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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 8- Ein bindender Schwur

von Vampirella

Ich lasse ungern einen Tag ohne ein neues Chap vergehen....also ist hier ein neues um euch den Tag zu versüßen!

@HermioneJean Granger: Danke! Tja, was Damian mit Hermine macht, das siehst du ja unten... natürlich nichts Böses!!

@MineGeorgie-Fan08: Hach, ich lass dich ungern warten...aber ich werfe dir gerne Fragen auf!! *gg* An wen sie Damian erinnert wird man später noch erfahren, wenn es erst richtig losgeht(will nichts verraten)... danke für das Kompliment!!

@Lyssiana_Malfoy:Nein natürlich tut Damian nichts Böses...aber ich wollte es oben ein bisschen spannender machen, damit ihr auch schön weiterlest.... um deine Neugier ein wenig zu stillen, gehts jetzt unten weiter...also viel Spaß!!



Kapitel 8- Ein bindender Schwur


Hermines Herz schien stehenzubleiben, als sich ihr Schritte näherten. Was sollte sie tun? Sie wollte ihre Beine bewegen, war aber wie festgefroren auf dem Waldboden.
„ Hermine? Du brauchst keine Angst zu haben.“
Die beiden hatten gut reden!
Ihr Herz sprang fast aus ihrer Brust, als sie Damian einige Meter vor sich entdeckte. Sein Gesicht konnte sie in der Dunkelheit nicht sehen. „ Ich bleibe hier stehen, okay? Ich komme dir nicht näher. Das muss dich jetzt alles erschreckt haben, aber bitte, du musst-“
„ Damian, lass mich das machen.“, ertönte Jarrens Stimme neben Damian. Er schnippte mit den Fingern und kurz darauf erstrahlte von Jarrens Zauberstab ein Licht, welches ihre drei Gesichter beleuchteten. „ Hermine, ich weiß nicht, wieviel du gehört hast, aber-“
„ Ich hab genug gehört“, stotterte Hermine, wie Espenlaub zitternd.
„ Verdammt!“, stieß Damian aus.
„ Wir werden dir nichts tun, hast du verstanden? Wr werden dich nicht verletzen oder...Schlimmeres tun.“, sagte Jarren mit leiser, rücksichtsvoller Stimme.
„ Was machen wir jetzt, was machen wir jetzt?“, murmelte Damian vor sich hin und starrte Hermine mit einem seltsamen Ausdruck im Gesicht an, mit einer seltsamen Mischung aus Furcht und Verzweiflung.
„ Ihr seid Vampire!“, rief Hermine mit schriller Stimme. „ Das glaub ich einfach nicht, das glaub ich einfach nicht...“
„ Ja“, erwiderte Jarren schlicht. „ Aber wir sind nicht hiergekommen, um wahllos Menschen zu töten oder ihnen anderen Schaden zuzufügen.“
„Das tun schon andere für uns.“, fügte Damian leise und verbittert hinzu.
„ Wir, oder besser gesagt, Damian, wollte hier in Hogwarts untertauchen, um für eine Weile Ruhe zu finden, denn wir haben....gravierende Probleme.“
„ Was für Probleme?“, fragte Hermine, immer noch vor Schrecken bebend.
„ Schwierige Probleme, die schwierig zu erklären sind. Aber wie es aussieht, haben wir mit dir noch ein Problem mehr. Denn du kennst nun unsere Identität.“
Jetzt werden sie mich töten, dachte Hermine, sie müssen mich beseitigen...
„ Was machen wir jetzt, Jarren?“, rief Damian.
„ Du kannst nicht in die Schule zurück“, entgegnete Jarren. „ Das ist dir ja wohl klar. Und Hermine kann es auch nicht.“
„ Was? Aber-“
„ Hermine, du weißt, dass wir Vampire sind. Wir würden alles riskieren, wenn wir dich jetzt zurückgehen lassen. Entweder du bleibst nun bei uns oder-“ Jarren machte eine Pause, „- du musst sterben.“
