von Vampirella
Vielen lieben Dank an alle Kommischreiber!!! Die Kommis haben es ja mittlerweile über hundert geschafft...ich bin beeindruckt(und sehr dankbar :D)
viel Spaß beim neuen Chap!!
Kapitel 23-Neue Hoffnung? Oder nächster Tiefschlag?
Ginny sah Hermine an. " Okay. Dann müssen wir aber trotzdem dafür sorgen, dass wir beide nicht unter die Verdächtigen geraten."
" Wie willst du das bitte schaffen?", fragte Hermine verzweifelt. " Wir sind doch die Hauptverdächtigen, die Lavender garantiert nennen wird, wenn sie befragt wird! Sie wird sich zusammenreimen können, dass wir sie aus dem Weg haben wollten, um glücklich zu sein! So blöd ist sie nämlich nun auch wieder nicht."
" Tja, das denkst du. Aber ich glaube, sie hat nicht viel im Köpfchen." Ginny grinste hämisch. Es war seltsam zu wissen, dass sie vor ein paar Tagen noch mit Lavender Sex gehabt hatte und jetzt so über sie sprach...sie fast umgebracht hätte... " Wir könnten ihr das Gedächtnis verändern."
" Naja, ich glaube nicht, dass sie jetzt noch eine Minute allein und unbeaufsichtigt sein will, nachdem sie jemand fast vergiftet hat. Wahrscheinlich sieht sie jetzt hinter jeder Ecke ihren Fast-Mörder, und deswegen ist sie bestimmt doppelt so wachsam wie sie es sonst ist", bezweifelte Hermine.
Ginny zog sie hinunter auf das Bett. " Jetzt entspann' dich mal. Du bist mal wieder zu verkrampft. Was du jetzt brauchst, ist eine Massage." Ginny drehte sie bestimmt auf den Rücken und begann sie in rhythmischen Bewegungen zu massieren. Hermine schloss die Augen seufzte: " Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Ich ob froh sein soll, wenn Lavender überlebt oder traurig, wenn sie stirbt. Ich weiß es einfach nicht. Geht's dir nicht so? Wir haben da echt was Verrücktes angestellt."
Ginnys Stimme war nun normal, leise und sanft, als sie sprach. " Es war nicht richtig, glaube ich. Das sehe ich jetzt ja ein. Aber ich glaub trotzdem, es würde uns beiden bessergehen, wenn Lavender nicht wäre."
Nach einer Weile spürte Hermine, wie Ginnys kalte Hände ihr unter den Pullover fuhren. Sie zitterte zuerst und zuckte vor Kälte zusammen, doch dann genoss sie das angenehme Gefühl von Ginnys Fingern auf ihrer Haut. Es war schön. So vertraut.
Ginnys Hände wanderten hoch, und dann wieder ihren Rücken hinab. Sie strich an Hermines Seiten entlang, dann griff sie nach dem Bund von Hermines Rock und streifte ihn langsam, aber bestimmt ab. Hermine ließ es geschehen, obwohl sie es nicht wollte. Im Moment jedenfalls nicht.
" Entspann dich, Hermine. Das ist genau das, was du jetzt brauchst", flüsterte Ginnys Stimme an ihrem Ohr. Hermine drehte sich um, sodass sie auf dem Rücken lag, und ließ es zu, dass Ginny sich auf sie kniete und sie küsste. Der Kuss war lang und süß, er schmeckte nach Sehnsucht und bedingungsloser Liebe. Doch Hermine fühlte sich unwohl dabei, weil ihr Kopf mit anderen Gedanken voll war und sie an nichts anderes denken konnte als Lavender, auf der anderen Seite wollte sie nichts mehr als Ginny, sie wollte nichts mehr als diese zu fühlen, zu schmecken, zu riechen. Es tat gut, so gut, dass Ginny sie küsste, ihr das Gefühl von Vertrautheit gab, das Gefühl, das jemand da war, der sie brauchte. Der sie küssen und lieben wollte.
Es verging keine Minute und sie waren beide bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Hermines Finger hatten nicht einmal gezittert, als sie Ginny ausgekleidet hatte. Es war schon so vertraut, so normal, als wäre es das Normalste der Welt, und das war es ja auch. Hermine spürte Ginnys Haut auf ihrer, und das löste das bekannte warme Gefühl im Unterleib aus, das heiße, prickelnde Gefühl des Verlangens und der Lust. Gleichzeitig spürte sie die Nässe zwischen ihren Beinen und lächelte.
Ginny lächelte zurück und schob ihre Hände unter Hermines Rücken, um deren BH zu öffnen. Als das erledigt war, senkte sie den Kopf und berührte sanft mit ihrer Zunge Hermines Knospe, liebkoste diese einige Sekunden und fuhr dann mit der Zungenspitze weiter hinab, um Hermine nicht weiter zu quälen, denn diese bog sich schon Ginny entgegen und stöhnte immer wieder deren Namen, um sie anzutreiben- Ginny störte das nicht im Geringsten, denn sie wusste, wie sie das Gefühl auskostete und wie lang sie Hermines Geduld strapazieren konnte.
Aber schließlich war sie über Hermines Scham angekommen und bemerkte deren feuchten Slip. Mit quälender Gemütlichkeit zog sie diesen hinunter und warf ihn achtlos beiseite. Dann spreizte sie Hermine die Beine, die schon erwartungsvoll den Kopf reckte. " Oh, Ginny...nun tu's doch...ich halt's nicht mehr aus....Ginny, bitte!"
" Sofort, meine Süße", schnurrte Ginny und senkte wieder ihren Kopf. Ohne noch mehr Zeit zu vergeuden, drang sie mit der Zunge in Hermine ein, die sich einen kurzen Moment aufbäumte und alles um sich herum vergaß, nur nicht dieses Gefühl, diese absolut atemberaubende Gefühl.
Ginny bewegte sich in Hermine, nicht mehr vorsichtig wie früher, sondern drängend und verlangend. Sie schmeckte nur allzu gern Hermines Saft, der ihre Zunge regelrecht überflutete, und erforschte Hermines Lustzentrum, bis diese ihren Höhepunkt so stark und so pulsierend wie noch nie erlebte.
Zwei Stunden voller Leidenschaft, vielen Stöhngeräuschen und einigen Höhepunkten später lagen sie schweißgebadet nebeneinander im Bett und umschlangen die jeweils andere. So lagen sie da, eng aneinander gepresst, wohlig die warme Nähe der anderen spürend, und schwiegen, um die Augenblicke zu genießen.
" Ginny, ich liebe dich.", sagte Hermine zum tausendsten Mal, und sie legte all ihre Liebe, ihre Inbrunst und Zuneigung in ihre Stimme. " Ich werde dich niemals verlieren."
" Nein, wir werden uns niemals verlieren. Wir bleiben immer zusammen", flüsterte Ginny zurück und wandte den Kopf, um Hermine zu küssen. Sie küssten sich, und einige Sekunden lang spürten sie nichts als ihre Lippen, bis sie sich wieder lösten. " Ich liebe dich, Hermine. Für immer."
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Ich hoffe , dass es euch gefällt!! Wenn nicht, dann überhäuft mich mit verdienter Kritik ;-) was hoffentlich nicht passieren wird :D
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