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Fanfiction

Zwei *zauberhafte* Mitbewohner - Supermegasonderchap extra für Dobbykind aber auch für alle anderen oder: Larrys PLan aka. Mission Impotterble

von Ginny**Weasly

Sooooo dieses sonderchap ist wie der titel schon sagt aus Larrys sicht geschreiben und beginnt in der nacht bevor lily enzieht….
Ja und es ist Dobbykind gewidmet, weil ein satz aus dem letzten kommi mich dazu inspiriert hat : )


***********************************************
Mal wieder weckte mich ein lautes quietschendes Lachen mitten in der Nacht und ich wusste genau was das bedeutete. Schlecht gelaunt stand ich aus dem Bett auf und lief auf die Tür zu, die beinahe sofort geöffnet wurde. Sirius stand mit einer ziemlich aufgedrehten Blondine vor mir und bedeutete mir zu verschwinden. Als ob ich nicht längst dabei gewesen wäre. Würdevoll schritt ich durch die Tür und ignorierte den irritierten Blick den die Blonde mir zuwarf.
„Ist das dein Haustier?“
Fragte die Sirius mit ihrer unangenehm hohen Stimme.
„Nö, das is mein zweiter Mitbewohner.“
Antwortete er galant und schloss die Tür hinter den beiden.
Ich wusste genau, dass ich vor morgen früh nicht mehr in mein- also gut unser (Sirius` und mein) Bett kommen würde also ging ich zu James Tür und pickte ein paar Mal mit dem Schnabel dagegen. Auf James war immer verlass, wenn Sirius mal wieder ein Mädchen mit nach Hause brachte und ich dadurch mehr oder weniger obdachlos- in diesem Fall mehr bettlos- war.
James brachte nie irgendwelche komische Püppchen mit nach Hause, und ich wusste auch genau warum. (Die beiden hielten mich nur für eine außergewöhnlich intelligente Ente, aber auf die Idee, dass ich sogar ein äußert intelligenter Kniesel war kamen sie nicht.)
Die Tür ging auf und James grinste mich an
„Na, hat Tatze wieder Besuch?“
Ich quakte zustimmend und trat ins Zimmer. Eigentlich war es viel aufgeräumter und bequemer als Sirius` , aber ich mochte es trotzdem nicht so gerne, denn Sirius Zimmer mündete in so viele andere Räume, dass ich mir einfach immer mitten im Geschehen vorkam.
James hinterher hüpfte ich ins Bett und lies mich neben seinem Kopf nieder.
„Hey Larry, glaubst du eigentlich auch ich sollte es so machen wie Tatze sagt?“
Mal wieder die alte Geschichte. Eigentlich war mir nicht nach zuhören zu Mute, sondern nach schlafen, aber ich wusste, dass dieses Thema James so ernst war, dass er es als höchste aller Beleidigungen eingestuft hätte wenn ich ihn jetzt ignorieren würde. Als öffnete ich die Augen und sah James fragend an.
„Hast du das heute gar nicht mitgekriegt?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Tatze meint ich soll nicht immer an Lily denken und lieber mit ihm Mädels aufreißen gehen.“
James schüttelte den Kopf und griff seufzend nach seinem Zauberstab als gedämpfte Seufzer aus Sirius Zimmer zu uns drangen.
„Silencio!“
Murmelte er und sofort war es wieder still.
Schon seit ich denken konnte schwärmt er mir immer von IHR vor. Lily Evans. Man könnte meinen sie sei Elfe, Göttin und Veela in einem, aber nachdem was Sirius an Bemerkungen fallen gelassen hat ist mir ziemlich schnell klar geworden, dass sie nicht gerade nett zu James war. Ich bin in der Hinsicht ja ziemlich befangen weil ich ja schon fast zehn Jahre in James Familie gelebt habe bevor ich Sirius und damit auch seine Sicht der Dinge kennengelernt habe. Aber trotzdem: Ich wusste nicht ganz sicher wie ich zu Lily Evans stand. Meistens konnte ich sie aber nicht leiden weil sie immer so gemein zu James war. Naja, ich wusste ja nicht genau wie James sich in der Schule aufführte. Es kamen zwar ziemlich oft Briefe aus Hogwarts die aussagten James sei ein echter Draufgänger und auch nicht immer nett zu seinem Mitschülern aber zu mir war er immer sehr lieb und nett gewesen.
„Ach Larry, was soll ich nur mit ihr anstellen?“
Wie oft hatte ich diese Frage schon gehört? James war richtig traurig und ich hasste das. Wenn ich diese blöde Lily auch nur einmal treffe, dann zerhack ich ihr Gesicht. Mal sehen ob James ihr dann immer noch hinter trauert wenn ihr Gesicht aussieht wie ein Yorkshire-Pudding.
James sollte sich lieber bei mir bleiben und gar nicht mehr nach Hogwarts gehen, dann würde er Lily Evans nicht mehr sehen und ich hätte ihn ganz für mich.
„Vielleicht sollte ich sie einfach mal entführen und sie so zwingen mit mir auszugehen, verstehst du? Dann würde sie schon sehen, dass ich gar nicht so übel bin wie sie denkt.
Das bin ich doch nicht, oder?“
Ich schüttelte den Kopf erst und schmiegte ihn dann an James Gesicht.
Er lachte leise und strich mir übers Gefieder.
„Danke Larry, du bist echt der beste Enten-Freund der Welt.“
Und du James, wärst der beste Menschen-Freund der Welt wenn du endlich mal bemerken würdest dass ich eigentlich ein Weibchen bin du Blödmann.
Dachte ich noch dann schlief ich ein.