Hermine sog vor Entsetzen die Luft ein. Plötzlich brannten ihr Tränen unter den Lidern. „ Aber- aber- das werdet ihr doch nicht tun, oder? Damian, ich hab gedacht, du magst mich-“ Sie sah ihm direkt ins Gesicht, und er schaute gequält zurück. Er trat einen Schritt vor. „ Jarren hat Recht. Wir können nicht zurück.“
Sie atmete laut aus. „ Das kann nicht sein...Vampire existieren nicht.“
Damian lachte freudlos. „ Es gibt doch auch Hexen, Zauberer und Geister, oder nicht? Warum sollte es dann nicht auch Vampire geben?“
„ Aber-aber....“ Doch dann leuchtete es Hermine ein. „ Du hast wahrscheinlich Recht, es gibt ja auch Werwölfe und sowas.“
Bei dem Wort 'Werwolf' zuckten beide Vampire zusammen, als sie hätten sie einen Stromschlag verpasst bekommen und Hermine beobachtete dies erstaunt. „ Ihr habt doch nicht etwa Angst vor Werwölfen?“, fragte sie. „ Ihr seid doch schließlich unsterblich.“
„ Da du nun zu uns gehörst, musst du noch einiges lernen.“, zischte Jarren mit zusammengebissenen Zähnen.
Durch seine auflodernde Wut bekam Hermine wieder Angst, und sie wünschte, sie hätte nichts gesagt. „ Ich will aber nicht zu euch gehören! Ich muss zurück in die Schule!“, rief sie aus. „ Es geht einfach nicht, was werden Harry und Ron und Ginny denken-“
„ Du kannst nicht zurück!“, dröhnten beide Stimmen der Brüder ihr entgegen.
„ Ich muss aber!“, schrie sie zurück und lief im selben Moment los, doch sie war kaum zwei Schritte gekommen, da umfassten zwei Hände ihre Taille und rissen sie gewaltsam zurück. Hermine schrie auf, sie wehrte sich mit aller Kraft, doch der Griff, mit dem sie einer der beiden umklammerte, war zu fest und zu stark. Als sie schließlich erschöpft aufgab, flüsterte Damian ihr von hinten ins Ohr: „Wenn du mir versprichst, nicht wegzulaufen, dann lasse ich dich jetzt los.“
Seine Stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken und sie nickte. Er lockerte seinen Griff und gab sie frei, dann sagte er ruhig: „ Es gibt eine Möglichkeit, dass du vielleicht doch zurückkannst.“
„ Nein, auf keinen Fall, Damian!“, warf Jarren sofort ein, sein Blick war streng und bestimmt, doch Damian redete einfach weiter. „ Du müsstest einen Schwur leisten und dann kannst du zurück. Aber nicht für immer.“
Hermine schaute zu Jarren, der erleichtert schien, weil er anscheinend an eine andere Möglichkeit gedacht hatte.
„ Das tue ich, egal, was du dafür von mir verlangst“, sagte sie.
„ Dann schwöre bei deinem Leben, und bei dem Leben deiner Mitschüler, dass du uns nicht verraten oder unsere Identität preisgeben wirst, solange wir es dir verbieten.“
„ Ich schwöre es.“, wiederholte Hermine.
Damian sah sie an. „ Du darfst für drei Tage zurück. Du wirst nicht über uns reden oder sagen, wo wir sind, verstanden?“
Hermine nickte gehorsam.
Danach wurde Damians Blick etwas sanfter.„ Wir werden in ein paar Tagen zu dir kommen und dann sehen wir, was weiter passiert.“
„ Wo werdet ihr hingehen?“
„ Das wissen wir selbst noch nicht.“, schaltete sich Jarren ein. „ Am besten gehst du jetzt, bevor der Aufruhr im Schloss passiert.“
Hermine wusste, dass er Lavender meinte und nickte wieder. Sie holte ihren Zauberstab hervor und entzündete ihn. Als sie sich zum Gehen wandte, packte Damian sie am Arm und prägte ihr ein: „ Denk dran, drei Tage.“
Doch Hermine ahnte nicht, dass sie gerade mal eine Nacht hatte.


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Im nächsten Chap geht es spannend weiter, das verspreche ich!!!


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