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Fanfiction

Zwei *zauberhafte* Mitbewohner - Der kleine Haken

von Ginny**Weasly

Sooo euer schlimmster Albtraum wird war: Es gibt eine neue ff von Ginny**Weasley.
BUH!
*Hihi*
Ich meine *Chrm**Chrm*..ach egal.
Los geht's :

***********************************

Als ich mich für diesen Ferienjob bei „Serafinas Zauberstübchen“ -einer niedlichen kleinen Apotheke- beworben habe- hätte ich niemals gedacht wie sehr er, oder besser gesagt seine Konsequenzen mein Leben verändern würden.
Ich hätte zum Beispiel nicht gedacht, dass ich dadurch den Ratzeputz-Zauber tausendmal am Tag durchführen müsste, oder dass ich dadurch James Potters blanken Hintern zu Gesicht bekäme.
Die ganze Misere spielte sich also in den Sommerferien nach meinem sechsten Schuljahr ab. Ich war siebzehn, intelligent, hochmotiviert und absolut überzeugt davon dass mir nichts und niemand im Weg stehen würde.
Also Kurzum: Ich bekam den Job und daraus hat sich dann der Umstand ergeben, dass ich einen Platz gebraucht habe um während der Ferien dort zu wohnen. Denn ich halte weder viel von Flohpulver noch von anderen magischen Fortbewegungsmitteln.
Geboren wurde ich in einer Kleinstadt namens Berwick-upon-Tweed, in der Nähe von Edinburgh, und demnach fühlte ich mich als ich an einem viel zu warmen Julitag in diesem viel zu schicken Maklerbüro in London saß, wie „Schweinchen Babe in der großen Stadt“.
„Soooooo Miss Evans…“
Sagte die definitiv überschminkte Maklerin schließlich nachdem sie eine Ewigkeit in ihren Unterlagen gestöbert hatte.
„In ihrer sagen wir mal `niedrigeren´ Preisklasse haben wir nur ein Objekt in der Nähe übrig. Ich selbst habe es diesen zwei reizenden jungen Männern vermittelt. Sie haben jetzt noch ein Zimmer in ihrer Wohngemeindschaft frei und sie bieten es zu einem wirklich günstigen Preis an…“
Okay. Eigentlich hätte ich da schon misstrauisch werden sollen. Zwei „reizende junge Männer“ die in dieser Top-Lage ein Zimmer zu einem günstigen Preis vermieten? Da musste es ja einen Haken geben, das hätte mir klar sein müssen. Aber als die Frau mir den Preis pro Woche nannte lies ich mir sofort den Mietvertrag zum unterschreiben über den Tisch reichen. Ohne eine einzige Besichtigung. So viel zu meiner oben erwähnten Intelligenz.