Am nächsten Tag wurde ich von einem Schrei geweckt der aus dem Badezimmer zu kommen schien. Es war offensichtlich schon später Nachmittag und James war nicht neben mir.
Was war denn jetzt schon wieder los?
Manchmal war es echt anstrengend mit zwei so Chaostypen in einer WG zu wohnen. Nicht mal 14 Stunden am Stück konnte man schlafen ohne von irgendwas geweckt zu werden.
Ich sprang auf und tappte zur Tür.
Jetzt hörte ich ein Lachen, dass Sirius gehörte und wenig später das Knallen verschiedener Türen. Dann war aber wieder Ruhe, also beschloss ich mich wieder ins Bett zu gehen und etwas zu dösen.
Ungefähr eine halbe Stunde später wurde ich wieder gestört. Eine Frauenstimme schrie irgendwas und kurze Zeit später kam James völlig aufgelöst ins Zimmer gestolpert.
„Bei Merlin. Bei Merlin.“
Murmelte er die ganze Zeit und begann seine Bücher im Regal der Größe nach zu ordnen. Ganz eindeutig: James stand unter Schock. Menschen machten die verrücktesten Dinge wenn sie unter Schock stehen.
Erschrocken sprang ich auf und drängte James mithilfe meiner Flügel in Richtung Bett. Er gehorchte mir und lies sich mit dem Rücken darauf fallen. Sofort sprang ich auf seine Brust und sah ihm in die Augen um ihn dazu zu bringen mir zu sagen was los war.
„Lily Evans.“
Keuchte er.
Nicht die schon wieder.
„Sie wohnte jetzt hier.“
WAS?
Sofort war jeder Muskel in meinem Körper gespannt und ich wollte gerade zur Tür stürzen doch James packte mich und drückte mich an sich.
„Was soll ich den jetzt machen? Was soll ich denn jetzt machen? WAS SOLL ICH DENN JETZT MACHEN?“
Murmelte er und seine Stimme wurde immer höher.
Gib mir 10 Minuten, Lily Evans und einen abgeschlossenen Raum, dann siehst du schon was ICH mit ihr machen würde.
James würde mich davon abhalten wollen aber vielleicht würde Sirius ja….?
Wie aufs Stichwort kam Sirius zur Tür rein und warf sich zu uns aufs Bett.
Immer noch grinste er breit und bei James bleichem Gesicht fing schon wieder zu lachen an.
„Was machst du für ein Gesicht? Ist doch toll.
Ich meine `Lily Evans´, und das sogar in den Ferien.
Dein Traum wird wahr!“
„Ja rein Theoretisch vielleicht aber da ist nur ein klitzekleines Problem, das dir vielleicht entgangen ist: Sie hasst mich.“
„Ach, von so einer Kleinigkeit lässt sich ein Rumtreiber doch nicht entmutigen!“
Sirius schlug James so fest auf die Schulter, dass ich fast ein Schleudertrauma bekam.
„Und was soll ich jetzt machen?“
„Vielleicht ziehst du dir mal ein anderes T-Shirt an? Das hier könnte so eine oberfeine Vertrauensschülerin doch etwas anstößig finden.“
James hielt mich von sich weg und betrachtete sein T-Shirt dann fluchte er leise und setzte mich aufs Bett damit er es sich ausziehen konnte.
Er warf das T-Shirt Sirius zu und zog mich wieder an sich.
Hehe, ich sitze an James nackter Brust.
Und wo ist Lily Evans? Nicht an seiner Brust!
