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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 6- Fragen über Fragen

von Vampirella

Mann, ich freu mich jedes Mal sooo, wenn ich von euch neue Kommis entdecke!! Danke an alle, die bei meiner Story immer noch nach viiiiel zu kurzen fünf Chaps dabeigeblieben sind!!

@Lyssiana_Malfoy: Cool, wenn ich die Gefühle gut rübergebracht hab^^ das war nämlich mein Ziel, es so überzeugend wie möglich darzustellen...

@MineGeorgie-Fan08: Tja, genau das war beabsichtigt, euch so viele Fragen wie möglich aufzugeben :D :D ....damit ihr schön grübelt, was das alles zu bedeuten hat....jaja, und die Länge... ich versuchs wirklich!

@**Blaise**: Ja, wenn es wirklich mal so sein sollte, dass ihr einen Monat warten müsst(was ich aber niemals zulassen werde^^), dann würdet ihr dafür auch ein Bombenmegachap finden!! Und die Idee, ein kleinen Einwurf aus Damians Sicht zu machen, kam ganz spontan ;)





Kapitel 6- Fragen über Fragen


Hermine stieß die Tür zur Bibliothek auf und stürmte hinein. Hier war sie wenigstens unegstört, fernab von den anderen lärmenden Schülern, und weg von Harry, Ron und Ginny, deren Gespräche sich anscheinend nur noch um Damian drehten. Sie fand, dass nichts wirklich besonderes an ihm war, außer vielleicht, dass er gut aussah, sich ziemlich geheimnisvoll gab und augenscheinlich keine Freunde hatte.
Okay, das war schon besonders, gab sie in den Gedanken zu. Und ziemlich seltsam. Sie wurde aus ihm einfach nicht schlau.
Hermine legte ihre Bücher auf einen leeren Tisch und breitete sich dort mit ihren Hausaufgaben aus. Sie erledigte zuerst Verwandlung(was sie unweigerlich an das Gespräch mit Damian erinnerte), dann Zaubereigeschichte und danach Zaubertränke. Als sie gerade die Zutaten aus dem Buch korrekt abschrieb, ließ ein lautes Räuspern ihren Kopf in die Höhe fahren.
Ihr gegenüber saß Damian. „ Hi“, sagte er nur.
„ Hallo“, murmelte sie zurück. „ Was willst du hier?“ Sie wollte nicht so angriffslustig klingen, konnte es aber nicht verhindern.
„ Ich hab gesehen, wie du wütend aufgestanden bist. Warum bist du wütend?“, fragte er unverbindlich und direkt.
„ Weil mich Harry genervt hat.“
„ Harry? Wer ist Harry?“
„ Der Junge, der neben mir saß.“ Hermine war nicht so schlau, seinen Nachnamen zu nennen, um zu testen, ob Damian ihn kannte. Doch sie hätte bemerken sollen, dass es seltsam war, dass Damian nichts darauf antwortete und Harry anscheinend nicht kannte. Doch sie wurde nicht darauf aufmerksam.
„ Hast du dich heftig mit ihm gestritten, mit Harry?“
Hermine, die seine Fragen nervte, sagte: „ Ja, und zwar wegen dir! Warum willst du das wissen?“
Damian sah erstaunt aus. „ Harry kennt mich doch gar nicht. Was hast du ihm denn erzählt?“
„ Nichts, was dich interessieren könnte!“ Hermine wurde immer zorniger, vor allem deshalb, weil sie merkte, dass es dumm gewesen war, Damian in Schutz zu nehmen.
„ Tut mir Leid, ich wollte nur fragen. Es mag es nämlich nicht so gern, wenn man mich nicht kennt, dann über mich redet und sich deshalb auch noch streitet.“ Damians Augenbrauen verzogen sich zu einer dunklen, bedrohlichen Linie und Hermine erkannte, dass auch er nicht mehr ruhig und gelassen war.
„ Ich habe dich vor Harry in Schutz genommen!“, rief Hermine aus. „ Ich hab mich nicht über dich lustig gemacht, oder was immer du auch denkst, ich habe gesagt, dass sie dich nicht immer 'den Neuen' nennen sollen und dass ich dich nett finde.“ Das Letzte hatte sie eigentlich nicht sagen wollen, doch es war einfach so herausgerutscht, und sie sah, dass es ihn wieder ein bisschen beruhigte.
„ Du findest mich....'nett'?“, fragte er belustigt.
„ Ähm....nein, wenn du mich weiter ausfragst, dann nicht! Und jetzt lass mich bitte in Ruhe weiterarbeiten.“, fügte sie hinzu.
„ Ich wollte dir eigentlich helfen.“
„ Ich brauche keine Hilfe!“, knirschte Hermine mit zusammengebissenen Zähnen und bereute es sofort.
„ Na gut, dann....lass ich dich allein.“ Er stand mit einer schnellen Bewegung auf und war wie ein leichter Luftzug durch den Raum geschwebt und sofort verschwunden.