Dank meiner plötzlichen Entscheidungsfreudigkeit jedenfalls, stand ich schon zwei Tage später mit drei großen Taschen vor einem gemütlich wirkenden Altbau in Basildon, einem Vorort von London.
Während ich mich mit meinem Zeug bepackt auf Muggel-Art (schließlich war ich ja in einer Muggelgegend) die Treppen hochschleppte wurde ich langsam immer misstrauischer:
Welche zwei Idioten vermieteten in so einem Haus ein Zimmer zu so einem Preis?
Oben angekommen schielte ich noch einmal auf meinen Notizzettel. Ja, ich war wirklich richtig hier: Nummer 23.
Die weiße Tür und das polierte Klingelschild sahen sehr vielversprechend aus, auch wenn noch keine Namen hinter dem kleinen Plastikfenster unter der Klingel geschoben waren. Eigentlich hätte ich erwartet dass die mir für den Preis so eine Art Versorgungsraum andrehen würden aber nix da. Richtig schick war es hier.
Noch einmal atmete ich tief ein und aus, dann schloss ich die Tür mit meinem Silber blitzenden Schlüssel auf.
Ich hatte große Mühe einen Aufschrei zu unterdrücken, denn jetzt sah ich warum das Zimmer so billig war. Die Wohnung war schön, keine Frage, aber:
Allein der Flur war ein absoluter Saustall. Es lagen Socken, T-Shirts Schuhe, Zeitungen und noch einiges anderes Zeug, von dem ich beschloss gar nicht genauer hinzusehen, quer verstreut. Nur durch vereinzelte Lücken zwischen den Haufen war noch das helle Parkett zu erkennen.
Das ist also der Haken…
Schoss es mir durch den Kopf, als ich versuchte meinen Kram so hineinzuzerren, ohne dass es den Boden berührte.
Da die anderen beiden Türen die als erste in den Flur mündeten verschlossen waren, war es nicht schwer zu erraten, dass das dritte wohl meins war. Schnell verschwand ich hinein und drehte den Schlüssel herum. Im Moment hatte ich weder den Nerv dazu die Küche und das Bad zu inspizieren, noch die beiden Schweine kennenzulernen die dieses atemberaubende Apartment so verschandelt hatten.
Ich lies den Blick in meinem Zimmer herumwandern und erkannte mit Erleichterung, dass die beiden Chaosheinis dieses Zimmer seit dem Auszug meines Vorgängers wohl verschont hatten.
Außerdem konnte ich mir anhand des Zustands des Zimmers zusammenreimen, dass mein Vorgänger wohl in einer richtigen Nacht und Nebelaktion aus dieser Müllhalde von Luxuswohnung geflohen war.
Denn das Bett war noch zerwühlt und nicht abgezogen und in den Ecken und Bücherregalen lagen noch Dinge die bei der Flucht anscheinend als entbehrlich angesehen worden waren.
Sonst aber war mein Zimmer, Merlin sei Dank, ziemlich schön. Hohe Decke, weiße Wände, großes Fenster.
Und: Es war bis auf die paar Überbleibsel sauber. Das war schon mal gut, denn wenn es sein musste würde ich eben ein paar Zauber sprechen, damit das Ungeziefer aus den Nachbarzimmern nicht hier rüberwandert.
Ich schauderte und überzog schnell das Bett neu bevor ich mich mit Kopfhörern und einer Tafel Schokolade hineinkuschelte. Es war zwar erst Nachmittag aber Dank dieses Schocks über den Zustand der Wohnung fühlte ich mich total erschlagen.