Schadenfreude Olé!
„Und weiter? Ich meine: Soll ich zu ihr gehen und mit ihr reden?“
„Bloß nicht!
…. Du kannst morgen versuchen aufzuräumen.“
„Wieso nicht heute?“
Fragte James, der schon drauf und dran war aufzuspringen.
„Weil du aussiehst als wärst du grad gestorben, und ich glaube tot kann Lily nicht viel mit dir anfangen.“
James atmete ein paar mal tief durch und streichelte mein Gefieder, dann schien ihm etwas einzufallen und er grinste.
„Wieso musste Larry eigentlich heute schon wieder bei mir schlafen?“
Fragte er ganz unschuldig, als ober er den Grund nicht schon längst wüsste.
„Tjaa… mein Ruf eilt mir einfach vor raus. Und deswegen ist es einfach ziemlich schwer wegzugehen und dann alleine wiederzukommen wenn sich alle um einen reißen, weil die …tja `Sachen´ die ich kann ja `an Magie grenzen´.“
James schüttelte lachend den Kopf.
„Du kannst es einfach nicht lassen, oder?“
Lässig fuhr Sirius sich durchs Haar. Er glaubt diese Geste sei cool aber eigentlich sieht es nur bei James cool aus.
„Wieso sollte ich? Kann ja nicht jeder mit nem Keuschheitsgürtel rumlaufen so wie gewisse andere Herrschaften die schon vor Mitternacht wieder nach Hause gehen um gewisse rothaarige Personen anzubeten.“
Endlich sagt jemand James mal die Meinung.
„Halt die Klappe.“
Grummelte James nur.
„Ach komm schon!
Du bist jung, cool und fast genauso gut aussehend wie ich!
Du kannst doch nicht immer zu Hause sitzen und schmollen nur weil ein Mädchen in der ganzen Welt dich nicht will!“
„Ich schmolle gar nicht!“
Sagte James, schob aber dabei die Lippen sehr schmollmäßig vor.
Sirius seufzte und warf die Hände in die Luft.
„Okay, du hast mich überredet. Ich helfe dir.“
„Wie denn? Willst du sie mit dem Imperius belegen?“
„Haha. Genau, damit ich in Askaban lande nur weil ich wegen dir jemand verhexe? Das kannst du vergessen, mein Freund.
Aber ich werde dir helfen. Ich weiß zwar noch nicht genau wie, aber mir fällt schon irgendwas ein.“
Na toll. Sollte ich etwa die einzige Hoffnung sein um James vor dieser Sabberhexe die so gemein zu ihm war zu beschützen? Na gut. Wenn Lily Evans Krieg wollte konnte sie Krieg haben.
Während Sirius und James weiterredeten begann ich Pläne zu schmieden. Zuerst musste ich beobachten. Im Moment wusste ich noch gar nichts über sie, also musste ich zuerst etwas über sie herausfinden damit ich sie von James fernhalten konnte. Und dann wenn ich etwas über sie wusste? Was sollte ich dann tun?
An erster Stell stand natürlich, dass sie nicht mehr gemein zu James sein konnte. Also sollte es vorerst genügen sie aus der Wohnung zu schaffen. Später könnte ich vielleicht sogar darüber nachdenken James eine andere Freundin zu suchen, eine richtig nette die ihn auch verdient hatte.
Aber vorerst gab es nur ein Ziel für mich:
Ich musste James vor Lily Evans beschützen.


