von Vampirella
Kapitel 26- Heißes Vergnügen
Der nächste Donnerstagabend kam schnell. Viel zu schnell für Hermines Geschmack. Seit sie mit Lavender gesprochen hatten, war eine Art kühler Niedergeschlagenheit zwischen ihr und Ginny. Sie redeten nicht über die Sache, aus Scham, Traurigkeit und Angst, die andere zu verärgern.
" Ich muss dann los", sagte Ginny niedergeschlagen, und Hermine blickte ihr nach, als sie den Gemeinschaftsraum verließ. Sie fragte sich, wie sie Ginny je wieder küssen konnte, ohne daran zu denken, dass deren Mund auch Lavender schon gehört hatte...
Ginny hatte sich nicht besonders aufreizend angezogen. Sie trug ihre normale Schuluniform und betete, dass Lavender sie nicht zu lange festhalten würde. Ihr graute es jetzt schon, sich von ihr berühren zu lassen, weil sie im Hinterkopf immer Hermines Gesicht haben würde. Doch wenn sie mit ihr glücklich werden wollte, musste sie das tun.
Sie hatten ein leeres, selten benutztes Klassenzimmer in den Kerkern ausgemacht, wo um die Nachtzeit sowieso niemand war. Deshalb brannten dort unten auch keine Fackeln, sodass Ginny ihren Zauberstab benutzen musste, um wenigstens ein bisschen Licht zu haben. Sie klopfte an die Tür des Klassenzimmers, doch keiner öffnete, also ging sie hinein. Sie entzündete die Lampen mit ihrem Zauberstab, dann wartete sie.
Lavender ließ sie nicht lange warten. Schon nach ein paar Minuten tauchte sie auf- mit einem erwartungsvollen Lächeln auf dem Gesicht. "Hallo, Ginny."
Ginny nickte nur. Trotz der Lampen, die Wärme verbreiteten, fror sie unter ihrem Umhang.
Lavender grinste. " Also, wir beide werden heute ein bisschen Spaß haben....wollen wir anfangen? Ich bin schon ganz...heiß." Sie öffnete den obersten Knopf ihres Umhangs und ließ ihn zu Boden fallen. Darunter war sie splitterfasernackt.
Ginny konnte nicht anders, sie musste den sehr weiblich geformten Körper Lavenders betrachten. Sie hatte eine schmale Taille, dafür um so schönere Rundungen an den Hüften; ihre Brüste waren klein, aber fest und rund, und ihre Beine waren lang und schlank. Keine Frage, sie hatte einen schönen Körper.
Mittlerweile war Lavender auf sie zugetreten und begann langsam, sie auszuziehen. " Du musst schon ein wenig mitmachen", flüsterte sie Ginny ins Ohr, die immer noch stocksteif dastand und sich alles gefallen ließ, während Lavender ihr das T-Shirt aufknöpfte. Doch sie rührte sich nicht, bis Lavender ihr den BH öffnete und ihn zu Boden fallen ließ.
Dann blickte Lavender auf ihre Brüste, sah Ginny wieder in die Augen und küsste sie. Ohne es zu wollen, küsste Ginny sie zurück. Ihre Hände wehrten sich dagegen, doch sie glitten trotzdem über Lavenders glatten, kühlen Rücken.
" Ich sehe, du willst es doch", zischte Lavender leise.
" Nein", keuchte Ginny, doch es klang nicht sehr überzeugend.
" O doch, du willst es", widersprach Lavender und zog ihr im gleichen Atemzug den Slip hinunter. Dann begann sie, Ginny zurückzuschieben, bis diese an einen Tisch stieß. Lavender sagte leise: " Setz dich da drauf." Ginny gehorchte. Wozu noch Widerstand leisten? Es musste ja doch geschehen...
Lavender spreizte Ginnys Beine, als diese auf dem Tisch saß, und sah mit einige Genugtuung, dass Ginny gegen ihren Willen schon sehr feucht geworden war. Lavender lächelte, dann strich sie mit ihren Finger über Ginnys Knospen, die sogleich hart und fest wurden. Dann streckte sie ihre Lippen vor, knabberte ein wenig an Ginnys linker Brustspitze, und hörte mit Zufriedenheit, wie dieser ein leises Stöhnen entwich.
Dadurch bestärkt ging sie in die Knie, spreizte gleichzeitig Ginnys Beine noch mehr, befahl ihr, sich zurückzulehnen. Diesmal gehorchte Ginny ohne zu zögern. Lavender schob sich so nah sie konnte an den Tisch heran und streckte ihr Gesicht Ginnys rot pulsierender Scham entgegen. Um sie nicht länger zu quälen, leckte sie mit ihrer Zunge über Ginnys angeschwollene Schamlippen und drang dann mit ihrer Zungenspitze in sie ein.
" Oh mein Gott!", keuchte Ginny über ihr. Lavender fuhr noch weiter in sie hinein, fand Ginnys Lustperle und massierte diese immer wieder mit ihrer Zungenspitze, bis Ginny kam und ihren Mund mit ihrem Saft regerecht überflutete. Dann zog sich Lavender wieder zurück. " Du willst es doch", stellte sie grinsend fest.
Ginny gab keine Antwort. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung, aber doch sah sie befriedigt aus. Lavender hob ein Bein, kletterte auf den Tisch und sagte Ginny, sie solle ein Stück nach hinten rücken. Dann setzte sich Lavender auf deren Beine, und sie küssten sich wieder, so heftig und verlangend, dass ihnen beiden schwindelig wurde. Lavender spreizte ihre Beine, um bequemer zu sitzen, und spürte gleichzeitig die eigene Nässe zwischen den Beinen. Sie umklammerte Ginny mit ihren Beinen, warf ihr Haar zurück und küsste sie wieder, wieder und wieder, sie konnte gar nicht genug kriegen.
Ginny wiegte sich vor und zurück, dann lehnte sie sich langsam zurück und zog Lavender damit auf sich. Sie umklammerte Lavender nun, bewegte ihr Becken, um so nah wie möglich an Lavender zu sein, und Lavender drückte sich ebenso fest an sie. Eine Weile erfüllte nur ihr gelegentliches, lustvolles Stöhnen den Raum, dann schnelleres Keuchen, als Lavender auch langsam zu ihrem Höhepunkt kam.
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Ich sag nur: heiß, heißer, Lavender und Ginny!
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