Als ich zwei Stunden später wieder aufwachte ging es mir so dreckig, wie man sich eben fühlt wenn man Tagsüber geschlafen hat und ich hatte diesen widerlichen Geschmack im Mund wie man ihn bekommt, wenn man Schokolade gegessen hat und dann einschläft ohne sich vorher die Zähne zu Putzen.
Ich kam mir so gammelig vor, dass ich beschloss ein Bad zu nehmen. Mit einem Handtuch bewaffnet machte ich auf zu einer Expedition mit dem Ziel Badezimmer.
Zum Glück hatte ich gleich bei der ersten Tür Erfolg, obwohl es irgendwie unpassend war diesen Raum als Erfolg zu bezeichnen, denn er war nicht gerade ordentlicher als der Flur. Die dunklen Fliesen hätten bestimmt schön ausgesehen wenn sie nicht mit einer ekelhaften Dreckschicht überzogen gewesen wären bei der ich den absonderlichen Drang verspürte mit dem finger Muster hineinzumalen.
Den Blick in die Toilette ersparte ich mir lieber gleich.
Bevor ich mich mit blanken Hintern irgendwo in dieser Wohnung setzten würde, müsste ich vorher mindestens zwanzig Sauber-Zauber anwenden und dafür hatte ich jetzt nicht die Konzentration.
Erleichtert stellte ich fest, dass die Badewanne anscheinend oft genutzt wurde und deswegen einigermaßen sauber war.
Als das Badewasser schon wieder auf meine Körpertemperatur abgekühlt war und ich weitgehend entspannt nachdenken konnte kamen mir langsam die Gedanken an meine Mitbewohner. Wie sie wohl waren und ob sie im Moment überhaupt zu Hause waren. Bis jetzt war ich davon ausgegangen, dass die beiden in ihren Zimmern schliefen, aber vielleicht waren sie auch wer weiß wo unterwegs.
Eigentlich war es mir aber auch egal. Denn wenn ich nicht Arbeiten war würde ich mit Hilfe meines Zauberstabs schon eine Möglichkeit finden hier einigermaßen gemütlich zu wohnen.
Plötzlich hörte ich direkt neben an ein Geräusch als würde sich gerade jemand aus einem Bett erheben. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und sah mich nach meinem Handtuch um als plötzlich eine zweite Tür die mir bis eben nicht aufgefallen war aufging und ein verschlafener Typ mich verwirrt anblinzelte.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf aufmerksam machen, dass ich gerade völlig nackt und ziemlich nass aufrecht in der Badewanne stand, der fremde Typ mir gegenüber. Eine Szene wie aus einem Softporno.
Ich kreischte los und lies mich wieder in mein Badewasser fallen, wobei ich eine Menge des rettenden Schaum verspritzte.
Der Typ aber blieb immer noch in der Tür stehen und dachte anscheinend gar nicht daran peinlich berührt zu verschwinden.
Ein wenig sah er ja aus wie ein übel gelaunter Teddybär der nach einem Jahr übermäßig ausschweifenden Lebens zu früh geweckt worden war. Sein dunkles, wirr ins Gesicht hängendes Haar und der Dreitagebart verstärkten diesen Eindruck noch mehr. Wenigstens zupfte er jetzt mit der rechten Hand - auf der noch der Stempel einer Muggeldisco prangte - um seine Boxershorts, das einzige was er anhatte übrigens, etwas weiter über die Hüften heraufzuziehen damit wenigstens mir unerwünschte Einblicke erspart blieben.
Ich war völlig unfähig etwas zu sagen. Nicht mal meinen Kiefer konnte ich wieder hochklappen also saß ich einfach splitternackt in der Wanne und starrte fassungslos diesen dreisten Teddybären an.
Nach Gefühlten 3000 Stunden machte der Teddy endlich den Mund auf und nuschelte verwirrt
„Werbistndu?“
Um mich besser sehen zu können schob er sich die Haare aus den Augen und mich traf buchstäblich der Schlag.
(Wirklich, ich hätte vor Schreck sterben können, und heute wundere ich mich immer noch warum ich nicht mausetot umgefallen bin.)
Mein Herz setzte einige Sekunden aus und ich bekam einen hysterischen Schreikrampf.
Denn jetzt wurde mir im Bruchteil einer Sekunde alles klar.

Vor mir stand Sirius Black, und er wohnte offensichtlich hier.
Wo auch immer Black war, war Potter nie allzu weit weg, soviel hatte ich in sechs Jahren Hogwarts schon gelernt.
Ich musste hier raus. Egal was ich eben noch gedacht hatte. Ich würde mit allem klar kommen, aber nicht mit Potter.

