren, der einmal kurz die Augen schloss und dananch ebenfalls einfach vor ihren Augen zu verschwinden schien. „ Ich werde nah bei dir bleiben, damit wir uns nicht verlieren.“ erklang seine Stimme wie aus dem Nichts. Hermine nickte, doch ihr fiel ein, dass Jarren das ja gar nicht sehen konnte, deshalb sagte sie einfach „ Ja, okay“ und er erwiderte: „ Komm jetzt einfach mit mir. Ich werde dir nahebleiben, sodass du mich spürst, aber keine Angst haben musst, dass ich dich berühre.“
„ Ja.“, sagte Hermine wieder und folgte ihm, denn sie hörte seine Schritt auf dem Boden. Es war ein seltsames Gefühl, ohne einen Umhang unsichtbar zu sein und so am frühen Morgen durchs Schloss zu schleichen, doch sie gewöhnte sich daran und achtete immer darauf, Jarren nicht zu verlieren, was aber scheinbar unmöglich war, denn er wich nie von ihrer Seite. Es waren wenige Minuten vergangen, da liefen sie schon auf das Tor zu, welches das Schlossgelände abgrenzte. Als sie davorstanden, seufzte Jarren: „ Ich könnte ganz einfach hinüber wegspringen, aber jetzt habe ich dich dabei, und da müssen wir es öffnen. Könntest du das machen?“
„ Was? Ja, klar.“, sagte sie überrascht und fragte sich, warum er es nicht an ihrer statt tat, doch sie sprach einfach den Zauber: „Alohomora.“
„ Gut, dann können wir weiter.“ Sie liefen weiter, und bald kam Hogsmeade in Sicht. Die Schornsteine der Häuser stießen Rauch aus, und Hermine erkannte schon jetzt buntes Durcheinander auf den engen Straßen und Gassen. Wegen der Menschen mussten sie nun aufpassen, nicht aus Versehen jemanden anzurempeln, und deshalb kamen sie nur langsam voran. Doch schließlich erreichten sie die Gasse, in der Damian unter einem Kapuzenmantel verdeckt stand und sie aufgeregt erwartete.


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Ich hab mal ne Frage an euch: findet ihr, dass ich Hemines Gefühle, als sie im voherigen Kap erfahren hat, dass Damian ein Vampir ist, gut rübergebracht habe oder eher nicht? Das wär mir nämlich wichtig zu wissen, ob euch das gefallen hat. Schreibst mir einfach in eurem nächsten Kommi!


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