Am darauffolgenden Tag verhielt ich mich sehr ruhig. James nervte mich weil er bevor er zur Arbeit ging, verzweifelt versuchte etwas Ordnung zu schaffen. Zum Glück sah man das nachher nicht wirklich. Lily war offenbar früh aus dem Haus gegangen und irgendwann war ich das warten Leid und legte mich in Sirius Bett schlafen. Vielleicht würde sie ja gar nicht mehr wiederkommen…
Irgendwann wurde ich geweckt als die Tür ins Schloss fiel. Ich sprang auf und lief so schnell ich konnte zur Tür um zu lauschen. Relativ leise, kleine Schritte. Eindeutig eine Frau. Eindeutig Lily.
Sie ging in die Küche und nach einem kurzen Schnauben war nichts mehr von ihr zuhören… bis…. Sie einfach die Tür zu James Zimmer aufmachte! Was bildete sich diese blöde Kuh eigentlich ein? Schnüffelt hier rum als hätte sie das Recht dazu, oder was?
Ich wollte hinaus aber irgendwie muss die Tür zugefallen sein und wenn man keine Hände hat ist es ziemlich schwer irgendetwas zu öffnen. Springend, halb fliegend und sogar mit roher Gewalt versuchte ich irgendwie mit meinem Schnabel die Tür zu öffnen, aber ich hatte keine Chance. Nebenan wühlt sich diese Tussi durch James Sachen und ich war hier eingesperrt, als wäre ich hier die Verbrecherin.
Okay. Ruhig bleiben und nachdenken.
Vielleicht komme ich ja durchs Fenster raus und dann durch ein anders wieder rein?
Zum Glück stand das Fenster einen Spalt offen also spannte ich meine mittlerweile schon ein wenig eingerosteten Flügel und flog los.
Oft vergaß ich wie schön es sein konnte Flügel anstatt Hände zu haben, aber wenn man fliegen wollte waren sie schon von Vorteil. Ich habe James und Sirius schon oft auf Besen gesehen und ganz ehrlich: wenn ich ein Mann wäre könnte ich mir echt bequemeres Vorstellen als einen Besenstil zwischen den Beinen zu haben.
Ich flog an der Hauswand entlang und suchte alle Fenster ab doch alle waren sie verschlossen, bis ich endlich zum Küchenfenster gelangte, dass einen Spalt offen stand.
Endlich mal ein bisschen Glück…
So schnell ich konnte lief ich in den Flur, nur um vor Schreck in einen Berg Wäsche zu laufen. James kam mir, begleitet von Lily entgegen und ich hatte gerade noch Zeit mich noch tiefer in den Wäscheberg zu wühlen. Lily sollte mich nicht sehen. Noch nicht.
Sie gingen an mir vorbei in die Küche und ich musste zugeben, dass Lily Evans ziemlich hübsch war. Ihre roten Haare passten perfekt zu ihrer hellen Haut und ihren Sommersprossen. Und eigentlich sah sie auch nicht böse aus, aber der Schein konnte trügen. Hier war höchste Vorsicht geboten.
Von meinem Versteck in der Wäsche aus (in dem es übrigens ganz schön nach alten Socken müffelte, aber was tut man nicht alles für James?) hörte ich ihr Gespräch und wieder war ich mir nicht sicher ob ich Lily jetzt hassen sollte oder nicht. Sie schien ganz okay, aber zu James verhielt sie sich so als wollte sie gemein zu ihm sein würde es aber nicht ganz schaffen. Und genau das verstand ich nicht: wieso versuchte sie gemein zu ihm zu sein, wenn es offensichtlich keinen Grund dazu gab der stark genug war, sie das ganz durchziehen zu lassen. War sie einfach nur so böse und wollte gemein zu ihm sein um ihm weh zu tun oder wollte sie nur gemein zu ihm sein um sich selbst zu schützen?
Ab jetzt gab es eine neue Priorität in meinem Plan: Erst rausfinden warum sie so zu ihm ist, und dann sehen ob ich sie vertreiben muss oder nicht. Ich wurde erst wieder aus meinen Gedanken gerissen als ich mitbekam, dass die Rumtreiber heute mit Lily weggehen würden.
Hmmm das könnte durchaus förderlich für meinen Plan sein. Ich könnte mir ihr Zimmer genauer ansehen, und das sagt ja bekanntlich immer mehr über eine Person aus als das was sie selbst sagt….
Ich bin gespannt.


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Weiterschreiben oder nicht weiterschreiben, das ist hier die Frage!


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