Als ich endlich wieder aufgehört hatte zu schreien, hatte Black mich offensichtlich auch schon erkannt, denn er lehnte nun lässig am Handtuchwärmer und grinste mich an.
„Meine Fresse Evans! Du bist gestern mit Krone nach Hause gekommen oder? Hatte dich gar nicht gesehen.“
Boah! Ich musste mir jetzt wirklich nicht unterstellen lassen mit Potter irgendwohin gekommen zu sein.
Stolz reckte ich das Kinn und sagte mit so viel würde, wie man eben aufbringen kann wenn man nackt vor seinem persönlichen zweitschlimmsten Albtraummenschen (Oder wohl eher Albtraumaffen) sitzt.
„Nein, ich wohne hier.“
Da war es an Black einen Anfall zu kriegen. -Einen Lachanfall.
Zwischen den einzelnen Lachschüben konnte er gerade noch hervor würgen
„Nur das du eins weißt: Aus dem Mietvertrag lassen wir dich nicht raus. Das wird ein Spaß!“
Danach verzog er sich schon fast heulend vor Lachen zurück in sein Zimmer und lies mich geschockt zurück.
Potter.
Scheiße.
Nein.
Ich muss hier raus, bevor Potter auch noch hier rein platzt.
Mehr konnte ich im Moment nicht denken, also schnappte ich mein Handtuch und rannte in mein Zimmer, das ich sofort mit sämtlichen Sprüchen verschloss die mir einfielen.
Fast schon panisch zog ich mich an und versteckte mich unter der Bettdecke. Das würde zu Potter und Black passen: Mich irgendwie hier drin beobachten.
Schwer atmend lag ich da und versuchte auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen.
Ich überlegte krampfhaft hin und her aber mir fiel keine Lösung ein. Die beiden würden mich nie aus dem Mietvertrag lassen und darum konnte ich nicht ausziehen. Ich musste hierbleiben. Den ganzen verfluchten Sommer lang.
Das würde mich umbringen, so viel stand fest.
Natürlich könnte ich den Job kündigen und heulend nach Hause fahren, aber das lies mein Stolz definitiv nicht zu. Ich würde mich doch nicht von Potter und Black aus meiner Wohnung vertreiben lassen!
Irgendwie würde ich das schon schaffen. Ich musste ja.
Aber schon jetzt kam das erste Problem zum Vorschein:
Ich hatte einen Mordshunger, traute mich aber nicht in die Küche aus Angst Potter bei irgendeiner geisteskranken FKK Aktion zu erwischen. Vielleicht war Potter ja Exhibitionist? Würde auf jedem Fall zu diesem Aufmerksamkeits-Geilen Typen passen.
Fast eine halber Stunde lang rang ich mit mir bis ich schließlich entschlossen in den Flur trat.
Lily Evans, du bist eine Heldin.
Nur eine Tür hatte ich noch nicht ausprobiert, dahinter musste also die Küche sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt breit, konnte aber nur ein Fensterbrett erkennen auf dem ein Aquarium stand in dem ein Telefon und ein paar leere Bierdosen schwammen, zum Glück aber kein Fisch.
Ich atmete tief ein und aus und trat todesmutig ein - bereute meinen Anflug von Mut aber sofort wieder.
Mit dem Rücken zu mir stand Potter und er war -wie ich mit Entsetzen und Ekel feststellte - eifrig damit beschäftigt ins Spülbecken zu pinkeln und mir dabei seinen blanken Hintern entgegenzustrecken. (Anscheinend galten hier nicht nur nicht die Gesetze des gesunden Menschenverstands, sondern auch nicht die Gesetze der Schwerkraft.)
Eigentlich wollte ich mich schnell wieder aus dem Staub machen aber mein Mund war schneller.
„Potter du verdammtes Schwein! Bist du jetzt völlig bescheuert oder was?“
Brüllte ich los.
Potter zuckte so zusammen, dass er fast kopfüber ins Becken gefallen wäre. Schnell zog er seine Hose wieder hoch und fuhr herum.
„Lily.“
Quiekte er geschockt.
Jetzt erst fiel mir auf dass er genauso fertig aussah wie Black, nur dass er ein geschmackvolles Shirt anhatte mit der Aufschrift „Oralapostel“ und zwei Strichmännchen in eindeutiger Position.
„Was…wie…“
Potter war sprachlos.
Na das war doch mal was.
„Ich wohne hier.
Und merk dir eins Potter: Ich bin dein schlimmster Albtraum. Solange ich hier bin verhältst du dich wie ein Mensch. Und wenn du noch einmal so eine Sauerei machst wie eben werde ich persönlich dafür sorgen, dass du aus anatomischen Gründen nur noch im sitzen pinkeln kannst.“
Dann schnappte ich mir würdevoll einen Apfel und stolzierte in mein Zimmer.
`Na, warte Potter. ´
Dachte ich selbstbewusst.
` Dir bring ich schon Manieren bei. ´
Dann stolperte ich und landete kopfüber in einem Berg alter Socken.
Na super.




*******************************************
So, also ich hoffe das hat jetzt ein paar Leuten gefallen und wenn dem eventuell so wäre, wäre ich natürlich sehr entzückt über ein paar Kommentare
Mein Gott jetzt red ich schon wie meine Lateinlehrerin. *schock*
Okay also jetzt nochmal:
Ey leute wenn ihr mein Chäp echt voll krass gefunden haben dann schreib kommi!
Oh mann des klingst jetz nach „Gehst du zu ALDI, kaufst du Tüte Dütsch, kostet 50 Geld.“
Also nochmal
Du lesen => Dir Gefallen => Du schreibst Kommi => Ich bin häppie
Na des klingt doch mal wie einer meiner Gedankengänge !

Lg Ginny


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