„ Wie, und er hat dich also 'verfolgt'? In die Bibliothek? Um mit dir zu reden?“, sprudelte Ginny am Abend, als sie mit Hermine im Mädchenschlafsaal der fünften Klasse saß und sie miteinander redeten.
„ Ja“, antwortete Hermine nur und beachtete Ginnys vor Neugierde hervorquellende Augen nicht, als diese sich noch näher zu ihr heranbeugte, um eine etwas längere Antwort von ihr zu erhaschen.
„ Einfach nur Ja, und mehr war da nicht? Ihr habt schließlich schon in Verwandlung Smalltalk gemacht!“
„ Wir haben keinen Smalltalk gemacht, wie du es so schön nennst, und eigentlich wollte ich gar nicht neben ihm sitzen, denn McGonagall hat mich dorthin gesetzt.“
„ Du wolltest gar nicht neben ihm sitzen? Wie kann man neben dem nicht sitzen wollen? Mann, Hermine, du darfst dir keine Chancen nicht entgehen lassen! Du hattest schon ein paar Mal die Gelegenheit, mit ihm alleine zu sein und das nutzt du noch nicht mal.“
Hermine verdrehte die Augen. „ Jetzt mach' nicht so ein Drama daraus. Soll ich etwa zu ihm hingehen und ihm sagen, dass ich unsterblich verliebt in ihn bin- nach zwei Tagen?“
„ Du wärst nicht die Erste.“, murmelte Ginny unüberlegt.
„ Was?!“
„ Ähm....uups, das ist mir jetzt so rausgerutscht... also, Lavender ist heute zu ihm hingegangen und hat- hat- nun, du weißt schon-“
„ Ihm gesagt, dass sie unsterblich verliebt in ihn ist?“
„ Ja, so kann man es sagen.“
Hermine lachte laut auf. „ Oh Gott- was hat Damian zu ihr gesagt?“
Ginny grinste schadenfroh. „ Jetzt kommt das Beste: er hat zu ihr gesagt, such dir doch jemanden, der besser zu dir passt, Lavender, denn ich bin viel zu kompliziert für dich.“
Hermine brach in noch größeres Gelächter aus und konnte sich fast nicht mehr halten. „ Das passt zu ihm!“, rief sie. „ Das hört sich genau nach ihm an.“
„ Ich glaube, du kennst ihn mittlerweile schon besser als irgendjemand anders auf der Schule.“, stellte Ginny fest. „ Du bist die einzige, die sich mit ihm abgibt, abgesehen von den unzähligen Mädchen, die auch in ihn verschossen sind, mit dem Unterschied, dass er mit dir redest und er die anderen Mädels überhaupt nicht beachtet.“
Darauf wusste Hermine nichts zu sagen. Doch tief in ihrem Innern wusste sie, dass Ginny genau recht hatte.

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Das 6te Kapitelchen. Ich weiß, bei den Längen meiner Chaps kann man wirklich nur Kapitelchen sagen^^
Würd mich wie immer über Kommis ganz ganz dolle freuen!!


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