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Fanfiction

Ein Mädchen zwischen den Fronten - Kapitel 3- Ein bezauberndes Unterrichtsgespräch

von Vampirella

Meine Story scheint doch gut anzukommen, glaube ich^^

@MineGeorgie-Fan08: freut mich, dass es dir immer noch gefällt^^....meine Story wird natürlich seine ganz eigene Handlung haben, ich bin sehr kreativ ;-)

@Lyssiana_Malfoy: Ja ja, das ist schon typisch...mädchenhaftes Getuschel trifft's ziemlich genau :D

@Hermiiiinchen: Ja, ich bemĂĽh mich immer, lange Chaps zu schreiben, was aber nicht so leicht ist^^...und ich hab echt schon viele HG/SS FFs gelesen und kann dir nicht sagen, welche die beste war...warn einfach schon zu viele....aber ich schreib sie einfach gern :D





Kapitel 3- Ein bezauberndes Unterrichtsgespräch


Hermine kam ein wenig spät zum Unterricht, doch McGonagall tat dies mit einem Nicken ab und so konnte sie sich schnell auf ihren Platz zwischen Harry und Ron setzen.
„ Hab ich viel verpasst?“, wisperte Hermine. Als ihr niemand von den beiden antwortete, fragte sie nochmal: „ Hey, hallo?“
„ Nein.“, grunzte Ron.
„ Hab ich irgendetwas gemacht?“
„ Nein.“, grummelte Ron wieder. „ Du nicht. Jemand anders, dessen Name mit D beginnt und mit -amian aufhört.“
Sofort begann Hermines dummes Herz zu schlagen und sie fragte möglichst uninteressiert: „ Warum, was denn?“
„ Schau's dir doch an.“ Ron deutete nicht gerade sehr unauffällig in die gegenüberliegende Ecke des Raums. Hermines Herz machte einen Sprung, als sie dort Damian allein an einem Tisch sitzen sah. Er hatte also mit ihnen Unterricht! Dann konnte sie natürlich unmöglich fragen, in welches Haus er kommen würde.
Sie beobachtete jedoch unzufrieden, wie er sich dauernd zu den hinter ihm sitzenden Mädchen umdrehte und ihnen zulächelte. Sie kicherten daraufhin und zwinkerten zurück.
Hermine lehnte sich mit brennenden Augen zurĂĽck. Er wusste seinen Charme also gut einzusetzen. War er Macho wie die meisten Jungs, die nur in sich selbst verliebt waren? So hatte er am Anfang nicht ausgesehen. Aber vielleicht konnte er gut schauspielern? Sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte.
„ Und was stört dich bitte daran?“
„ Er stört mich.“
„ Ach Ron, wenn es dir nicht passt und du eifersüchtig auf ihn bist, dann lass ihn doch einfach in Ruhe!“ Hermine drehte sich weg.
„ Wieso nimmst du ihn in Schutz, wenn du ihn noch nicht mal kennst?“
„ Wieso bist du eifersüchtig, wenn du ihn noch nicht mal richtig kennst?“
„ Hmpf.“ Mehr wusste Ron darauf nicht zu antworten.
„ Ich finde ihn nett.“
„ Du kennst ihn nicht richtig!“ wiederholte Ron sehr intelligent.
„ Ich finde trotzdem, er sieht nett und lustig-“
„ Miss Granger, Mr Weasley, wenn Sie uns alle an ihrem Gespräch teilhaben wollen, sprechen Sie ruhig noch lauter!“, knallte McGonagalls Stimme wie eine Peitsche durch den Raum.
Hermine lief rot an, als sich alle zu ihnen umdrehten.
„ Ich glaube nicht, dass diese Sitzordnung dort mit Mr Potter und Mr Weasley sehr fördernd ist, deswegen setze ich Sie am besten dort weg. Gehen Sie doch bitte zu....Mr Santiago?“
Hermine starrte ihre Lehrerin verständnislos an. Von wem hatte sie gesprochen?
„ Setzen Sie sich bitte zu Mr Damian Santiago, Miss Granger!“, wiederholte McGonagall laut. Hermine errötete noch mehr und packte zitternd ihre Sachen zusammen. Sie sollte sich neben ihn setzen? Sie stand auf, ging langsam durch den Raum und setzte sich vorsichtig und mit Abstand neben ihn, ohne ihn anzuschauen.
„ Hallo, ich bin Damian.“, ertönte seine klangvolle Stimme neben ihr und sofort spielte Hermines Herz verrückt. Sie drehte ihren Kopf langsam und sah ihm nur kurz in die dunklen, undurchdringbaren Augen, dann senkte sie schüchtern den Blick.
„ Hallo.“, murmelte sie.
„ Ich hab gehört, du bist ziemlich gut in der Schule.“
Sie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. „ Von wem hast du das gehört?“
Er lachte leise und der Klang ließ Hermines Hände schwitzen. Gott, hörte er sich gut an!
„ Ich höre so vieles.“
„ Aha.“, gab sie so freundlich zurück, wie es ihr möglich war, denn sie war ziemlich mit ihrem pochenden Herzen und ihren Händen beschäftigt.
„ Du hast einen sehr schönen Namen.“, sagte er dann. „ Hermine.“ Es hörte sich so an, als ließe er sich das Wort wie Schokolade auf der Zunge zergehen.
„ Machst du jedem x-beliebigem Mädchen Komplimente?“, rutschte es ihr heraus und schaute wieder in seine Augen. Sie funkelten wie ein mit Sternen gespickter Nachthimmel. „ Wie meinst du das?“
Sie machte eine unauffällige Bewegung nach hinten.
„ Ach so, das meinst du.“ Er lächelte ein umwerfendes Lächeln. „ Nein, Komplimente mache ich eigentlich nur Mädchen, die ich mag.“
„ Aha.“, sagte sie wieder.
In diesem Moment klingelte es. Damian stand blitzschnell auf und verlieĂź den Raum, ohne sich zu verabschieden.


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